Guild Wars 3: Endlich wurde ein neues MMORPG angekündigt, aber die Ankündigung war schlimm

Guild Wars 3: Endlich wurde ein neues MMORPG angekündigt, aber die Ankündigung war schlimm

Publisher NCSoft hat angekündigt, dass ArenaNet am MMORPG Guild Wars 3 arbeitet. Aber die Ankündigung war furchtbar, sagt MeinMMO-Autor Schuhmann. Dagegen war sogar die Ankündigung von Diablo Immortal auf der legendär furchtbaren BlizzCon 2018 noch ein Geniestreich.

Das ist die Situation: Guild Wars 1 gilt als eines der besten und beliebtesten MMORPGs überhaupt. Es war ein eigenständiges Spiel, kein WoW-Klon und viele haben das Game bis heute in bester Erinnerung.

Auch Guild Wars 2 gilt als gutes MMORPG, wobei nicht alle Fans des ersten Teils damit warm wurden. Aber es hat eine gute Laufbahn hinter sich, wurde mit Liebe weiterentwickelt und hat sich einen schönen Platz bei den besten MMORPGs verdient.

Weil Guild Wars 2 aber nicht Teil 1 ansprach und jetzt auch schon zehn Jahre alt ist, warteten viele darauf, dass ein Guild Wars 3 kommt. Und endlich wurde es angekündigt.

Mutterfirma steckt in einer schweren Krise

Was war das Problem mit der Ankündigung? Die Ankündigung war alles andere als würdig. Normalerweise erwartet man bei der Ankündigung eines neuen MMORPGs eine Präsentation, schönes Concept-Artwork, eine Ansprache und einen Trailer.

Bei Guild Wars 3 gab es nichts davon. Denn die Ankündigung wirkte wie eine Panik-Reaktion.

Nicht ArenaNet, die Entwickler, kündigten Guild Wars 3 an, sondern die Mutterfirma, der koreanische Publisher NCSoft. Nach fetten Jahren mit Rekordeinnahmen durch Mobile-Spiele stehen die Zeichen bei NCSoft seit 2021 auf Krise.

Die letzten Mobile-Spiele liefen schlecht, waren als „zu gierig“ verschrien, die PC-Spiele wie AION, Blade & Soul, die Lineage-Titel oder eben Guild Wars 2 werden immer älter, das neue MMORPG Throne and Liberty läuft mäßig, ein Release im Westen dauert länger als geplant.

Der Aktienkurs geht seit Jahren nach unten, mittlerweile hat die Aktie von NCSoft im Vergleich zum Höchststand im Februar 2021 gut 80 Prozent des Kurswerts verloren.

Management gerät bei Konferenz unter heftigen Beschuss

So lief die Konferenz: Und genau jetzt, zum ungünstigsten Zeitpunkt, musste man sich erneut vor den Investoren verantworten: Der vierteljährliche Conference Call war Ende März fällig.

Der CEO kam gar nicht erst, um sich die Abreibung abzuholen, die Vertretung musste ran. Zum ersten Mal in vielen Jahren behielt man jetzt die Spielerzahlen für alle Spiele unter Verschluss. Kein gutes Zeichen.

Der Vertreter von NCSoft, Park Byeong-moo, holte sich zusammen mit dem Finanzchef eine Watsche nach der anderen ab. Die zum Teil wirklich brutale Zusammenfassung der „Frage und Antworte“-Runde des Conference Calls kann man bei inven) nachlesen. Es klingt fast so, als hätte man eine Content-Warnung davor setzen müssen, dass es richtig ruppig wird.

Der arme Mann wurde gefragt: Ob’s fair ist, dass die Manager sich hohe Boni auszahlen, wenn der Aktienkurs so im Keller sei.

Er wurde gefragt: Was man dagegen machen will, dass die Marke so viel Schaden genommen hat?

Eine unangenehme Frage nach der anderen wurde gestellt:

  • So viele Entwickler seien jetzt gegangen – Was mache man dann dagegen?
  • Und wie sähe es überhaupt mit Wachstumschancen aus?
  • Sogar die Wale würden Lineage mittlerweile verlassen. Gibt’s dazu einen Kommentar?
  • Es wurde sogar gefragt, ob der CEO für den Job tauge.

Schlag um Schlag prasselte auf NCSoft ein. Man gab ausweichende Antworten: Ja, einige würden sagen, NCSoft zahle den Managern zu viel Geld, aber wo Leistung sei, müsse es auch Belohnung geben. Man hätte ja schon Bezüge um 41 Prozent reduziert.

Und ja, das Image habe gelitten und man hatte Ärger mit wütenden Streamern, aber es sei auch schon Besserung auf dem Weg und die neuen Spiele würden dann andere Geschäftsmodelle verfolgen.

Alles nicht so befriedigend.

NCSoft West schreibt seit 8 Jahren rote Zahlen

Auf eine Frage konnte man aber antworten, was denn mit NCSoft West los ist, wollte man wissen, die würden seit acht Jahren nur Defizite machen.

Und hier, in dieser Situation kam dann die Ankündigung, unter viel Beschuss, dass ArenaNet ja an Guild Wars 3 arbeitet. Das hätte Chancen, am Markt zu bestehen.

Entwicklern schien Ankündigung nicht recht zu sein

Wie ging das von da aus weiter? Man hat gemerkt, dass die Ankündigung von Guild Wars 3 offenbar nicht mit ArenaNet abgesprochen war.

Denn von denen hieß es in einem Statement etwas schmallippig (via mmorpg.com), man sei eine Gaming-Firma und arbeite daher natürlich auch an neuen Projekten. Zu einem Guild Wars 3 wolle man sich aber nicht äußern. Grade sei man dran, eine neue Erweiterung für Guild Wars 2 zu entwickeln, die man bald präsentieren werde.

wyatt-cheng
“Don’t you guys have phones?”

„Habt ihr Jungs keine Handys?“

Das steckt dahinter: Es wird gerne über die missratene Ankündigung von Diablo Immortal gelästert. Als auf der BlizzCon alle auf Diablo 4 warteten und es zum „Habt Ihr Jungs keine Smartphones?“-Moment kam.

Aber das war noch die hohe Schule im Vergleich zu Guild Wars 3 jetzt.

Die armen Entwickler von ArenaNet können nichts dafür, aber da haben sie ihnen in Südkorea ein schönes Ei ins Nest gelegt.

Mehr zum Thema:

MMORPG-Riese gesteht: Ja, sie arbeiten an Guild Wars 3

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Leyaa

Oh man, das ist ja krass, ein echtes Fiasko. Und der Chef hat wohl damit gerechnet und sich davor gedrückt…
Mir war bewusst, dass es NCSoft wohl gerade nicht so gut läuft, aber das es so übel aussieht, damit hätte ich nicht gerechnet.

Unter den Bedingungen möchte ich auch nicht arbeiten.

Ein Guild Wars 3 finde ich sehr spannend, aber unter NCSofts Firmherrschaft, kann das ja fast nur nach hinten los gehen.

voxan

Vielleicht platzt die Blase ja so langsam.
Den Unternehmen wünscht man es. Den Großteil der Mitarbeiter natürlich nicht.

Wie kam das eigentlich, dass ArenaNet bei NCSoft gelandet ist?
Die passen irgendwie so gar nicht zusammen.

Zuletzt bearbeitet vor 12 Tagen von voxan
Kixing

Ich weiß ja nicht wie ihr es seht, aber ich wäre mal wieder bereit für ein aktuelles MMO mit Monatlichen gebühren, dafür abgespeckter In-Game-Shop 😀

RyanStekken

Die Zeiten sind vorbei und werden nie wieder kommen. IS ist deutlich profitabler wie eine Gebühr von 12-14€ im Monat. Aber träumen darf man ja 😀

Cabaal

Mir völlig Banane wie die Ankündigung verlief. Ich freu mich wie Bolle drauf.
Endlich mal jemand der den nächsten Schritt wagt. Laut Gerüchten wohl in der UE5. Danke ArenaNet. Ich mein sämtliche altbacken mmos sind völlig überholt und brauchen dringend eine Restauration oder wie in diesem Fall einen neuen Teil ! Freu mich drauf das ich das noch erleben darf….. in 4 oder 5 Jahren dann vielleicht.

Mortiferus

Ich würde nicht mehr in den 2020er mit Teil 3 rechnen.

Jue

Das dachte ich mir auch, bis das kommt bin ich in Pension und hab viel Zeit 😅👍

voxan

Welchen nächsten Schritt meinst du damit?

Cabaal

Na WoW 2 wird es sicherlich nicht geben. TESO 2 denke ich auch nicht. Find es einfach gut das ArenaNet halt mal bereit ist altes liegen zu lassen und was neues zu entwickeln. Der Mut gefällt mir.

Huehuehue

Aber nicht unbedingt allen Spielern von GW2. So wie es vielen Spielern vom ersten GW mit GW2 gegangen ist und immer noch geht.
Unter anderem deshalb war ANet nicht ganz so glücklich über die “Vorstellung” ihres neuen Spiels, noch dazu so unfassbar früh im Entwicklungslauf – es nimmt Spielern des bestehenden Spiels viel an “Motivation”, noch groß in dieses Spiel zu “investieren” (Arbeit/Zeit aber eben auch Geld), wenn sie bereits wissen, dass “ihr” Spiel in absehbarer Zeit (wenn es für sie maximal gut läuft) in den Wartungsmodus gehen wird

Aus genau diesem Grund (das haben die Blizzardianer sogar so gesagt), wird es, wie von dir erwähnt, eher nie ein WoW2 geben

Zuletzt bearbeitet vor 12 Tagen von Huehuehue
Nebuc

Ich finde, nach 12 Jahren darf das schon sein, dass ein Nachfolger angekündigt wird. Ich gehöre leider nicht zu den Leuten, die stupide mehrere Jahrzehnte gerne das Gleiche sehen ohne wirklich “große” Veränderungen. Bzw. gibt es ja auch kaum Alternativen, wie bereits gesagt wurde (Teso, WoW etc.). Für mich ist das so, als würde man jeden Tag Haferlocken zum Frühstück, zum Mittag und zum Abend essen. Am Anfang mag das noch was Neues sein, aber nach einem Jahrzehnt ist wirklich die Luft raus. Na ja manche mögen das aber anscheinend, es soll auch Leute geben, die gerne Wasserfarben beim trocken zu sehen.

Huehuehue

Dann ist ein MMORPG, das ja grundsätzlich als “Endlos-Spiel”, als “Ewigkeitsspiel” ausgelegt ist, unter Umständen nicht ganz das korrekte Genre für dich.

Die meisten der “großen”, inzwischen mindestens 10 Jahre alten MMORPGs haben noch so viele Spieler (und es sind im Genre fast nur Spiele dieses Alters, die tatsächlich richtig viele Spieler vorweisen können), wie sie sie haben, weil die Leute mit ihren Charakteren und den “Geschichten” und persönlichen Stories, die sie mit ihnen erlebt haben, verbunden sind, nicht, weil sie immer wieder Neues machen. Genau das killt man aber mit “Nachfolgern”, darum machen nur wenige “Nachfolger” (Risiko zu hoch, seine Core-Spieler zu verlieren ohne ausreichend neue Spieler zu gewinnen, weil ein Genre, das ob seiner Langsamkeit und Langatmigkeit nicht mehr so angesagt ist, bei jüngeren Spielern)

Zuletzt bearbeitet vor 12 Tagen von Huehuehue
Nebuc

Dann ist ein MMORPG, das ja grundsätzlich als “Endlos-Spiel”, als “Ewigkeitsspiel” ausgelegt ist, unter Umständen nicht ganz das korrekte Genre für dich.

Es gibt keine festgeschriebene Regel, dass MMORPGs zwangsläufig als “Endlos-Spiele” konzipiert sind. Man könnte jetzt sagen, dass viele MMORPGs aufgrund ihrer persistierenden Spielwelten und kontinuierlichen Updates ein Potenzial für langfristiges Engagement bieten, mehr aber nicht. Doch das bedeutet keineswegs, dass keine neuen Spiele oder Erweiterungen entwickelt werden sollten.

Wenn man ein MMORPG über einen Zeitraum von 10+ Jahren gespielt hat, was gibt es dann noch groß zu entdecken? Oft bleiben Spieler aufgrund von Freundschaften, Gewohnheiten und dem Mangel an vergleichbaren Alternativen. Dennoch zeigen viele Spieler Interesse an neuen Erfahrungen und frischen Inhalten. Ein gutes Beispiel hierfür sind neue Spiele oder Erweiterungen, die oft von Spielern überrannt werden.

Sieh es auch mal aus meiner Perspektive als WvW-Spieler: seit knapp 12 Jahren passiert hier nicht viel, die Maps sind größtenteils unverändert, bestimmte Klassen sind nach wie vor T1 und entweder geliebt oder gehasst in diesem Modus.

Bei deinem letzten Argument glaube ich eher, dass das Gegenteil der Fall ist. Man lockt gerade damit neue Spieler und auch jüngere Generationen an, da alle auf dem gleichen Stand beginnen. Der Übergang von Guild Wars 1 zu Guild Wars 2 war ebenfalls kein Reinfall und hat gezeigt, dass Langsamkeit oder Langatmigkeit nicht zwangsläufig beibehalten werden müssen.

Die Core-Spieler spielen meistens eine untergeordnete Rolle, einige bringen ja keinen signifikanten Profit mehr. Warum man dennoch gerne Core-Spieler im Spiel halten will, hat eigentlich einen anderen Grund: sie liefern einen wichtigen Beitrag zur Community. Finanziell lohnt sich das meistens aber weniger (WoW ist vielleicht die Ausnahme, da monatliches Abomodell).

Cabaal

Also endlos gefällt mir persönlich überhaupt nicht. Sry wenn ich WoW ma wieder als Beispiel nehmen muss, aber es ist nunmal der alte Hase, die Engine pfeift aus allen löchern. Wenn man das jetzt aktuell mit T&L vergleicht wo Massenschlachten ohne Einbußen möglich sind, was bei alten Engines undenkbar ist. Oder allgemein visuelle Effekte, Möglichkeiten die die Entwickler gerne umsetzen würden. Das kannst nur wenn du irgendwann auch mal mit der Zeit gehst. WoW oder GW2 sind jetzt nicht potten hässlich, aber der alten Engine wegen halt eingeschränkt. Wenn das jetzt nun wirklich stimmt das GW3 in der UE5 gemacht wird…. Traum. So viele geile Möglichkeiten <3 nehme ich sofort mit Kusshand.

N0ma

Jetzt weiß Arenanet daß sie an GW3 arbeiten 😉

HiveTyrant

Nachdem Arena.Net in der Vergangenheit gerne mal vergessen hat, das sie an GW2 arbeiten, und da dann Monate mit aufgewärmten Events ohne neue Kapitel der Lebenden Welt folgten….

Und dann auf einmal herauskam, so nebenbei wenn 100 Mitarbeiter entlassen werden, das man an Mobileversionen und irgendwelchen Spinoff Spielen am basteln war. Nichts davon ist je in einen Zustand gekommen, wo man es ankündigen konnte.

N0ma

Ja, Arenanet trifft hier auch eine Mitschuld, schließlich haben se es auch nicht geschafft in die Gewinnzone zu kommen. Die Ursache seh ich da natürlich eher bei der Führung und nicht bei den Mitarbeitern. Btw die guten Leute bei Arenanet hat man rausgeworfen und rausgemobt.
GW2 war eine endlose Reihe von Fehlentscheidungen und von Sachen die viel zu spät kamen.

HiveTyrant

Naja, Gaile Gray war zum Beispiel kaum präsent, und das als Community Manager. Bzw. war teilweise nichtmal über irgendwelche Promos oder das Spiel informiert.

Teilweise haben dann aber andere Entwickler, die teilweise die einzigen waren, die mit bestimmtem Content zu tun hatten, die Kelle bekommen. Zum Beispiel Raids, oder bei einer späteren Runde dann der Chef für Fraktale.

N0ma

Kann nicht einschätzen was genausie alles gemacht hat, aber bekannt war sie schon. Das sie faul war glaub ich noch nicht so ganz. Sie wurde beispielsweise mit den 3 seltensten Pets geehrt in GW1 – die Frösche.

marco

Guild Wars 2 erreichte in diesem Jahr (23) einen Umsatz von 93 Mrd. Won (etwa 69 Millionen Euro). Das ist der stärkste Wert seit 2015

und auch die Jahre davor brachte mit GW zusammen mit Lineage immer Geld in die Kasse.
2022 brachte GW sogar den meisten Umsatz. Über die ganzen Jahre hat GW und Lineage immer mal mehr mal weniger Geld in die Kassen gespült.

Ncsoft Problem ist nicht GW2 sondern das man nichts neues brachte und sich an einem Projekt festgehalten hat was sehr viel Geld kostet und erfolglos sein wird.
T&L

Gilt auch für mobile.
Erfolgreich waren da auch nur die Lineage mobile, solche Games leben aber meist nicht ewig aber auch da hat man mit wenig Einsatz versucht viel Geld zu machen was am Ende nicht mehr funktionierte.

Huehuehue

Bin mir nicht sicher, ob sie das tun^^. Schließlich haben sie sogar nach dieser “Verkündigung” (oder der erzwungenen Ansage, dass da bei dem Studio in Amerika doch was gearbeitet wird und die nicht nur da sind, “um Geld zu verlieren” – in etwa so hart sind die Investoren da bei den Fragen vorgegangen) bei einem Interview (allerdings hat das wohl am selben Tag stattgefunden) verneint, an etwas Anderem als GW2 zu arbeiten.

Zuletzt bearbeitet vor 13 Tagen von Huehuehue
marco

Du kennst ANet nicht?

War bei GW2 nicht anders.
ANet lehnt sich nicht aus dem Fenster und vermeidet so auch unter Druck gesetzt zu werden.
Zu den Fragen wann der Release für GW2 ist hieß es bis zum Schluss, wenn es fertig ist.
Ob man es bei GW3 auch so durchziehen wird werden wir sehen.

KonoNana

Das Verneinen an etwas anderem zu arbeiten klang für mich ehrlich gesagt eher nach dem Versuch, Leute davon abzuhalten GW2 direkt abzuschreiben.

Ich könnte mich zumindest nicht daran erinnern, wann ANet tatsächlich nur an GW2 gearbeitet hätte, ohne nebenher an (erfolglosen nie fertig gestellten) anderen Projekten zu arbeiten…

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