Ein Twitter-Nutzer lud Elon Musk (52), den Besitzer der Plattform zu einem Gespräch ein. Der Milliardär kam der Einladung nach und enthüllte nebenbei, dass er gerade Diablo 4 zockte.
Was war das für ein Gespräch? Am 23. Juli lud Twitter-Nutzer Greg die “Space”-Funktion, um Elon Musk zu einem Gespräch einzuladen. Dieser meldete sich zur großen Überraschung aller tatsächlich zu Wort, um über die spontane Namensänderung seiner Plattform zu sprechen.
Was es mit dem neuen Namen auf sich hat, könnt ihr bei den Kollegen der GameStar nachlesen.
In dem spontanen Interview gab Elon Musk auch Auskunft über seine Gaming-Präferenzen, während er Diablo 4 zockte. Der Name, den er seiner Spielfigur gegeben hatte, sorgte dabei besonders für Aufsehen.
Wenn ihr ebenfalls im Diablo-4-Fieber seid, könnte euch dieser nützliche Trick helfen:
Elon Musk will niemals sterben
Wie heißt der Charakter von Elon Musk? Der Druide des Tesla-Chefs trägt den stolzen Namen „IWillNeverDie“, also „Ich werde niemals sterben.“ Das wäre tatsächlich eine reife Leistung, denn in Diablo 4 können auch erfahrene Spieler schnell das Zeitliche segnen, wenn sie nicht aufpassen.
Unklar ist jedoch noch, ob Elon Musk sich der Herausforderung im Hardcore stellt, wo ein Charakter mit dem Tod unwiederbringlich verloren ist. In diesem Fall ließe sich zumindest sagen, dass er den etwas überheblichen Namen zurecht gewählt hat und ihn einbüßt, wenn er nicht mehr zutrifft.
I mean … whaddaya call this … pic.twitter.com/dO9EiggqiI
— Elon Musk (@elonmusk) July 23, 2023
Ob der 52-Jährige dem Namen gerecht werden kann, interessiert nun auch Mike Ybarra, den Präsidenten von Blizzard Entertainment. Er schrieb auf Twitter: „Vielleicht sollte ich das Team herausfinden lassen, wie oft er tatsächlich gestorben ist.“
Ob es sich dabei um einen ernstgemeinten Vorschlag handelt, ist jedoch unklar.
In den Kommentaren merken einige Spieler an, dass eine Veröffentlichung der Statistiken eines Spieler problematisch im Hinblick auf den Datenschutz sein könnte.
Was verriet Elon Musk noch? Der 52-Jährige erklärte, dass Diablo 4 eigentlich gar nicht seine Welt ist. Normalerweise bevorzugt er wohl Ego-Shooter und Echtzeit-Strategiespiele. Diablo 4, so Elon Musk, erfordere vergleichsweise wenig Können.
Elon Musk erwähnte auch, dass er stolz darauf sei, Halo: Infinite auf der Legendary-Schwierigkeitsstufe durchgespielt zu haben. Richtige Profis gehen aber noch einen Schritt weiter: An der berüchtigten “LASO-Challenge” bissen sich Spieler fast 20 Jahre lang die Zähne aus.
Twitch-Streamer schafft irre Halo-Challenge, die seit 18 Jahren keinem gelingt
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Der Name SpaceKaren war schon vergeben?
Namen können dort nicht schon vergeben sein.
Also so dass die gesperrt sind.