Die ersten Reviews zum neuen Dragon Age: The Veilguard sind erschienen und insbesondere die Fachpresse zeichnet ein durchweg positives Bild. Trotz einiger Kritikpunkte finden sich auf Metacritic keine negativen Reviews. Gegenstimmen gibt es trotzdem: von Streamern und YouTubern etwa. Schon jetzt sorgt das Spiel für Kontroversen und das wird noch mehr, da ist sich MeinMMO-Redakteur Benedict Grothaus sicher.
So kommt The Veilguard bei der Presse an:
- Die internationale Presse lobt das neue Dragon Age. Auf Metacritic kommt das Rollenspiel auf stolze 84 von 100 Punkten und ist damit nur knapp hinter Inquisition und Origins.
- Unsere Kollegen von der GameStar etwa geben im ausführlichen Test 86 Punkte. Die Kollegen von der GamePro geben sogar 92 Punkte.
- Allgemein reichen die Bewertungen vom eher gemischten 60er-Bereich bis hin zur Spitzen-Note von 100 Punkten.
Das sagen die Presse-Stimmen: Der allgemeine Konsens ist, dass insbesondere das Storytelling, das Gameplay und die sieben verschiedenen Begleiter die größten Stärken von The Veilguard darstellen. Die GameStar schreibt dazu etwa:
Die persönlichen Quests der Begleiter sind in The Veilguard derart umfänglich, dass sich der Höhepunkt jeder davon wie ein eigenes kleines Finale anfühlt und mich emotional derart abholen konnte.
Der technische Zustand sei hervorragend, es gebe kaum Bugs. Auch die Optik kommt gut an: Raytracing, die Umgebung und ganz besonders die Haare finden immer wieder Erwähnung. Kritik gibt es dagegen an den eher hakeligen Gesichts-Animationen und fehlenden Konsequenzen aus den Vorgängern sowie daran, dass euer Charakter Rook nur eine bedingt formbare Persönlichkeit besitzt.
In unserem eigenen Test zu The Veilguard auf MeinMMO sind wir ähnlicher Meinung, wenn auch mit etwas anderen Kritikpunkten. Das Spiel eignet sich exzellent für neue Spieler, aber Veteranen werden sich an einigen Details stören. Im Ganzen empfehlen aber auch wir das Rollenspiel.
Gegensätzliche Aussagen verunsichern die Fans
Auf Reddit gibt es schon haufenweise Threads in beide Richtungen, pro und kontra Veilguard. Ein Nutzer fasst die Eindrücke zusammen: „Die Reaktionen zu den Reviews sind so chaotisch, wie ich sie hätte erwarten sollen.“ (via Reddit)
Ein prominentes Beispiel, das in der Community gerade Anklang findet, ist der YouTuber Skill Up, der unter Gamern als objektiver Kritiker bekannt ist. Er betont, dass seine Review seine eigene Meinung ist und man das der Bewertung berücksichtigen sollte. In seinem Video bemängelt er dennoch etwa, dass:
- Entscheidungen kaum Bedeutung haben
- Romanzen sich nicht natürlich anfühlen
- sich das Spiel etwas „weichgespült“ anfühle, etwa weil eine düstere Richtung fehle
- Kämpfe langweilig seien, weil Gegner schlicht „Kugel-Schwämme“ seien
- Rätsel keine Herausforderung bieten
Bis jetzt haben die Fans nur die Möglichkeit, sich aus zweiter Hand eine Meinung zu bilden und trotzdem gibt es bereits Konflikte und Diskussionen – insbesondere rund um die Themen non-binäre Charaktere (via Reddit), Charakter-Entwicklung und vor allem Optik.
Je nach Thread ist die Diskussion dabei sachlich auf den Inhalt des Spiel beschränkt, oder dreht sich allgemein um Meta-Themen, die mit The Veilguard eigentlich nichts mehr zu tun haben. Die Nutzer auf Reddit zeigen sich von dem Hin und Her etwas genervt:
Ich habe jetzt alles von
ReadyMind auf RedditDas ist das beste BioWare-Spiel aller Zeiten und mein Spiel des Jahresbis hin zudas Spiel ist eine riesige Enttäuschunggesehen. Wir werden wohl selbst spielen müssen, um zu wissen, wo es für uns landen wird.
Die Diskussionen und die starken Meinungen in beide Richtungen werden mit dem Release am 31. Oktober noch deutlich schlimmer.
The Veilguard geht neue Wege und die Entscheidung wird explodieren
BioWare hat sich mit The Veilguard dazu entschieden, neue Dinge auszuprobieren. Das ist bisher in jedem Dragon Age passiert, der neuste Teil sticht allerdings in zwei Dingen besonders hervor.
Das eine ist, dass sich The Veilguard deutlich mehr an neue Spieler richtet. Die Wünsche alter Fans werden nur bedingt bedient, was bereits in den Reviews zu Reibereien führt. Die treue Fan-Basis, die seit 10 Jahren auf einen neuen Teil wartet, wird sich an Details aufhängen, auch wenn das Spiel sonst gut sein mag – Details, die neuen Spielern gar nicht auffallen werden.
Das zweite ist die Inklusion. The Veilguard betont Geschlechts-Identitäten und nutzt, zumindest auf Deutsch, gegenderte Texte an vielen Stellen. Insbesondere die Neopronomen hen/hem
, die das Spiel nutzt, werden nie erklärt und als bekannt vorausgesetzt.
BioWare hat schon immer in Spielen eine progressive Haltung vertreten, etwa mit homosexuellen Paaren in früheren Spielen vor vielen anderen, aber The Veilguard geht hier noch einen Schritt weiter.
Das Thema der sexuellen Orientierung, Transgeschlechtlichkeit und der eigenen Identität ist schon seit Jahren ein Streit-Thema unter Gamern. Speziell 2024 ist der Fokus auf die Diskussion gerückt, als der riesige Streit um die Berater-Firma Sweet Baby Inc aufgekommen ist.
Presse und Spieler bewerten Games unterschiedlich
Das neue Dragon Age ist damit das perfekte Ziel für eine Diskussion um genau diese Problematik und für Spieler wird das Thema deutlich relevanter als für Journalisten. Wie genau die Features bei den einzelnen Seiten gewichtet werden, können wir nicht sagen. Aus der eigenen Arbeit und aus den bestehenden Reviews wird aber klar, dass sich die Noten aus vielen Aspekten zusammensetzen, etwa:
- Grafik und Performance
- Gameplay und Story
- Entscheidungs-Freiheit
- Loot und Crafting
Was dagegen so gut wie nirgendwo Erwähnung findet oder nicht merklich in die Noten einfließt, ist die inklusive Sprache – die im Englischen ohnehin weniger relevant ist. Dazu sind Inhalte wie der Grafik-Stil rein persönliche Vorlieben, die bei jedem anders wirken können.
Die Gewichtung der verschiedenen Features unterscheidet sich zwischen Fach-Presse und Gamern entsprechend häufig stark und das wird bei The Veilguard enorm ins Gewicht fallen. Das zeigen allein einige Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit:
- Diablo 4 hat auf Metacritic eine Presse-Bewertung von 86 Punkten, der User-Score kommt auf schlappe 2,4 von 10. Dabei gilt Diablo 4 unter Fans heute als ziemlich gut.
- Der direkte Vorgänger von The Veilguard, Dargon Age: Inquisition, bekommt von der Presse 85 Punkte, Spieler geben aber lediglich 6,1 (via Metacritic).
- Auf der anderen Seite hat etwa Pokémon Mystery Dungeon: Explores of Sky für den Nintendo DS von Journalisten lediglich 54 Punkte erhalten, währen Spieler das Game auf 9,0 bewerten (via Metacritic).
Bei The Veilguard wird es zu einer ähnlichen Schere kommen, weil bestimmte Features mehr oder weniger Gewicht haben werden, aber potenziell emotionale Wirkung erzeugen. Wie wichtig euch am Ende welcher Inhalt vom neuen Dragon Age ist, müsst ihr selbst wissen. Die Diskussion haben einige Kritiker aber schon lange vorhergesehen: Alle lieben das neue Dragon Age, doch zwei Meinungsführer ätzen: „Woker, als ihr denkt“
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Nach dem Ansehen verschiedener Video-Rezensionen und Spielszenen ist für mich klar: Dieses Spiel entspricht nicht meinen Erwartungen. Die Charaktere wirken flach und wenig nuanciert, das Gameplay ist seicht, und die Dialoge erinnern in einigen Abschnitten stark an den humoristischen Stil von „Borderlands“. Auch die deutsche Sprachausgabe mit bewusster Gender-Sprache und die stark stilisierte Comic-Grafik, die teilweise an mobile Spiele erinnert, tragen für mich nicht zur Atmosphäre bei. Ich kann nicht nachvollziehen, was viele Kritiker an diesem Titel begeistert.
Besonders enttäuschend finde ich das Verhalten des Entwicklers gegenüber einigen Influencern, die trotz Einladungen zu Events und gegenteiliger Zusagen keine Review-Keys erhalten haben, nachdem sie sich im Vorfeld kritisch über das Spiel geäußert hatten. Wer sich ein unabhängiges Bild machen möchte, dem empfehle ich die sachlich-neutralen Videos von Martin Le, ehemaliger Redakteur bei GameStar. Auf seinem YouTube-Kanal „Martinspielt“ analysiert er die Reviews detailliert und differenziert und wird das Spiel auch testen.
Mein persönliches Interesse an der „Dragon Age“-Reihe war ohnehin begrenzt: Lediglich „Origins“ fand ich wirklich fesselnd. Teil 2 habe ich frühzeitig abgebrochen, und „Inquisition“ habe ich einmal geschenkt bekommen, aber es nie über das erste Gebiet hinaus geschafft.
Zur Repräsentation und gendergerechter Sprache im Spiel: Die forciert wirkende Vielfalt sowie gendergerechte Sprache empfinde ich persönlich als wenig authentisch. In Deutschland machen transidente Menschen laut Schätzungen etwa 0,2 bis 0,5 % der Bevölkerung aus; global liegt die Quote bei etwa 0,3 %. Eine Darstellung der entsprechenden Verhältnismäßigkeit wäre für mich völlig ausreichend ;).
Was jedoch meiner Ansicht nach wirklich schäbig ist: Manche nutzen das Spiel, um ihre eigene Intoleranz gegenüber Trans- oder homosexuellen Menschen auszuleben und richten ihren Hass auf einen einzigen transidenten Charakter. Solche Menschen entmenschlichen andere aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Identität – solche Menschen sind in meinen Augen einfach A*Löcher. Kauft das Spiel nicht, wenn es euch nicht anspricht, aber behaltet menschenfeindliche Ansichten für euch und haltet eure Kritik und die Diskussion um das Spiel sachlich.
Wird wirklich gegendert mit Gender-Gap/Sternchen? Hatte das in ersten Videos nicht gesehen.
Mit Doppelpunkt, ja. Steht auch in unserer Review btw.
Edit: Und logischerweise nur auf Deutsch. In englischen Videos hättest du es also gar nicht sehen können 😛
Ich habe von einigen Dragon Age Fans, welche auch einen Key bekommen haben (auch welche aus dem Council) gehört, dass die Story gut und emotinal sein soll. Bei vielen Dinge scheiden sich die Geister wie Charakter-/ Monsterdesign (Aussehen), Combat und die Grafik insgesamt.
Für mich in einem RPG ist mit die Story und die Companionquests das wichtigste. Mal sehen was morgen so an Kritik kommt. Ich warte darauf, was meine Freundin sagt, da ich noch ein wenig warten werde, da ich mich voll auf die Monster Hunter Demo freue 😀
Naja was ich so an Videos gesehen habe zurecht. Die Dialoge sind ja ein absoluter Joke. Wenn das Spiel nicht Dragonage heisst würde es ja gehen aber so naja da ist man anderes gewohnt. Man hat ja fast gar keine Entscheidungsmöglichkeiten. In den Videos konnte man zwischen gut, gut und gut wählen.
Anhand den paar Stückchen in den Videos würde ich jetzt kein Urteil über die Dialoge empfehlen. Das kannst du schlicht gar nicht weil du nicht genug bzw. nicht alles gesehen hast damit.
This. Es kann natürlich am Ende durchaus sein, dass einem die Dialoge garnicht zusagen, weil sie zu “goofy” zu “modern” oder zu “unernst” für den eigenen Geschmack sind.
Aber die Tatsache, dass die Kritiker dieselben wenigen paar Szenen von mehreren Zehntausend (Korrigiert, weil es nicht mehrere Hunderttausend sind sondern nur ca. 140.000 soweit ich weiß) aufgenommenen Voicelines zeigen um zu beweisen, wie doof alles ist, lassen mich da eher an der Kritik zweifeln. Denn wenn das flächendeckend so wäre: Warum zeigen die Kritiker nicht viele verschiedene Stellen, die das beweisen?
Und: Manche (!) Momente mit als unpassend oder zu albern empfundenen Voicelines gab es in Dragon Age und MAss Effect halt schon immer. Das kann man natürlich nicht mögen, ist aber nicht zwingend etwas, was in Veilguard jetzt “neu” oder “schlimmer als bisher” ist. (Auch hier: Kann natürlich sein. Das bisher gezeigte “Kritik-Beweismaterial”, dass sich immer wieder wiederholt wirkt auf mich aber eher als wolle man an ein paar Goofy Dialogen beweisen, dass ALLES so ist)
Aber zeigt doch skillup in seinem Video. Da ist alles dabei.
Da ist eben nicht alles dabei, das ist quatsch. Wie soll das gehen? Er kann nicht in einem Review-Video jeden Dialog des Spiels unterbringen.
Es mag SkillUp ja so vorgekommen sein, das heißt aber nicht das es tatsächlich so ist oder jedem so geht.
Dann stell ich die Frage anders. Wenn in 5 Beispielen genauso Kinderdialoge sind warum sollte auf einmal just like that wieder andere dialoge am Start sein wo man sich für eventuelle böse Optionen entscheiden kann?
Du siehst in den Videos nur ausschnitte des Spiels. Das lässt dir selbst keine Möglichkeit das komplette Script und Writing zu beurteilen. Dazu musst du es tatsächlich selbst komplett Spielen.
Es mag sein das es SkillUp oder anderen so vorkam, das unvoreingenommen zu übernehmen macht aber keinen sinn und wäre falsch.
Nachtrag: Was Entscheidungen im sinne von gut und böse angeht, gerade dann brauchst du selbst auch die Möglichkeit es komplett zu spielen, ohne ist eine Beurteilung kaum möglich anhand von Szenen. Aber solche Extreme wie damals bei Kotor 1+2 wird man eher nicht so schnell wiederbekommen, der Aufwand Spiele mit so unterschiedlichen Szenarien bei jeder Entscheidung zu Entwickeln ist exorbitant gestiegen. Das ist ja einer der gründe war Baldurs Gate 3 so ein Ausnahmetitel ist.
“Dialoge sind kindisch” und “man kann böse Dinge tun” sind aber nicht die beiden Enden derselben Skala.
Auch “Böse Dinge tun” kann kindisch sein und kindisch dargestellt/erzählt werden (wir alle kenne Strories/Charaktere die so edgy sind, dass es lächerlich ist und wir alle kennen Twilight-Memes) und auch “man ist immer der Held” kann gut und erwachsen erzählt werden.
Wenn “Böse Dinge tun” der Maßstab dafür ist, ob etwas erwachsen ist…ja hm. Den teile ich zum Beispiel garnicht. Daher kann es sein dass mir Dinge nicht kindisch vorkommen, weil für mich nicht “Brutal und böse sein” der Maßstab für “Erwachsene Story” sind.
Warum sollte das nicht gehen?
Bei Ausschnitten aller Art kann das Gesamtbild am Ende dennoch ganz anders sein.
Seinen Gegenüber beurteilt man ja auch (hoffentlich) nicht nach nur 5 Sätzen.
Generell sollte man sich vielleicht nicht so von einem Video beeinflussen lassen sondern einfach irgendwann selbst spielen.
Wie gesagt: Es kann am Ende durchaus so sein, dass es für den eigenen Geschmack zu “doof” (wie auch immer das ausgestaltet ist) sein mag.
Worauf ich hinauswill:
Wenn Person A sagt: “Schaut hier, diese 2-3 Dialoge. So ist ALLES im ganzen Spiel. Deswegen ist es doof” ist das erstmal ne Meinung und kann richtig sein.
Wenn aber die Personen B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L, M, N, O, P, Q, R, S, T, U, V, W, X, Y und Z auch alle sagen: “Das Spiel ist doof. Die Dialoge ist doof, seht hier, alles ist wie diese 2-3 Beispiele” und die ALLE dieselben 2 Beispiele zeigen, frage ich mich halt: Wenn ALLES so ist, warum hat nicht wenigstens ab und an mal jemand andere Beispiele/Belege?
Auch hier nochmal: Das ist kein Beweis dafür, dass die Interpretation falsch sein muss. Aber es fühlt sich, zumindest für mich, noch deutlich mehr nach “koordinierte Meinungsmache” oder “voneinander abgeschrieben” an, als die sehr ähnlichen Pro-Meinungen der Presse.
This! Es ist richtig dass man anhand von Einzelbeispielen nur schwer auf das Gesamtbild zurückschliesen kann. Gleichzeitig wird trotz dessen nie auch nur ein gutes Gegenbeispiel genannt um zu bekräftigen dass es auch anders aussehen kann. SkillUp hat zumindest ein paar gute Beispiele sowohl für unterirdisches writing, alle müssen sich immer mögen und es gibt keine wirklichen Dialogoptionen bzw Handlungen die auch dein Umfeld mal verletzen oder wirklich wütend machen kann gezeigt. Und keiner der meint, das stellt nicht alles dar, zeigt auch nur ein gutes Gegenbeispiel dass um das auszugleichen. Das kann nur zwei Dinge bedeuten: Es ist genau wie skill up sagt und es wird nie Aussagen im Spiel geben die andere mal tatsächlich aus der Bahn werfen oder mal einfach egoistisch sind geben, oder diese Momente sind so unfassbar selten dass man die ebenfalls nicht nennt. Beides ist nicht gut.
Wobei das halt ne maximale Geschmacksfrage ist. Für mich ist ein Rollenspiel, in dem ich Leute nicht beleidigen kann halt nicht deswegen irgendwie automatisch schlechter. Das man das “nicht mögen” kann sehe ich absolut ein und verstehe ich auch. Aber beispielsweise in nahezu allen MMOs und den meisten (oder allen) Final Fantasy-Spielen kann man das auch nicht. Deswegen sind die nicht automatisch “schlecht”, “unerwachsen” oder “keine Rollenspiele” (was keine Aussagen sind, die du getroffen hast! 🙂 Nur Aussagen die halt in dem Kontext immer wieder kommen.)
Was ich auf jedenfall zugestehe ist der Punkt, dass auch keine “Gegenbeispiele” gezeigt werden. Ob es keine “Guten Szenen” gibt oder ob gute Szenen einfach zu spoilerlastig wären und sie deswegen niemand zeigt werden wir ab heute selber rausfinden 🙂
Willkommen beim “neuen” BioWare. Du hast wohl kein MA Andromeda gespielt? Da war das schon so.
Außerdem wusste man doch schon das nur ein sehr geringer Teil der Spieler renegade gespielt haben, und das halt nur “für die Fans” gemacht wurde, bzw. Weil’s halt noch altes BioWare war.
MA:A hat mich schon gut auf das DA hier vorbereitet, aber es geht halt immer noch schlimmer wie es scheint xD
Naja, sind ja nur noch 20h, man kann also gespannt bleiben 🙂
Edit: grad die anderen Kommentare hier drunter überflogen, sorry Leute, aber besser wird’s nicht, mehr als “gut gut, gut neutral und gut witzig/”emotional” wie in MAA wirds nicht mehr geben xD