Bosskämpfe gehören im MMORPG The Elder Scrolls Online (ESO) natürlich mit dazu. Und einige der fiesen Gegner haben es in sich. Wir stellen euch daher die 5 schwersten Bosse des Online-Rollenspiels vor.
In The Elder Scrolls Online gibt es mehrere Arten von Bossgegnern. Manche davon findet ihr in Dungeons, andere in den Trials und dann gibt es noch die Weltbosse. Wir präsentieren euch hier eine Auswahl von allen diesen Bossen.
Ob ein Gegner schwer oder nicht ist, hängt natürlich auch vom persönlichen Empfinden, der Erfahrung im Spiel und dem eigenen Build ab. Daher gibt es in der ESO-Community viele unterschiedliche Meinungen, was das Ranking der Bosse angeht.
Es ist deswegen gut möglich, dass ihr Feinde in der Liste findet, die ihr als gar nicht so heftig empfindet, euch aber dafür bei anderen die Zähne ausbeißt.
Die Liste basiert jedoch auf den Bossgegnern, welche die ESO-Spieler häufig in verschiedenen Threads im offiziellen Forum und reddit als besonders schwer angegeben haben.
5. Menhir Steinhaut
Was ist das für ein Boss? Der Weltboss ist ein Garoyle. Er ist Teil der Quest “Im Hundehaus”, welche ihr von Nathalye Ervine in Kluftspitze erhaltet.
Wo findet ihr Menhir Steinhaut? Der Gargoyle hält sich beim Turm von Talwacht in Hochfels auf.
Was macht den Gegner so schwer? Der Gargoyle kann euch für kurze Zeit in Stein verwandeln. Außerdem nutzt er eine Stampfattacke, die jede Menge Schaden verursacht.
Zusätzlich müsst ihr euch neben Menhir Steinhaut aber noch mit jeder Menge beschworener Feinden wie Magiern auseinandersetzen.
Wie besiegt ihr den Feind? Setzt auf sehr viel Schaden und Ausdauer-Regeneration. Nutzt außerdem die felsige Umgebung aus. Nicht nur, um Deckung zu suchen, sondern auch, um den Boss zu euch zu ziehen und dort in eine Falle zu locken.
Bleibt zudem immer in Bewegung und schaltet möglichst schnell die beschworenen Handlanger aus.
4. Grobull der Verwandelte
Was ist das für ein Boss? Grobull ist ein Netch, die an fliegende Tintenfische erinnern. Es handelt sich um einen Dungeon-Boss.
Wo findet ihr Grobull? Grobull befindet sich in den Dunkelschattenkavernen 2 in Deshaan, im Gebiet des Ebenherz-Pakts. Ihr findet ihn im Rahmen der Quest „Tollkühn in die Dunkelschattenkavernen“.
Was macht den Gegner so schwer? Grobull ist immun gegen fast jede Magie und beschwört immer wieder Netchlinge, die euch zusätzlich das Leben schwer machen. Grobull wird zuerst den Tank angreifen, um diesen zu paralysieren. Darüber hinaus startet er unvermittelt einen heftigen Blitzangriff, der ein ganzes Gebiet in der Arena betrifft.
Wie besiegt ihr den Feind? Ihr solltet euch auf die Netchlinge konzentrieren, denn sobald ihr einen von diesen besiegt, wird Grobull für kurze Zeit paralysiert und ihr könnt ihn angreifen. Darüber hinaus sind Flächenangriffe und der Skill Dunkle Krallen sehr effektiv.
3. Der Montagegeneral
Was ist das für ein Boss? Der Zwergenkoloss ist ein Trial-Boss, den ihr in der Quest „Legt die Halle der Fertigung still“ trefft.
Wo findet ihr den Montagegeneral? Er hält sich in den Hallen der Fertigung der Stadt der Uhrwerke auf. Er ist der letzte Boss dieses umfangreichen Prüfungs-Dungeons.
Was macht den Gegner so schwer? Zum einen müsst euch erst durch den Raid kämpfen, der es aufgrund von fiesen Fallen und Zwischenbossen sowieso schon in sich hat. Zum Anderen ist der Boss wirklich nicht zu unterschätzen.
Achtet auf seine Füße, denn er nutzt Stampfattacken und löst Erdbeben aus, indem er in die Luft springt. Zudem feuert er Bomben ab, die zufällige Spieler treffen. Befindet ihr euch auf erhöhten Plattformen, dann solltet ihr seine Arme im Auge behalten, die unabhängig voneinander agieren. Später feuert er Raketen und es erscheinen Fallen, was es schwer macht, zu navigieren.
Wie besiegt ihr den Feind? Der Montagegeneral an sich ist nicht so schwer zu besiegen, wäre das ganze Drumherum nicht. Ihr müsst viel mehr auf die Umgebung und Fallen achten. Denkt daran, euch nicht durch sein Stampfen und Springen erwischen zu lassen. Sucht sichere Orte, von denen ihr ihn angreifen könnt und wechselt häufig die Position.
Während seiner Ladephase sollten ihr den Gegner in Ruhe lassen, da er sonst einen Schock-Gegenangriff startet, der sehr viel Schaden verursacht.
2. Aurig Mireh
Was ist das für ein Boss? Die einstige „Goldene Heilige“ ist ein Weltboss, der euch begegnet, sobald ihr den Ort betretet, an dem sie ihr Unwesen treibt.
Wo findet ihr Aurig Mireh? Der Boss bewacht den Schauderschrein nördlich von Kragenmoor in Morrowind. Um den Ort zu reinigen, müsst ihr diesen harten Gegner besiegen.
Was macht den Gegner so schwer? Aurig Mireh gilt als deadrische Kreatur und nutzt mehrere Skills. Sie besitzt einen Feuerodem, der nicht nur Schaden verursacht, sondern die Opfer festhält. Auch ihre Dunklen Krallen haben diesen Effekt. Mit einer Lavapeitsche teilt sie zudem noch Schaden gegen Angreifer aus.
Wie besiegt ihr den Feind? Wichtig ist, den Attacken aus dem Weg zu gehen, die euch festhalten. Der Odem kann blockiert werden und gegen die Dunklen Krallen hilft Ausweichen. Sobald Aurig Mireh mit der Lavapeitsche zuschlägt, müsst ihr abblocken, was euch einen kurzen Moment gibt, in dem der Gegner verwundbar ist. Nutzt diesen für harte Angriffe aus.
1. Zandadunoz der Wiedergeborene
Was ist das für ein Boss? Zandadunoz ist ein daedrischer Titan und Weltboss in Wrothgar. Er wird sehr häufig als der stärkste der Weltbosse bezeichnet.
Wo findet ihr Zandadunoz? Ihr müsst zum unvollendeten Dolmen in Wrothgar reisen. Dort beschwört ihr den Boss im Rahmen der Quest „Frevel des Unwissens“.
Was macht den Gegner so schwer? Zandadunoz nutzt fiese Attacken wie Verbrennen, die euch über eine gewisse Zeit Schaden zufügen. Auch sein Feuerstrahl ist nicht zu unterschätzen. Besonders heftig ist der Zorn des Titans. Durch diesen lässt er Feuer vom Himmel regnen, das einen Teil des Schlachtfelds versengt. In jedem Feuerzirkel erscheinen zudem noch daedrische Bögen, die enorm viel Schaden verursachen.
Darüber hinaus bekommt ihr es mit beschworenen Scamps zu tun, die auf euch zurennen und explodieren.
Wie besiegt ihr den Feind? Ihr müsst extrem schnell sein und seinen Attacken ausweichen. Am besten greift ihr schnell die Portale an, die er beschwört. Genrell solltet ihr viel in Bewegung bleiben und darauf achten, nicht von den Scamps überrannt zu werden.
Gibt es für euch vielleicht noch Bosse in ESO, die ihr als noch schwerer empfunden habt? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
Das MMORPG ESO legt großen Wert auf interessante Bosse, wie ihr hier nachlesen könnt: Elder Scrolls Online: Dungeon bringt Bosse, wie sie ESO noch nie gesehen hat.
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Ich kann die Verwirrung der Meisten hier durchaus verstehen, jedoch andererseits die anmaßende und übertriebene Mentalität sehe ich hier fehl am Platz! Sicherlich obliegt es der Subjektivität eines jeden Einzelnen welcher Boss tatsächlich als schwierig erachtet wird. Man hätte die News vielleicht eher an die timeline vor one tamriel knüpfen sollen, aber auch dort gehe ich nur mit dem wrothgar Titanen mit. Sicherlich heutzutage ist eso doch eh vom schwierigkeitsgrad eher nurnoch ein Schatten des alten Glanzes 😉 Für Einsteiger sind alle weltbosse solo schwierig, auch das ist eine Tatsache liebe Leute
Man hätte den Titel zu “die 5 schwersten ESO Bosse, nach Meinung einiger Redditkommentare” abändern können, da die Liste schon sehr subjektiv wirkt. Ich mein, klar kann Grobull schwer sein für jemanden der keine gruppe hat, aber der Fight ist straight up blitzaoe ausweichen und ads umhauen. Wenn ich denke, was mann da alles bei einem bspw. Domihaus machen muss, da lacht ja wirklich jeder, der einmal in nem Trial oder veteran DLC-Dungeon drin war^^ aber war cool zu lesen, ich les immer gern was über eso
Spielst du den selbst ESO? Keine Ahnung wie du diese “Liste” recherchiert hast aber du listets hier Bosse die in 2 Sekunden tot sind wie zum Beispiel Zandadunoz oder Bosse die gar nichts können wie Grobull. Also wenn wir von objektiver schwierigkeit sprechen, dann ist diese Liste absolut falsch. Aber klar, wenn du nur genug Noobs befragen würdest, wäre es nur eine frage der Zeit bis wie in deiner Listen auch den Tutorial Boss hätten.
Nur weil ein Noob bei einem Questboss wohlgemerkt “Probleme” hat, macht es den Boss nicht gleich schwer. Es ist halt dann kein “Boss difficulty Ranking”. Und wenn es kein Boss difficulty Ranking Artikel ist, wieso dann so nennen? Es soll ja auch Leute gegen die das Tutorial von Cuphead nicht geschafft haben und das SPiel als zu schwer beschrieben haben, das macht das Spiel, das Tutorial oder das Level nicht gleich schwer.
Overlandcontent, Quests und non DLC vet Dungeons, dort findest du garantiert nirgendwo objektiv schwierige Bosse. Jemand der anderes behauptet ist einfach nur schlecht. Und damit meine ich cniht das man no lifer sein muss oder der überkrasse Spieler, nein, ESo ist einfach genauso aufgebaut und strukturiert. Wenn jemand bei Questbossen Probleme hat, dann liegt da snicht an der Schwierigkeit des Spiels, sonderm am Spieler selbst. Ob das nun das können des Spielers ist, die Skills, die ausrüstung etc, irgendwo da wird das Problem liegen.
Es steht doch im Artikel, wie die Liste zu Stande kam: Die Liste basiert jedoch auf den Bossgegnern, welche die ESO-Spieler häufig in verschiedenen Threads im offiziellen Forum und reddit als besonders schwer angegeben haben.
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Aus deinem Kommentar geht hervor: “Ich wünsche mir eine Liste, die nur für Vielspieler geschrieben ist, denn nur deren Probleme interessieren mich. Was irgendwelche Noobs sagen, ist mir egal.”
Das ist jetzt nicht so der Ansatz, der für uns wahnsinnig relevant ist. 🙂
Ich finde das auch völlig normal, dass es bei sowas um eine relative Stärke geht und nicht um eine absolute Stärke. Es ist schon in Games üblich, dass es typische “Stolpersteine” gibt, die dann für das jeweilige Level oder das Skill-Niveau des Spielers schwierig sind – das müssen nicht zwingend Endgame-Gegner sein. Das beste Beispiel ist Hogger in WoW – der ist halt deshalb was Besonderes, weil er so früh im Spiel kam und die Spieler das auf dem Niveau nicht gewohnt sind, während ein Boss im Endgame im absoluten Sinne viel stärker sein kann, aber als leicht empfunden wird, weil die Spieler dann viel weiter sind.
Das Phänomen gibt’s auch in Singleplayer-Spieler, dass die Mission 5 plötzlich super-schwer wirkt, weil es da gerade einen Sprung im Schwierigkeitsgrad gab und der Spieler für diese Mission neue Skills lernen muss und mit neuen Mechaniken konfrontiert wird.
Wenn ich einen LoL Artikel für dich schreiben sollte in welchem es um ne Tierlist für die Midlane oder allgemein alle Lanes geht, dann erwartest du doch von mir das ich so objektiv wie möglich mache oder? In so ziemlich jeder Lane gibt es Helden die in Lowelo die totalen Noobstomper sind, wo die Leute es hassen gegen diese zu spielen, eben deine erwähnten “Stolpersteine”. Das macht diese Heros aber noch lange nicht objetkiv betrachtet zu guten Helden auf der jeweiligen Lane die bedenkenlos ins A oder S Tier gepackt werden können. Vielmehr ist das so das die Leute die gegen diese Heros recht häufig Probleme haben, das Spiel und seine Mechaniken und die Championmechaniken einfahc nicht ganz verstanden haben. Und ja, somit ist die Meinug dieser Leute in diesem Zusammenhang nichts Wert bzw erheblicher weniger Wert als von jemand der das Spiel und Mechaniken verstanden hat. Du lässt dich doi schließlich auch lieber von Aktienhändlern beraten die das schon Jahre erfolgreich machen und nicht von Leuten die vor 3 Monaten mit ner Smartphoneapp angefangen haben zu Handeln….
Tier_list, die absolut ist, ja. Das ist was anderes. Eine Tier-List hat klare Regeln und wird “von der maximalen Kompetenz ausgehend” geschrieben.
Aber wenn ich einen Artikel lese: “Die schwersten Missionen in Division 2” und da kommt eine Mission im Mid-Game, bei der einfach viel mehr Leute sterben, als bei allen anderen Missionen auf dem Niveau, finde ich es völlig okay, diese Mission drin zu haben.
Die schwersten Missionen in einem Spiel sind absolut gesehen, die letzten, die man in dem Game macht. Aber relativ gesehen, können es eben auch Missionen mittendrin sein. So ist das bei Bossen in Spielen auch.
Wenn sich besonders viele Spieler über einen bestimmten Boss ärgern, weil sie bei dem eben sterben, dann ist das ein “schwerer Boss” in diesem Spiel, weil deren Meinung auch zählt. Bei “Tier Listen” zählt deren Meinung normalerweise nicht, das ist halt so eine Konvention, auf die man sich geeinigt hat.
Ja, ich spiele selbst ESO. Und es ist gut möglich, dass ich “schlecht” bin. Mir geht es in ESO gar nicht darum, den mächtigsten Build zu haben, so etwas interessiert mich persönlich in einem MMORPG überhaupt nicht. Ich spiele ESO der Story wegen und weil ich eine coole Zeit mit Freunden verbringen und Abenteuer erleben kann.
Solche Artikel wie hier sind meist damit verbunden, dass sich manche Spieler auf den Schlips getreten fühlen, weil sie es komplett anders empfinden, über andere Bosse lesen möchten und eigene Meinungen haben. Ist ja auch völlig legitim. Aber das heißt nicht, dass die Bossgegner, die du als schwer empfindest, die einzig wahren sind, die in so eine Liste gehören. Das würden dann wieder andere Spieler anders sehen und so weiter…
Ich habe für die Liste nicht nur mein eigenes Empfinden benutzt, sondern – wie auch im Artikel steht – Bosse genommen, die in mehreren Threads des offiziellen Forums und auf reddit häufig als sehr schwer genannt wurden. Und du hast ja auch die Möglichkeit, deine Top-Bossgegner hier zu nennen, wenn du das möchtest. So wieder jeder andere auch. Und ich bin mir sicher, dass hier dann wieder verschiedene Bosse genannt werden würden.
Ich fühle mich nur auf den Schlips getreten, weil der Titel des Artikels sich anmaßt, die schwersten Bosse in ESO aufzulisten, es aber definitiv nicht tut. Er listet lediglich ein paar Bosse auf, mit denen viele Spieler Probleme haben und deswegen danach fragen. Dass im Artikel darauf hingewiesen wird mag ja sein, aber das legitimiert den Titel trotzdem in keiner Weise, sorry. Vergib einen zum Inhalt passenden Titel, der Leser nicht mit falschen Erwartungen ködert, und schon ist alles gut.
Ich denke, man sollte da schon auch beachten, wann man üblicherweise auf so einen Boss trifft.
Ist es mit level 10 und schlechtem Gear (auch ohne CP für neue Spieler) oder erst im späteren Verlauf, wenn ich schon alles Gear auf Gold und CP810 habe.
Natürlich ist der Boss auf den ich mit Level 10 treffe, für einen Endgame Character kein Problem, aber so als Level 10 Char, für den er dann auch gedacht war, kann er dann doch schon etwas knackiger sein.
Generell würde ich zustimmen – allerdings ist in dieser Liste kein solcher Boss.
Also Weltbosse, Dungeon Bosse und Raid Bosse gemischt ist wirklich etwas strange.
Bei den Weltbossen ist Zan nicht gerade toll, aber die Wrothgar Weltbosse sind an sich relativ nervig durch viele Adds und teils sehr hohem Schaden für nicht Tanks.
Bei den Dungeon Bossen ist der Netchbulle vermutlich der nervigste, wenn man ne Gruppe ohne Burst DPS hat, ansonsten liegt der in einer oder zwei Phasen. Da ist der Endboss von Dunkelschattenkavernen 2 aber fast nerviger.
Bei dem guten HoF Endboss war ich leider noch nicht in Vet, der einzige vetRaid der mir fehlt. In Raids gibt es aber viele anspruchsvolle Bosse.
Und Open World Bosse sind nicht der Rede wert, die hab ich mal aus Langeweile alle solo gemacht. Wobei solo bei einigen DLC Gebieten nicht so leicht war, wenn man Abends zockt. Da sind immer Leute.
Hä? Echt jetzt? Ich spiele seit einiger Zeit kein ESO mehr, aber DAS sollen die schwersten sein?
Vielleicht hätte den Artikel jemand schreiben sollen, der alle Dungeons und Trials selbst mal gespielt und geschafft hat!?
Ich war nie ein Über-Spieler, aber….
An Menhir Steinhaut erinner ich mich nicht wirklich – aber ein Weltboss in Kluftspitze wird schon nicht mehr als 2 Leute brauchen und auch keine fiesen One-Shot-Mechaniken haben, oder? Den hab ich sicher mal gelegt, spätestens beim 2. Versuch, wenn es solo nicht geklappt haben sollte. Ansonsten wäre er mir sicher im Gedächtnis geblieben.
Grobull ist ein Witz.. immer schön kiten, genug Ausdauer für eine Rolle aufheben, und n bisschen AoE und Selbstheilung dabeihaben. Und natürlich erst den Boss angreifen, wenn er am Boden liegt, ansonsten reflektiert er den Schaden – selbst schuld, wer’s tut.
Und Zandadunoz hätte ich fast mal Solo gelegt, mit Kumpel ging es dann ohne Probleme.
Die anderen kenn ich nicht, die kamen erst nach meiner Zeit.
Wie schon im Artikel steht: “Ob ein Gegner schwer oder nicht ist, hängt natürlich auch vom persönlichen Empfinden, der Erfahrung im Spiel und dem eigenen Build ab. Daher gibt es in der ESO-Community viele unterschiedliche Meinungen, was das Ranking der Bosse angeht.”
Ich fand Menhir mega-nervig und ich weiß nicht, wie oft ich an Zandadunoz verzweifelt bin.
Nichts für ungut..
Aber warum heißt der Artikel nicht einfach “Meine 5 schwersten Bosse in ESO im Ranking”? Oder “Die frustrierendsten Bosse in ESO im Ranking”?
Wenn auf der Dose Cola steht, will ich doch auch keine Fanta drin haben! 😉
Der Artikel beruft sich doch auf Meinungen auf reddit, inwiefern ändert dann die eigene ESO Erfahrung des Verfassers des Artikels etwas in der Hinsicht, wie “viele Spieler” die Schwierigkeit der Bosse sehen?
Eine Menge der Spieler kennen die Twins aus vMol doch gar nicht, wie sollen die dann angeben, dass sie für sie zu den schwersten Gegnern im Spiel gehören? Viele Spieler spielen ESO alleine, eher so als Online Singleplayer, hin und wieder mit Randoms. Ist doch dann klar, dass in erster Linie Weltenbosse, Non DLC Dungeon Bosse oder ein Raid Endboss aus einem nRaid, bei dem man sich in Kargstein häufig einer Random Gruppe anschließen kann, in der Liste auftauchen.
Die Zwillinge in vMoL sind toll. Sehr gutes Training für neue Gruppen.
Über Bilder anstelle von Videos hätte ich mich hier deutlich mehr gefreut. Das würde ich mir allgemein für alle Beiträge wünschen. Ich lese eure Berichte oft unterwegs und müsste jetzt hier für 5 Videos nen Haufen Daten via Youtube verschwenden.