Diablo 4: Die 7 Übel im Power-Ranking

Diablo 4: Die 7 Übel im Power-Ranking

Platz 1: Mephisto

  • Art: Großes Übel
  • Domäne/Titel: Herr des Hasses
  • Tritt auf in: Diablo 2, Diablo 4

Mephisto werden wir in Vessel of Hatred wiedersehen:

Mephisto ist das älteste Übel und nicht nur für Menschen und Engel, sondern sogar für seine Verbündeten gefährlich. Der Herr des Hasses gilt als das intelligenteste und durchtriebenste Übel. Es heißt, seine Präsenz alleine reiche aus, um ein Land nachhaltig zu verderben und sogar Fragmente seiner Selbst seien stark genug, um alles zu besudeln, was sie berühren. In Diablo 4 hatte Mephisto zuerst einen geheimen Auftritt.

Als „ältester Bruder“ spielt Mephisto selbst Diablo und Baal gegeneinander aus, was ihn im Kampf um die Höllen zu dem Dämonen macht, der in einem Krieg am wahrscheinlichsten siegen würde. Da die Welt in einem ewigen Konflikt gefangen ist, in dem stetiger Hass auf die andere Seite herrscht, kann er als Herr des Hasses immer profitieren.

Was ihn aber wirklich zum mächtigsten Übel macht, sind seine langfristige Planung und sein Einfluss auf die Welt. Er ist der Vater von Lilith und Lucion. Ohne Lilith gäbe es Sanktuario nicht und ohne Lucion hätten die Übel niemals Fuß in der Welt gefasst. Durch ihn wurde die Geschichte von Diablo überhaupt erst möglich.

Für mehr Hintergründe zur Lore von Diablo 4 und vor allem den Übeln empfehlen wir die Video-Reihe von Rhykker, auch wenn die schon etwas älter ist.

Das Oberste Übel: Tathamet

An der absoluten Spitze des Rankings muss dennoch jemand anders stehen: Tathamet. Dieses Wesen kennt vermutlich kaum jemand von euch. Tathamet ist das zweite Geschöpf, das überhaupt existiert hat, direkt nach seinem Bruder Anu.

Durch den Kampf und den Tod der beiden Brüder sind die Hohen Himmel und die Brennenden Höllen entstanden. Aus Tathamets sieben Köpfen wurden dann schließlich die sieben Übel geboren.

Neben den Übeln gibt es noch haufenweise andere Gegenspieler in Diablo, die durchaus einen eigenen Platz in der Liste der schlimmsten Gegner verdient hätten – allen voran vermutlich der Butcher. Ein Charakter sticht allerdings besonders hervor, weil er das vermutlich größte Verbrechen an der Menschheit begangen hat: Ein Engel hat 90 % der Menschen in Diablo 3 getötet, begeistert damit Fans für Diablo 4

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T.M.P.

Wer Diablo 2 gespielt hat, der weiß, dass das grösste Übel der Multi-Blitzer war.^^ 💀

VonGestern

Ja die Blitzer… Aua! Die ursprünglichen Dornenbestien vorm Wegpunkt im inneren Kloster waren auch nicht ohne. 😓 Da gabs öfters lange Laufwege zurück zur Leiche.

VonGestern

Ah so etwas lese ich doch gerne Vormittags. Da werden Erinnerungen wach…

An Duriel bin ich sehr oft gestorben. Seine Kälteangriffe erwischten mich Eiskalt! Irgendwann wurde er aber abgeschwächt, sodass er keine großen Probleme mehr machte. Daher Platz7.

Andariel fand ich immer am gruseligsten von allen Übeln. Brrr…. giftdurchtränkter Angstschweiß tropft an den Wangen einer Amazone herab… hust… argh. Auf dem gruseligen Platz 5.

Die Verwandlung von Belial beim Bosskampf fand ich richtig super! Verlogener 6. Platz.

Baal, der die Barbaren besiegte und den Weltenstein verdarb? Auf Platz 4? Also bitte… auf jedenfall vor Diablo… Für mich auf Platz 2.

Azmodan der alte möchtegern Anführer.. Jo was war mit dem.. ist mir nicht so spektakulär in Erinnerung geblieben. Also für mich wäre er eher nur Platz 4. Seine Dämonen Armeen waren dagegen schon heftig.

Diablo der ewige unruhestifter. Ja irgendwie voll der Dicke Oberboss, dann aber auch irgendwie nur ein entlaufendes Schoßhündchen dem man ständig hinterher läuft. Als Oberstes Übel dann ein toller Boss und meine Nr.3.

Mephisto, in D2 schon der eigentliche Strippenzieher und daher ganz klar Platz1! Zusätzlich entsteht alles, wie Schmerzen, Qualen, Lügen, Sünden, Schrecken und Zerstörung aus HASS. Es heißt zwar Diablo Reihe, doch Mephisto Reihe würde auch passen.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von VonGestern
VonGestern

Alles gut nachvollziehbar. Die Übel sind ein sehr spannendes Thema!

DoedDerEisbaer

Moin!

Platz 7:
Es ist interessant Duriel auf dem letzten Platz zu sehen. Ich weiß noch, wie ich bei den ersten Malen Diablo 2 spielen bei Duriel immer leichte Probleme hatte. Er schlug saftig zu und konnte auch betäuben?
Aber natürlich konnte man im Notfall einfach ein Portal stellen und immer Tränke nachkaufen.
Die Übervariante hab ich nie angegangen, daher keine Ahnung.
Aber gut, wenn er nur in Diablos BDSM Keller verharrt nur gegen Menschen klar kommt, macht der siebte Platz Sinn.

Platz 6:
Bei Andariel dachte ich mir damals in D2 beim ersten Auftreten nur “Uh, hallo.” Dann hat sie mir aufs Maul gehauen und mich reihenweise vergiftet. War dann nicht so die nette Bekanntschaft. Der Platz passt auch gegen die nackte Giftfrau.

Platz 5:
Belial war mir sympathisch. Ich mag das Vorgehen mit Täuschung und Lügen manchmal mehr, als mit brutaler Macht. Besonders eine Hassliebe habe ich zu ihm, weil ich damals das noch ungenerfte D3 auf Inferno gespielt hab. Wobei man mit etwas Übung letztendlich viel umgehen konnte, wenn ich mich recht entsinne.

Platz 4:
Uh, Baal nur auf 4? Sein Auftreten und brutales Vorgehen sind ziemlich nett anzusehen. Im Endkampf des Addons Lord of Destruction hat er auch ordentlich ausgeteilt. Wobei ich da Diablo schlimmer fand. Die Mobwellen vor Baal fand ich da nerviger, weil da zum Teil Laserstrahlen oder Betäubung von Mobs dabei war.
Ich empfinde ihn um einen Rang höher.

Platz 3:
Mit dem Dicken macht ihr es mir nun schwer. Er ist ein fähiger General und konnte in D3 einen guten Angriff vollführen. Allerdings war der Bosskampf selbst, auch auf Inferno, relativ schwach.
Mach die Portale kaputt, renn aus den Kreisen raus und hau ihm auf den Wanst. Die Macht der Sünde, bzw. seine Apparaturen für diesen Zweck wurden schließlich vorher geschrottet.
Ich tu mich hier schwer mit Platz 3 und 4.Von der Kraft her klar Baal. Vom taktischen Vorgehen her klar Azmodan. Vom Bosskampf her klar Baal. Ich denke, da ich gern selbst ordentlich draufhaue ist Platz 3 Ball und Platz 4 Azmodan für mich. Ich könnte mir sogar Belial auf Platz 4 vorstellen, da er als Infiltrator oder Stealth Archer mancher Wache das Leben schwer machen könnte.

Platz 2:
Big Boss. Der Typ, der mir als Necromancer mit Skeletten stehts ein Graus ist. Bis ich mal Skillungen sah, die die Golems mehr pflegten als ich. Mit Freund Golem gings dann leichter. Ich könnte mir vorstellen, dass Bonemancer, Gifter oder Fluchmancer da leichter wegkommen, aber Minionmancer ist halt der coolste!
Ich finde die Entscheidung Diablo nicht sofort in D4 reinzupacken auch interessant. Aber ich wage mal einen Blick in meine Glaskugel und behaupte, dass da noch Addons kommen werden, wo der Herr an die Tür klopft.

Platz 1:
Das hier ist nun so ein Spiel, wie zwischen Baal und Mephisto. Steht man nun mehr auf Brutalität gemixt mit Ambitionen, wie bei Diablo oder auf das kluge und durchtriebene Vorgehen, wie bei Mephisto.
Allerdings ist Mephisto der einzige mit Kindern? Die wichtige Rollen spielen. Wenn Lilith wohl eher ungewollte Züge annimmt. Ach, immer diese jungen Dämonen mit ihren verrückten Ideen.
Ich erkenne den Wert und die Rolle von Mephisto an, aber er hat mir nicht so viel in D2 gegeben, wie Diablo selbst in D1-3, auch wenn wer mehrfach aufs Maul bekommt.
Zumal mir Diablo in Heros of the Storm sehr viel Spaß gemacht hat. Von daher: Diablo auf 1 und Mephisto auf 2 für mich.

DoedDerEisbaer

Eine gute Erklärung. Auch wenn ich ein Freund von “Mit dem Kopf durch die Wand” bin, stimme ich dir zu. Solche Muster lassen einen vorhersehbar werden.

Dass Mephisto etwas schlauer vorgeht, merkt man immerhin in D2 bei dem Video, wo alle drei den Weg zur Hölle öffnen, da er der eigentliche Macher und Wegbereiter ist und sein kleiner Bruder eigentlich nur der Rammbock dazu.

Sein Beisein in D4 war nett, hat mich aber nicht umgehauen. Ich bin mal gespannt auf das Addon, ob die Diablo Abteilung da was feines raushaut. Denn auch wenn ich die D4 Geschichte mochte, hätte ab und an ein interessanterer Höhepunkt geholfen. Zumindest bei mir.

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