Die Beta von Diablo 4 liegt nun etliche Wochen zurück. Blizzard hat in dieser Zeit viele neue Infos veröffentlicht, aber nicht alle davon kamen gut an. MeinMMO-Redakteur Benedict Grothaus sprach zusammen mit GameStar-Podcast-Chef Michael Graf und Twitch-Streamer Maurice Weber auf der CAGGTUS 2023 darüber, ob die Vorfreude größer oder kleiner wurde und was noch so die größten Bedenken an Diablo 4 sind.
Ich war von der Beta von Diablo 4 absolut begeistert und Blizzard hat mir wirklich gezeigt, dass Diablo 4 genau das Spiel wird, das ich mir wünsche. Es wird sicherlich perfekt, aber es hat alles, was ich davon erwarte.
Mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine. Tausende sagen, sie haben Diablo 4 so genossen, dass alles andere öde geworden ist. So krass ist es bei mir nicht, aber ich freue mich enorm auf den Release im Juni.
Seit dem Ende der Beta versorgt und Blizzard endlich mit neuen Info-Happen und zumindest teilweisen Antworten auf einige der brennendsten Fragen, etwa die große Frage nach dem Endgame-Content von Diablo 4.
Zusammen mit Michael Graf und Maurice Weber habe ich mich eine Stunde lang live darüber unterhalten, was jetzt eigentlich neues bekannt geworden ist, wie das unseren Blick auf Diablo 4 verändert und was wir vom Spiel erwarten.
Unseren Eindruck haben wir für euch mitgeschnitten. Ihr findet das Video auf dem neuen Kanal von GameStar Talk auf YouTube oder eingebettet direkt hier. Ich entschuldige mich für den Typen mit der Kreissäge, der hat uns alle genervt:
„Diablo sollte vermeiden, wie Path of Exile zu sein“
Wir haben in unserem Talk unter anderem darüber gesprochen, was wir mittlerweile Neues über Diablo 4 wissen, was wir uns noch wünschen und was Diablo 4 leisten muss, um gut zu werden.
Mittlerweile sind etwa viele der Endgame-Mechaniken bekannt, von denen einige äußerst gut ankommen, andere eher enttäuschen, aber die auch noch nicht im Detail erklärt werden. Die Charakter-Entwicklung nach Stufe 50 ist ebenfalls eher schwer einzuordnen.
Einer der großen Kritikpunkte ist der immer noch unbekannte Shop. Da hat sich zumindest Maurice skeptisch geäußert mit Blick auf Diablo Immortal. Da versprach Blizzard damals, dass keine Vorteile verkauft würden, nur um dann Upgrades und Edelsteine direkt im Shop zu haben.
Blizzard sagte zwar, dass Diablo 4 auf keinen Fall Pay2Win wäre, Maurice könne das aber nicht mehr uneingeschränkt glauben. Der Vertrauens-Vorschuss sei verspielt worden.
Hier findet ihr einige unserer Beiträge zu den neuen Erkenntnissen:
Im Großen und Ganzen sind wir uns aber alle einig, dass Diablo 4 für seinen aktuellen Stand absolut ausreichend ist. Trotz des teuren Preises bin ich mir sicher, dass genügend Spielstunden drin stecken, um das Geld zu rechtfertigen.
Natürlich kam es im Gespräch auch zum Vergleich mit dem größten Konkurrenten von Diablo. Path of Exile hat für einige der Ideen offenbar Modell gestanden und die Diskussion um die beiden Titel beschäftigt die Fans schon seit Jahren – in der neusten Vergangenheit besonders:
Das Titelbild hat übrigens unsere Social Media Managerin Mira Minks gebaut
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Ich freu mich schon auf das finale Spiel und ob 70 € nun teuer sind oder nicht nun ich habe schon mehr Geld für viel weniger ausgegeben.
Ist so ziemlich die gleiche Situation wie zu D3. Die Beta war auch sehr begrenzt, alle haben das Spiel gehyped und was daraus wurde, hat man dann ja gesehen. Ich befürchte, dass D4 ein ähnliches Schicksal ereilen wird. Was schade wäre, da mir das was man in der Beta spielen konnte, echt ne Menge Spass gemacht hat.
Daumen gedrückt, dass es keine Wiederholung wird.
Würde ich das Spiel nicht kennen und nur die Titel der Artikel über D4 lesen hätte ich keinerlei Interesse daran.
Großartige Arbeit 👏👏👏
Mir ist auch aufgefallen, dass unser Tonus in den letzten Tagen etwas negativ geworden ist und deutlich negativer als beabsichtigt. Ich versuche, wieder einen etwas mittigeren Blick zu schaffen.
Ja der neue Titel ist sehr passend zur Situation des Spiels 👍
Teuer? Soweit ich weiß ist der Vollpreis für alle angekündigten aaa Spiele heutzutage zwischen 70 und 110 Euro je nach Edition. Irgendwie find ich solche Aussagen immer bisschen Knirsch in der heutigen Zeit, immerhin bekomme ich mehr Spielstunden insgesamt als bei dead space zum Bleistift. Ansonsten on point wie so oft
70€ als neuer Standardpreis bei Activision plus Shop, pseudo Abo durch Bettelpass, Seasons, Headstart für Geld verticken und Bezahl-DLC ist teuer für ein Diablo. Ganz unabhängig davon, wie man selbst situiert ist.
Wie definierst was teuer für ein Diablo ist?
D3 ist vor 12 Jahren erschienen und kein anderes Diablo hat dir von Anfang an die Fülle an Inhalten geboten die D4 schon bei release beinhaltet.
Allein die Story ist mit den angegebenen 40-50 Stunden bei weitem die längste und damit so lang oder länger wie die Story vieler 60€ Titel.
Und damit bis du dann erst ca lvl 50 und hast noch kein Endgame gesehen.
Shop und BP tun da auch nichts zur Sache weil sie zu keinem Zeitpunkt spielrelevant sind.
Was heisst spielrelevant? Ist Optik egal? Dann können wir ja wieder in VGA spielen. Wenn es beim Shop denn bei Optik bleibt…
Ein Vollpreisspiel mit Kosmetikshop ist wie ein Edelholzschachbrett mit Figuren aus Presspappe. Es ist nicht wirklich komplett.
Entweder rennst du ohne zu cashen in Lumpen rum, oder die Klamotten im Shop sind irgendwann einfach nur noch lächerlich übertrieben, so dass man selbst fast aussieht wie ein Endboss im LSD-Wahn.
Hab kurz mal gegooglet. Hier ein Beispiel aus PoE:
Mit Existenz eines Battlepasses kaufst du auch noch eine extra Portion FOMO dazu.
PoE lässt dich auch im high level noch wie ein lump rumlaufen aber was hat das mit D4 zutun wo wir bereits wissen das es nicht so ist 🤷🏼♂️
Hab nen shop/BP oder erfreu doch an nem abomodell wo du nach 2 Jahren über das 3fache des Preises bezahlt hast.
Nur weil deine Psyche dir sagt du musst dieses oder jenes haben ist es trotzdem nicht spielrelevant.
Ach, wissen wir das? Hast du das Endgame gesehen? Oder den Shop? Weisst du wie das Spiel nach einem Jahr aussehen wird?
Ich kann gern noch einmal fragen was “spielrelevant” bedeuten soll.
Was relevant ist, wenn man ein Spiel spielt, ist der Spielspass. Dieser kann durch verschiedene Mechaniken gefördert oder vermiest werden.
Natürlich können diese Mechaniken dir persönlich egal sein, dass macht sie dann allerdings auch nur für dich persönlich irrelevant.
Wer redet denn von Mechaniken die ohnehin kostenlos für alle sein werden genau wie ein kostenloser BP mit Boosts.
Es geht hier um den Shop und Premium BP welches beides nach den Informationen die wir haben kosmetischer Natur sein wird.
Allein in der Beta die sehr begrenzte Inhalte hatte gab es schon wirklich gut aussehende Transmogs.
Wer weiss schon wie es in nem Jahr aussieht aber das kann man dann genau so bei jedem Spiel sagen.
Hättest du lieber ein abomodell?
Oder was wäre dein Finanzierungsmodell?
Beides sowohl shop als auch Premium BP sind irrelevant für das gameplay und wer meint er hat weniger Spaß nur weil der Shop cosmetics anbietet die er gern hätte aber nicht zahlen will der soll eben was anderes spielen.
Es ging hier doch darum ob Diablo 4 teuer ist.
Da Dinge auszuklammern, die der Finanzierung des Spieles dienen, ist einfach nicht richtig. Das ist wie zu sagen “Werbung in Filmen zählt nicht, da bin ich eh aufm Pott.”
Andere Spiele schaffen es auch sich nur aus einem Teil von Buy2Play, Abo-Gebühren, Ingame-Shop, Battlepass, DLC, Addons und Servicekosten (Chartransfer, Namensänderung usw.) zu finanzieren. Und das mit viel, viel weniger Spielern.
Nur WoW besitzt die Frecheit, auf jede erdenkliche Weise zu kassieren und auch noch P2W via WoW-Marken einzubauen.
Und Diablo 4 ist auf dem gleichen Weg. Es fehlt anscheinend nur das feste Abo und evtl die Servicekosten. Die Frage nach dem P2W bleibt noch unbeantwortet.
Also ja, für mich sieht Diablo 4 ziemlich teuer aus.
Werbung in Filmen lässt sich ja auch im TV nicht umgehen während du den Shop genau wie Premium BP ignorieren kannst also ist der Vergleich etwas verfehlt.
70€ und das Spiel gehört dir ohne zusätzliche Kosten.
Alle die sich dazu entscheiden mehr zu zahlen weil sie den BP haben wollen oder sich im Shop austoben zahlen die weitere Entwicklung von der auch du was hast vollkommen ohne drauf zu zahlen.
Wenn ich ne CD für 20€ Kaufe beschwere ich mich auch nicht und sage “boah, die ist aber teuer” weil es noch ein Paket mit DVD welches mehr kostet.
Auch kein gutes Beispiel aber wenn es mir um die CD geht warum sollte mich der Aufpreis für die DVD stören?
Die Frage nach dem p2w wurde durchaus schon des öfteren beantwortet nur Beweise haben wir noch keine gesehen.
Aktuelle AAA Titel kosten oft 60€, je nach Edition mehr und bieten nicht ansatzweise die Spieldauer.
Klar lässt sich Werbung umgehen, du musst nur oft genug aufs Klo gehen…
Genauso kannst du den Battlepass ignorieren, wenn dir die Resterampe der Cosmetics genug ist, und du dich nicht an so etwas wie den oben verlinkten kosmetischen SuperGAU störst.
Oder glaubst du man kauft den gleichen Kram im Shop, der auch im Spiel dropt?
Es liegt in der Natur der Sache, dass die Dinge dort “besser” sind.
Resterampe 🤦🏼♂️
Umgehen ja aber du kannst nicht den Film weiter gucken währenddessen.D4 kannst du einfach spielen ohne erzwungene Pause.
Ja die Transmogs im Spiel sehen hochwertig und für meinen und den Geschmack sehr sehr vieler anderer Spieler gut genug aus das ich keinen Bedarf hab mir was im Shop zu kaufen.
PoE ist doch kein Vergleich.
Die paar Items die da gut aussehen sind an einer Hand abzuzählen und müssen ewig gefarmt werden.
Ich frag gern nochmal.
Welches Finanzierungsmodell würdest du denn vorschlagen?
Richtige Argumente die auch zutreffen wären doch mal was 🤷🏼♂️
Da nimmst du den Vergleich etwas zu genau. Ich rede von qualitativen Einschränkungen des Spielspaßes. Das du diese nicht siehst, heisst nicht das sie nicht da sein werden.
Hab ich eigentlich hier schon beantwortet:
Deutlich gesagt: Eins wo nicht der Grossteil des Umsatzes an die Aktionäre und CEOs geht.
“Aktuelle AAA Titel kosten oft 60€, je nach Edition mehr und bieten nicht ansatzweise die Spieldauer.”
Dazu gibt es aber auch genug Beispiele die für weit weniger als 60€ auch auf die Spielzeit kommen. (Wie lang es wirklich sein wird, werden wir erst sehen)
Bitte erklär mir wie ich mit der WoW Marke Vorteile erkaufen kann?
Du kannst dir kein PvP Gear, kein Raid Gear und auch kein Gear aus M+ im Auktionshaus kaufen.
Und die paar BoE aus dem Raid damit bekommst du keinen Char wirklich equipped.
Die Topgilden geben viele Millionen Gold vor jedem Firstkillrun aus.
Das machen die nicht aus Spass an der Freude.
Kannst du auch hier nachlesen.
https://mein-mmo.de/wow-first-kill-denathrius-46000-euro/
Es gibt keine qualitativen Einschränkungen in D4 während erzwungene Pausen ganz klar qualitative Einschränkungen sind also nehme ich es wohl kaum zu genau.
Nur b2p kann nicht genug einspielen um die Entwicklung zu finanzieren und gleichzeitig genug Gewinn abzuwerfen, ein abomodell ist auf Dauer wesentlich teurer und nur der Shop oder BP würde zwar reichen aber nicht soviel Gewinn machen und in der Industrie geht es nunmal um Gewinn weil der bestimmt wie erfolgreich ein Spiel ist.
Ich will nicht sagen das es nicht anders geht, ich finde nur nicht das dass was wir zahlen müssen unangemessen ist für das was wir bekommen dabei geht es einzig und allein um Preis/Leistung.
Wow ist mir ziemlich egal und mit b2p und Abopflicht wohl kaum ein vergleichbares Beispiel 😉
Du kaufst das Spiel einmal und hast keine weiteren Verpflichtungen bei gleichzeigen kostenlosen Updates, ja, das ist aber echt teuer.
B2P kann durchaus reichen, es muss nur die Qualität des gelieferten stimmen und der Entwickler nicht zu gierig sein.
Ebenso wissen wir noch nicht wie viel “Content” wirklich kostenlos nachgereicht wird. Immerhin wurde schon bestätigt dass die Seasons nur kleine “Tutorial-Quests” als Erklärung (für die Season-Mechaniken) sein werden.
Und eine kleine Sache werfe ich auch noch in den Raum:
Ich als “Nicht-Vorbesteller” bekam in der Open Beta zwei mal ein Fullscreen-Popup dass ich D4 im Shop kaufen kann….
(Erste mal beim Erreichen der ersten Stadt und das zweite mal am Ende der Kampagne)
Selbst Vorbesteller hatten diese Pop ups and who cares?
Du spielst die Beta, natürlich versuchen sie dann dir das Spiel zu verkaufen.
Ändert trotzdem nichts am Preis/Leistungsverhältnis und daran das du nach Erwerb nichts weiter mehr ausgeben musst um das Spiel zu spielen also was soll die ganze Diskussion.
Meckert einfach weiter wenn euch das glücklich macht, jedem wie es gefällt 👍
Richtig. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass es sich nicht mehr lohnen würde, ein Spiel für 70€ oder mehr zu kaufen. Die Spiele sehen alle ähnlich aus. Alles ist schon ausgelutscht.
Das letzte Diablo kam vor 11 Jahren raus. Du kannst ja mal durch historische Finanzzeitschriften blättern, was in den letzten 11 Jahren auf dem Markt passiert ist und wohin er sich entwickelt hat.
Finde ich ein wenig vermessen, ein 11 Jahre altes Spiel als Grundlage für “ist teuer für ein Diablo” zu nehmen. Nehmen wir an, sie liefern ordentliche Arbeit und im Shop ist kein pay2win, dann gehen Vollpreis, Season Pass und Cosmetics aus einem Shop absolut in Ordnung 2023 für ein Spiel, das laufend mit Content und Fixes geupdatet wird.
Zudem sollte man mal auch mal abwarten, wie sehr D4 nun auch als Service Game unterhalten wird… Ein Vergleich zu D3 macht für mich auf so vielen Ebenen wenig Sinn Stand jetzt.
Und heute verdienen die Entwickler etwa das Zehnfache. So oder so wird der Endverbraucher am Ende über den Tisch gezogen. Der Preis steigt, die Qualität sinkt. Und wenn die Spieler: innen das nicht verstehen, dann machen sie etwas falsch in ihrem Leben.
Nicht die Entwickler verdienen das Zehnfache, es ist der Aktienkurs der das Zehnfache beträgt xD
Klar ist das teuer. Genauso wie WoW sehr teuer ist. Aktionäre pochen halt auf Gewinnmaximierung.
Ich spiele diverse Spiele die sicher 10mal weniger Spieler haben, also viel weniger Einnahmen. Trotzdem haben die zu Release vielleicht 40 Euro gekostet, wenn überhaupt.
Und die haben genauso Server laufen.
Als Aktuellstes nenn ich mal Warhammer 40,000: Darktide.
Dies gilt aber für viele Coop-Shooter und MMO.
Wäre spannend zu sehen was diese Developer mit den massiven Einnahmen Blizzards anfangen würden.
Tatsächlich kann ich die Bedenken hier in den Kommentaren zwar verstehen andererseits siehts da aber wieder anders aus. Ich denke es gibt zig Beispiele von Spielen die nichtmal ein mü der Ausgaben wert sind rein subjektiv betrachtet. Ich hab knapp 18k spielstunden in eso, mit optionalem Abo + dlcs + add ons + ingame Käufen und komme über die Jahre bei bestimmt mindestens 2k Euro an auch da hast du kein sichtbares pay 2 win wirst aber mit Sachen wie gebietshiemmelsscherben skilllinienkäufen etc pp über den cashshop geködert, das selbe bei bungie da zahlst du für 30 Std content und recycling quatsch pro update bis zu 100 euro und selbst da bin ich persönlich schon bei 1k euro über die Jahre…..also 110 euro für nen vollpreistitel ist meines Erachtens subjektiv es zählt der Umfang und wiederspielwert….entweder d4 reizt dich oder du lässt es eben bleiben ne, heute hat alles irgendwie seinen preis. Die Zeit wo du für gothic 50 Mark bezahlt hat oder für diablo sind lange vorbei. Irgendwann sollte man mal aus der Nostalgie in der Realität angekommen sein, Zeiten ändern sich. Und wenn Person a den Preis für ingame Blödsinn nicht bezahlt tut es eben Person B, wäre es nicht rentabel, wäre es nicht ne gängige Option sich so zu finanzieren, meine Meinung
Ich nehm 10% weniger Schaden und mein WW wurde im Schaden gebufft…
Alles andere ist mir gerade komplett egal.
Warum heisst es eigentlich im Lendenschurz Wirbelwind, aber im Tutu Pirouette?
😉
Vor einer Ballerina mit 2 Äxten und einem Zweihänder hätte ich durchaus Respekt.
Vor allem wenn du einen Platz in der ersten Reihe hast.
“Schööön weiterklatschen, nur nicht dumm aufffallen…” 😅
Ich würde nicht klatschen, sonst fehlen danach die Fingerchen.
Das Mass der Zerstörung definiert den Namen nicht die Textilen präferenzen.