Der heutige Weekly-Reset in Destiny 2 bringt gleich vier Sachen mit sich. Zum einen könnt ihr ab heute die Exo-Mission „Verflucht“ zocken und auch Eva und Mara Sov sind noch nicht im Urlaub. Zum anderen werden im Endgame die Spitzenreiter-Strikes aktiviert.
Das passiert diese Woche: Auch wenn sich Bungie bereits in eine kleine Winterpause verabschiedet hat, geht es in Destiny 2 trotzdem weiter. Heute erwartet die Spieler der Start der neuen Exo-Mission, die Spitzenreiterdämmerung wird freigeschaltet, das Anbruch-Event geht weiter und natürlich gibt es auch einen neuen Abschnitt der Saison des Wunsches-Story.
- In der Exo-Mission namens „Verflucht“ weisen euch die Sterne den Weg durch die Träumende Stadt. Erfüllt ihr diese Mission, erwartet euch eine mächtige und einzigartige Waffe „Wunschwache“, die im Schwarzen Garten versteckt liegt. Diese ist craftingfähig und mit jedem Abschluss der wöchentlichen Mission könnt ihr mehr Waffeneigenschaften verdienen.
- Ihr erhaltet die Mission von Krähe, indem ihr einfach die Story dieser Woche spielt.
- Bei den Dämmerungen wird der Schwierigkeitsgrad „Spitzenreiter“ freigeschaltet. Dieser verspricht einen harten Kampf für alle, die sich den Eroberer-Titel erstmals erspielen oder erneut vergolden wollen.
- Diese Woche könnt ihr außerdem die Story fortsetzen. Riven vermisst noch ein paar Eier und nur ihr könnt sie mithilfe von Mara Sov und ihren Techians besorgen.
- Zu guter Letzt feiert Eva Levante diese Woche weiter den Anbruch mit den Spielern, um den Geist des Gebens zu würdigen. Sie will also Kekse von euch sehen, im Gegenzug für Anbruch-Waffen, ein neues, eiskaltes Memento sowie für fedrige Anbruch-Rüstungen.
Wenn ihr wissen wollt, was euch genau in der Exo-Mission erwartet, dann schaut dieses Video:
Die wichtigsten Infos zu Aktivitäten vom 19. bis 26.12.
Dämmerung
- „See der Schatten“, in der Europäischen Todeszone
- Eure Aufgabe ist es, die Wasserversorgung von der Bedrohung zu befreien, um so sauberes Wasser für die Bevölkerung zu sichern. Zudem hat Bungie diese Aktivität für Lightfall 2023 aufgepeppt, sodass ihr euch im Gameplay etwas umstellen müsst.
Schmelztiegel – Das ist die rotierende PvP-Aktivität
- Diese Woche sind im PvP die Modi Schachmatt-Kontrolle, Vorherrschaft und Showdown.
Bonus in dieser Woche
- Verdient euch mehr Dämmerungsprämien sowie mehr Rufrang bei der Vorhut.
Endgame: Raid-Challenges und Dungeon-Rotation
Farmbares Endgame im wöchentlichen Wechsel: Für alle, die es gerne herausfordernd mögen, warten im Endgame die sogenannten Vermächtnis-Rotationen. Sie können wiederholt und damit gefarmt werden.
Was bedeutet “Farmbares Endgame” in Destiny 2?
Seit Season 21 rotieren alle Missionen und Raids jede Woche und sind farmbar. Das bedeutet: der aktive Rotations-Raid, der aktive Rotations-Dungeon und die exotischen Rotationsmissionen können in der Woche gefarmt werden. Ihr könnt also die einzelnen Begegnungen mehrmals abschließen, um unterschiedliche Gegenstände zu erhalten und eure Sammlung zu vervollständigen. Inklusive eventueller Exotics, die in diesen Inhalten verfügbar sind.
- Der wöchentliche Vermächtnis-Raid ist „Gläserne Kammer“ mit dem Linear-Fusionsgewehr „
Vex-Mythoclast
“. - Darüber hinaus gibt es im Dungeon „Der Zerbrochene Thron“ Extra-Loot und den Bogen „Wunschender“.
- Die wöchentliche Exo-Mission ist „Seraphs Schild” mit dem Exo-Impulsgewehr „
Revision Null
“.
Wöchentliche Aktivitäten
Das sind die Ritual-Aktivitäten:
- Der Circus: Überquert die gefährlichen Pfade der Träumenden Stadt und deckt die von Riven hinterlassenen Geheimnisse auf.
- Beschützt das Gelege: Holt die verschollenen Eier über die Leylinien aus Rivens Gehege zurück, um euren Teil einer gefährlichen Abmachung zu erfüllen.
- Stürmt den Wehrturm: Betretet den Ruin der Kriegsherrin und verbannt den Hohn und die Besessenen aus der Wunschmagie.
Lightfall – Wöchentliche Kampagnen-Mission
- „Halsbrecherisch“
- Diese Mission offenbart mehr Informationen zum CloudArk, welche die Hüter entdecken sollen. Rohan schickt euch deswegen zum Reaktor des Netzwerks – der Infrastruktur von Neomuna.
Aszendenten-Herausforderung – Träumende Stadt
- Petra Venj findet ihr nun in der Träumenden Stadt gleich an bei Rheasilvia – wie immer zur 3. Fluch-Woche. Zeitgleich ist die 1. Aszendenten Herausforderung aktiv.
Alle Quellen für Spitzen-Loot in Season 23 von Destiny 2
Mehr Powerlevel kommt ganz automatisch: Es wird wohl auch in Season 23 kein Grinden um Powerlevel mehr geben. Die harte Powerlevel-Obergrenze in Destiny 2 liegt ist seit mehreren Seasons unverändert bei 1.810. So ist kein Spieler gezwungen, jede Woche Höchstleistungen zu erbringen, sondern levelt ganz automatisch bei allen Aktivitäten das Artefakt-Level.
Falls ihr jedoch aktuell noch gar nicht am Hard Cap von 1.810 seid, haben wir hier für euch die besten Quellen für Spitzenloot aufgelistet.
Dieser Spitzenloot bringt euer Powerlevel bis 1.810:
- Top-Raid „Crota’s Ende“ (+2)
- Top-Dungeon „Warlords Ruin“ (+2)
- Vermächtnis-Raid-Rotation diese Woche: „Gläserne Kammer“ (+2) – farmbar
- Vermächtnis-Dungeon-Rotation „Der Zerbrochene Thron“ (+2) – farmbar
- Vermächtnis-Exo-Mission „Seraphs Schild“ (+2) – farmbar
- Erreiche 100.000 Punkte in
Die Windung
(+2) - Verdiene 200.000 Punkte durch den Abschluss von Dämmerungen (+2)
- „Mutproben der Ewigkeit“: Erreicht mindestens 250.000 Punkte oder mehr (+2)
- Schließe die Exo-Mission //knoten.ovrd.AVALON// in der ETZ ab (+2)
- Wöchentliche Lightfall-Kampagnen-Mission auf Legendär (+2)
- Spiele auf Neomuna „Teilbereich Neustart“
- Schließe Ritualaktivitäten ab bei der Vorhut, im Gambit oder im Schmelztiegel
- Hawthornes Clan-Aufgabe: Vergebe 5 Wertschätzungs-Karten an andere Hüter (+2 und 7 Verbesserungkerne)
Sollten sich in Season 23 noch weitere Quellen ergeben, werden wir diese hier umgehend ergänzen.
Glanzstaub-Highlights im Everversum
Derzeit gibt es im Everversum die neuen Anbruch-Rüstungen. Spieler können sie gegen 6.000 Glanzstaub erhalten. Dazu könnt ihr euer entweder euren ersparten Glanzstaub verwenden oder ihr backt für Eva Berge von Keksen und erhaltet dafür pro Keks 10 Glanzstaub. Ihre Zusatz-Beutezüge sind dafür farmbar, solange ihr genug Anbruch-Essenz besitzt. Über die wöchentlichen Eva-Beutezüge gibt es sogar noch mehr Glanzstaub zu holen.
Und auch diese Dinge sind diese Woche im Everversum erhältlich:
- Exotisches Emote „Turbulentes Wetter”
- Exotisches Emote „Verstohlener Dieb”
- Legendäres Emote „Fallende Flöckchen”
- Exotischer Sparrow „Supercooles Motorrad”
- Exotische Geisthülle „Schwanenhülle”
- Exotisches Schiff „Silberflügel Kestrel”
- Exotisches Schiff „Filigraner Rover”
- Exotisches Waffen-Ornament
Freudenbringer
für die MachinenpistoleRisikoreich
- Geist-Projektion „Bäcker-Projektion”
- Shader:
- „Haibiss“
- „Nobler Reif“
- „Anbruch-Brillianz“
- „Anbruch-Hoffnung“
- „Erwachende Freude“
- Teleport-Effekte:
- „Süßer Auftritt“
- „Geschenkregen“
- „Pfeiffender Blizzard“
- „Verschneiter Auftritt“
Das waren alle Informationen. Wir wünschen euch viel Erfolg in der neuen Exo-Mission und gerne könnt ihr kommentieren, wie euch diese gefallen hat. Wenn ihr wissen wollt, was euch darüber hinaus im Jahr 2024 erwartet, dann schaut gerne hier vorbei: Destiny 2: Saison des Wunsches wird fast 7 Monate dauern: Das ist geplant, um den Shooter lebendig zu halten
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Stichwort Exo-Mission.
Ich las unten, das wäre Storyline-Niveau.
Falsch. Liegt nicht auf Story- bzw. Questline-Niveau. Dies war/ist generell bei 1.600, die Mission ist bei 1.810 angesiedelt (und da man 5 Malus kriegt also bei hard cap auf 1.815). Legendär wäre dann noch mal 1.830 + 5.
Davon ab, welcher Entwickler-Depp auf die Idee gekommen ist, im wöchentlichen Queststep die denkbar kleinsten Räume mit NPC vollzuballern, dann noch zusätzlichen Leereschaden zu aktivieren (Stichwort Vex), dafür die nutzlosesten Fokusse gegen Vex zu präferieren, und natürlich Kugelschwämme wie bei Terminal Überladung einzubauen, möchte ich gerne wissen.
Das hat mich gestern richtig wütend gemacht. Nicht weil es generell verkehrt ist, anspruchsvollen Content abzuliefern, aber nicht in dieser kompletten Diskrepanz zu den Storymissionen, welche einen Großteil der Spieler wöchentlich bindet oder motiviert (Will mir doch keiner weismachen, dass er Schnappatmung bekommt, weil er Plätzchen backen oder angeln darf? )
Das wird viele Neulinge oder Spieler, die eher unregelmäßig online gehen, frustrieren. Mein Gedanke gestern war auf jeden Fall: “Super Bungie. Ihr seid die Geilsten. Jetzt packt ihr eine Exo-Missio, welche separat gehen sollte und mal eben 200+ Level über weekly quests liegt, in das Weiterkommen.” Klar gab es solche Steps immer, aber nicht in dieser Form, sondern technisch adäquat zu wöchentlichen Storytelling. Oder muss ich nun z.B. an die Storymission im Orbit erinnern? Später zum (gelungenen) Erspielen des Kat gerne knackig, aber nicht um in einer Geschichte erzähltechnisch voranzuschreiten.
Ach ja, habe komplett solo gespielt. Das war nicht ohne und ich habe absolut nicht davon gemerkt, dass ich nun alleine “besser dran” wäre. Und ob “Solo Agent” geschaltet ist, oder nicht, der Perk ist nur noch ein Schatten vergangener Tage (Wer sich erinnert..) Aber nach 8 Versuchen und drei Stunden mal aufgegeben für den Moment. Man muss ja auch mal schlafen und nervte mich, dass ich absolut keine (heavy-) Flagge setzen konnte und ständig den gesamten Salbei (Die mit den 3 gesperrten Symbolen und den gelben Wyfern…oder wie die auch immer heissen) wiederholen musste, weil ich kaum durch eine Barriere geflutscht (mit dem Gefallen des Vaters) auch schon wieder weggestampft wurde. Hatte vorher schon die Faxen dicke, weil ich ständig solo nur max. 40 Sekunden hatte, bevor der Buff (mit den dicken Kabalen..) weg war und ich nur hin und her gerannt bin.
Wenn die Intention Bungies die ist, dass man nur noch den Finder nutzen soll, hatte ich ja schon immer ‘ne Meinung dazu.
Insofern. Ob ich mir das noch mal gebe? Wer weiß, mit der Jägerin war es auf jeden Fall schei**e und die beiden Twinkies haben noch nicht mal ansatzweise die Story angerührt.
Ich hab fast 5 Stunden gebraucht für die Mission, solo gemacht und kein besonders guter Spieler, da es ja wie leider so oft keine automatische Gruppensuche gibt. Bin ständig gestorben und Endboss hat dann nochmal die Krone aufgesetzt, mit den zahllosen adds und dem ständigen achten den segen wieder zu holen. War sehr frustrierend und wollte des öfteren aufgeben, aber war ja an Story gebunden die ich sehen wollte.
Ich kann mir vorstellen das bungie die Mission wesentlich leichter macht, automatische Gruppensuche anbietet oder diese aus den Story Missionen entfernt und seperat zur Verfügung stellt, weil wie hier schon gesagt wurde, werden viele solo Spieler wie ich massive Probleme damit haben und mit Sicherheit nicht alle die Ausdauer dafür haben es ständig wieder zu versuchen.
Und ja es gibt den Gruppenfinder, aber eine automatische Gruppensuche bei der Mission wäre aber trotzdem wesentlich besser, man hat trotzdem als solo Spieler scheu davor sich vorher 2 andere zu suchen oder beizutreten, das ist was völlig anderes als wenn man nur auf ein Knopf drückt und man direkt in Gruppe ist.
Und den Bogen selber hab ich nach 10 Minuten zerlegt, mag Bögen generell nicht, also hat sich auch nicht wirklich gelohnt, bis auf die Story Erkenntnis, aber die hat auch nicht wirklich was krasses zur eigentlichen Hauptstory beigetragen.
Die Mission ist eigentlich schon solo gut machbar.
Der Schwierigkeitgrad liegt auf Storyniveau. Und es skaliert auch noch mit der Anzahl der Spieler.Oder hast Du Dich verklickt und gleich die legendäre Fassung gezockt? Das würde man dann natürlich schon merken.Aber ansonsten: Wiederherstellung, Verschlingen oder andere Healoptionen helfen ungemein gut durchzukommen, ein gutes Build tut den Rest.
Dazu spielt man Solo noch etwas vorsichtiger. Es gibt sogar einen Triumph der die Vorgabe von 20 Minuten macht für diese Mission – also 5 Stunden ist da schon echt krass.
Naja, ich finde man darf beim Spielen nicht nur sich selbst als Gradmaß heranziehen. Die Gamerschaft ist vielfältig und reicht vom Hobbyspieler, der gerade so die Waffe in die richtige Richtung hält bis zum Profi, der mit seiner Erfahrung und seinem MinMax-Build alles auf der linken Popsbacke solo durchrödelt. Es gibt auch viele Leute, die einfach solo vor sich hin spielen wollen oder Leute, die nur im Teamchat richtig Spaß haben.
Bungie möchte Geld von allen Spielern. Auch von denen, die nicht gut sind. Wenn ich an meine Anfangszeiten nach dem Umstieg vom PC auf Konsole zurückdenke, wo selbst die normale Halo-3-Kampagne anspruchsvoll war, weil ich mit dem Controller noch nicht vertraut war, wird mir bei einigen Anforderungsniveaus in Destiny manchmal etwas komisch. Ich spiele mittlerweile seit Jahren ca. 2 mal pro Woche und habe, auch mit Buildcrafting, in den schwierigeren Modi schon gut zu kämpfen und schaffe auch mal nen Spitzenreiter gar nicht. Ist auch nicht schlimm, da es sich um Endgame-Content handelt.
Wenn ich nun aber für jeden, der eine Seasonpass besitzt – also für die Storymission (!) gezahlt hat – eine nach zahlreichen Aussagen ziemlich anspruchsvolle Mission zur Pflicht erhebe, finde ich das nicht richtig. Wie Millern oben schreibt, lief es in den normalen Storyquests bisher immer so, das man eine Light-Version anspruchsvoller Aktivitäten durchspielen musste, um sich damit vertraut machen zu können. Anschließend gings´s in die “echte” Playlist mit Spielersuche. Es war also zumindest der grundlegende Storyplott für jeden problemlos abschließbar. Ohne ander Tools nutzen zu müssen. Somit stellt das nun einen seltsamen Bruch dar – oder einen erzwungenen Boost der neuen Gruppensuchen-Funktion. Das ist halt irgendwie komisch.
Zumal ich der Meinung bin, dass solche Storysachen auch nicht sonderlich anspruchsvoll sein müssen. Dafür gibts Dämmerungen, Spitzenreiter, Raids oder Dungeons. Und nur weil ich es als Entwickler nicht schaffe, eine brauchbare Wochenmission zu zaubern und daher die Exomission dafür “missbrauche”, sollten schwächere Spieler nicht darunter leiden müssen. Es sollte optional bleiben. Wie bei anderen Exomissionen auch. Ich weiß dass Bungie unter Druck steht, weil sie sagten, sie könnten ab dieser Saison den alten Pfad verlassen und neue Wege zeigen, die Saisons zu gestalten aber auf diese Weise wird das nichts. zumal ich auch finde, dass sich diese Saison, bis auf den gelungenen Dungeon, auch nicht anders anfühlt als die Vorangegangenen. Wenn sie die Zeit bis zur Finalen Form genauso sinnvoll nutzen, sehe ich Schwarz…
In der Mission skaliert gar nix mit der Anzahl der Spieler – nochmal hinschauen genau ;).
Ist eine gefährliche falsche Information, ich sags nur bevor man dich noch drauf festnagelt, weil die Leute selbst nicht schauen. 🙂
Ja, du hast recht, es skaliert nicht mit. Hatte ich falsch verstanden bei dem Kollegen vom Fireteam und da ich nicht Truppführer war oder das weiter Thema war, habe ich auch nicht mehr geschaut.
Aber gut: Wir liegen also bei 1.810. +5 egal, wie euer Powerlevel ist. Die Schlachtfelder hatten damals -15 bzw. -20. Das hat man gemerkt.
Ich hab Dienstag mit Solar gespielt und – joa – es war echt nicht so dass ich nun permanent den Eindruck hatte: “Das schaff ich nicht oder es ist zu schwer.”
Ich fand beispielsweise Avalon solo wesentlich schlimmer zu spielen als das hier. Auch weil ich hier keine Symbole schießen muss oder ne spezielle Waffe brauche.
Dieses “Neeee, das ist nicht zu schaffen, viel zu schwer-Ding” hat Bungie damals schon nachgebessert in Hotfix 7.0.0.7, wo der Gesundheitsskalar für größere Einsatztrupps um 33 % reduziert wurde, und es war danach mäh. Dazu noch diverse andere PL-Änderungen, wegen der Neomuna-Schwierigkeitsgrad-Diskussion.
Ich kann verstehen, wenn das neue Spieler nicht schaffen. Sei es wegen Powerlevel, sei es wegen Spielerkenntnis. Aber jemand der dieses Spiel wirklich seit Jahren spielt, sollte doch eigentlich kein Problem mehr damit haben wenn da mal mehr Gegner kommen und es hoch her geht. Selbst solo. Ich mein: Das ist ja kein Großmeister-Raid oder Spitzenreiter hier. 1.810 sollte jeder inzwischen locker sein (es wurde nichts mehr erhöht seit mehreren Seasons) und Artefaktpower, wenn ich schätzen müsste, habt ihr sicherlich auch genug. Ich tippe mal mindestens 1.820+.
Und das ist zwar in der Story aber rein technisch ist es auch eine Exo-Mission die fordern soll. So wie Seraphs-Schild, die damals auch in der Story lag und trotzdem knackig war.
Also ich weiß nicht …
Im Reddit fallen die Meinungen bei weitem auch nicht so krass aus, wie ihr das jetzt beschreibt. Dort heißt es eher: “Ich fand die Länge und den Schwierigkeitsgrad großartig für einen Solospieler.” oder “Ich habe es solo gemacht … und es kann manchmal frustrierend sein … es war für mich aber insgesamt großartig”.
@Millern: Mit dem Jäger hatten wir auch unsere Probs, ging schon im Dungeon los. Den habe ich diese Season daher auch nur im Gambit mitgehabt. Endgame noch nicht, auch wenn die GoldenGun da mega gut gehen soll. Aber der ist mir einfach zu oft hingemurkst im Vergleich zum Titan und zum Warlock, die S23 wesentlich standfester sind.
Ich werde mal Frollein Warlock nachziehen und schauen, wie ich so klarkomme. Wenn ich es wieder vergeige, nutze ich eben den Finder. Wozu hab ich denn ein Headset? 😂
Und nochmals. Mir ging es in meinem Kommentar ja nicht generell um das gefühlte Endgame. Da bin ich dankbar, dass es solche Missionen gibt (wo ich ja noch nie einen Raid absolviert habe, da ich…anders als man vermuten könnte…eher nicht so gerne mit vielen sabbelnd unterwegs bin). Aber momentan sehe ich, da ich aufgrund Urlaub sehr viel ingame verweile, unheimlich viele New Lights bzw. Hüter mit niedrigen Level. Ich denke, die machen große Augen, wenn sie in diese Mission geschmissen werden. Sprich, da kommt dann sehr wahrscheinlich erst mal gewaltiger Frust auf.
Ob das nun zum jetzigen Zeitpunkt ein cleverer strategischer Schachzug seitens Bungie ist?
Und wie Woo auch anmerkte; eine Exo Mission als zweckentfremdete Weekly zu nehmen, hinterlässt auch einen leicht irritierten Geschmack. Wir hatten doch erst letzte Woche ein Missionplagiat; ich hoffe nicht, das nun auch die weekly Story-Milestones einfach rotierend aus dem Vault gezogen werden. Die Exomissionen waren immer ein Verkaufsargument, was zusätzlich/en top angepriesen wurde. Wenn man sie nun in dieser Form verwendet, wirkt das immer so, als wenn man noch weniger ingame Content (in der Breite) entwickelt und es sich einfach sehr leicht macht.
Hinsichtlich des Jägers muss ich dir beipflichten. Ich habe die beiden anderen Chars in den letzten Monaten aus Zeitgründen – und weil ich keine Lust mehr auf Wiederholung der Storyquests hatte – im PvE ziemlich vernachlässigt. Seit den Nerfs am Regenerationssystem habe ich da mitunter ganz schön zu rödeln. Zumindest beim Endboss im Dungeon. Wenn ich den Spielstil ein bisschen anpasse, mich mit meiner Ammit aufs Zündeln konzentriere, geht es einigermaßen. Aber gerade in der zweiten Phase gehen wir noch regelmäßig drauf. Die Wiederherstellung der Heilgranate ist meist nicht ausreichend, um gleichzeitig im knappen Zeitfenster den Miniboss zu legen, die zig neu spawnenden Adds zu beseitigen und dann auch noch die Fackelschläger und den fleißig Fäulen spawneneden und mit Leeremurmeln ballernden Boss zu überleben. Ein Warlock mit Verschlingen und Rift hat hier sicherlich bessere Karten. Man kommt ja beim freischalten der komischen Fackel auch nicht an die zwei Feuersprites oder Sphären heran, die da am Arsch der Welt liegen.
Früher war das Heilen fast zu mächtig, jetzt fühlt es sich zumindest in so anspruchsvollen und addverseuchten Sequenzen zu schwach an. Aber das hängt halt wahrscheinlich auch stark vom Char ab, mit dem man spielt. Ich kann das mit Warlock und Titan nicht beurteilen.
Wow da finde ich deine Wahrnehmung aber krass bezüglich des Powerlevels etc. Ich spiele das Game auch schon seit Jahren aber ich laufe da trotzdem nicht durch als wäre das nichts. Man muss schon an gewiesen stellen aufpassen und es passieren dann schon mal blöde Fehler. Nicht jeder ist ein Esoterrick oder zockt 24/7 Destiny. Ich habe schon echt viel gespielt die Season und bin trozdem nur 1817, da bin ich weit weg von 1820+. Ist ja schön und gut wenn Leute schreiben das wäre easy usw. aber glaube mir das ist mit Sicherheit nicht die Mehrheit. Viele werden das extrem kacke finden und das die Mission auch noch Story gebunden ist hilft da nicht wirklich, da sehe ich es wie Millerntorian.
Klar, aufpassen musst Du immer. Schau einfach die Strikes, also ganz normale Vorhut, dass reisst doch jemanden der schon lange im Game ist nicht mehr vom Hocker. Einmal anpusten und weg sind sie.
Wenn Du einmal Spitzenreiter gemacht hast, was ich immer wieder sehe bei unseren Neuanfängern, dann schockt Dich danach erstmal ne ganze Weile nix mehr. Du spielst dann einfach anders, weil Du erstmal nur auf die Nase kriegst, wenn Gegner eben hart drauf sind und dich instant wegholen. Man lernt da aber auch anders zu spielen, was eben bei solchen Mission wie Verflucht von großem Vorteil ist. (Denke mal die Mission wird auch nicht immer in der Story bleiben und dann später auch ausgegliedert, wenn die Season durch ist)
Ich kenn das von mir. Wenn der Eroberer mal durch ist, dann spielst Du wieder ne Weile so normal durchs Game und wenn Du auf härtere Sachen triffst fällt Dir schmerzlich ein: “Ach da war ja was .. die schiessen hier ja richtig mies und genau auf meine Nase.” Aber das kommt dann auch schnell wieder zurück, dass man diesen, sagen wir mal, dezenteren Spielstil an den Tag legt und nicht ständig stirbt.
Das ist auch der Grund warum ich mit unseren Newbies mit dem Endgame nie lange warte und auch gleich die Legendäre Fassung der Story empfehle. Ansonsten kommen die da nämlich nie hin. Wir gehen dann natürlich anfangs mit, schauen aber auch, dass jeder selbst ran muss und auch merkt, wie das am besten zu spielen geht.
Ich muss ehrlich sagen – der Fireteam-Finder ist okay – aber ich bervorzuge dennoch den Clan, mit dem man immer spielt. Beim Fireteam-Finder bist Du nur Zweckmittel. Sache erledigen und fertig. Im schlimmsten Fall macht man dann auch gar nicht viel und wird mehr oder weniger gezogen.
In einem Clan hast Du Mitspieler, die wissen was Du gern spielst, wie Du spielst, die dich kennen nach einer gewissen Zeit und wo man dann auch Tipps und Tricks ausprobiert, die dann auch solo gut gehen. Wenn dann Newbies dazukommen haben die einfach immer jemanden der in genau solchen Situationen vielleicht mal übers Build schaut, Tipps gibt oder eben direkt unterstützt.
Ich weiß das ist nicht jedermanns Sache und einen guten Clan finden ist auch schwer – aber für mich ist das dennoch die angenehmere Wahl.
Ich finde es schon komisch, dass man die Exo Mission in die saisonale Questlinie packt und somit für viele Leute einen harten Brocken einbaut, der das Weiterkommen erschwert. Könnte mir vorstellen, dass das nicht so gut ankommt. Insbesondere bei Solo Spielern, denn als Gruppe ist das gut machbar.
Sehe ich ähnlich, war gestern ziemlich überrascht das es Questgebunden ist. Solo halte ich das durchaus auch für knackig, gerade für diejenigen die nicht mehr so intensiv spielen. Zu 3 aber wirklich gut machbar. Habe mit 2 Randoms gespielt und es hat echt super funktioniert. Dabei habe ich das erste mal die ingame Suchfunktion genutzt. Ist echt nett gemacht. Allerdings musste ich die Suche selbst erstellen, den wenn ich irgendwo beitreten wollte hat es es nie geklappt. Man muss da schon bisschen pro aktiv werden. Aber insgesamt echt easy 👍. Also kann man durchaus empfehlen wenn man sich nicht zusätzlich mit Apps zuballern möchte.
Die Mission selbst ist insgesamt in Ordnung. Aber wie auch zuletzt bei gefühlt jeder neuen Aktivität hat man eine Mechanik die sich durch die Mission zieht. Hierbei ist es noch nicht mal etwas neues sondern eine Abwandelung der ersten Phase vom zerbrochenen Thron. Halt schon wieder Recycling. Habe das Gefühl es wird nicht besser in der Hinsicht, leider. Der neue Dungeon kam so grandios rüber und dann wieder sowas. Optisch sieht es echt schön aus. Den neuen bogen noch nicht getestet. Bin mal gespannt ob er irgend eine Relevanz hat, außer für den Kat nehme ich mal an.
Mir gehen die Spieler bei D2 echt auf die Nerven. Schon im ersten Part bleiben die stehen, machen nichts mehr, verlassen die Gruppe, dann geht der zweite.Nur weil es nicht innerhalb von 10 Sekunden geschafft war.
Genau deshalb spiele ich lieber alleine.
Kann ich tatsächlich nicht ganz teilen. Habe zuletzt fast ausschließlich mit Randoms gespielt und es hat ausnahmslos geklappt. Sei es Windung, Dungeon oder jetzt die Exo Quest. Klar man hat immer mal ein schwarzes Schaf dabei aber ich habe wirklich gute Erfahrungen gemacht.
Vielleicht auch nicht sofort aufgeben wenn es mit jemanden nicht klappt. Da sehe ich nämlich dann kein unterschied zu diejenigen die die Aktivität verlassen. Der nächste Hüter ist vielleicht gut dabei und es klappt.
Aber klar ich kann es auch durchaus verstehen wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat und dadurch das ein oder andere dann gerne auch mal Solo macht.
Aber vielleicht gibt´s du dem ganzen nochmal ein Versuch 😉
Ich habe bisher auch eine positive Erfahrung mit dem eingebauten Gruppenfinder gemacht. Finde das Feature sehr gut und geht recht fix, wenn man Leute sucht.
Wieso bin ich dann genauso wie wenn ich die Gruppe verlasse? Ich bin ja nicht raus.
Wenn man nicht der Truppführer ist, der aber rausgeht, geht man automatisch mit raus, egal wie weit man gerade ist. Habe es dann alleine gemacht, ist auch machbar.
Solche Leuten sollen lieber Uno spielen anstatt hier so ein Mist zu machen.
Deswegen lieber solo. Kann man zwar nicht alles machen, aber bevor ich mich über solch toxische Leute aufrege spiele ich lieber 5 Std. für eine Quest.
Ja weil du jetzt schon eine negative Grundhaltung gegenüber dem Gruppenfinder hast und es jetzt gar nicht mehr probierst. Hört sich zumindest so an. Also wie bereits erwähnt geht es echt schnell Leute zu finden und man hat grundsätzlich vernünftige Spieler. Klar ist das asi wenn man einfach so raus geht. Aber wenn man es schon direkt ablehnt ist es eben schade. Habe für die Quest ne halbe Stunde gebraucht. Aber gut jeder dem seien, wenn man sich lieber 5 Stunden da durch quält, halte ich dich nicht auf.
Nein, ich lehne den Gruppenfinder nicht ab, mir ist das nur aufgefallen gerade in der Exo Quest. Da habe ich das zum ersten mal benutzt, und arg weit kam ich mit den 2 anderen nicht (habe es öfters als 1 mal probiert). Habe es dann, wie gesagt, alleine gemacht.
Aber das mit den 5 Std. war ich nicht, habe weitaus weniger gebraucht.
Ah okay, dann hattest du wahrscheinlich einfach nur Pech. Kann man nichts machen, ist dann halt nur ärgerlich wenn man solche Erfahrungen macht.