WoW-Profi-Gilde Echo findet geniale Strategie, aber Blizzard greift ein

WoW-Profi-Gilde Echo findet geniale Strategie, aber Blizzard greift ein

Die WoW-Profis von Echo fanden eine gute Taktik beim Rennen um den First Kill in World of Warcraft. Doch Blizzard gefiel das nicht – und brachte eine rasche Änderung.

Update 20.07, 13:30 Uhr: Inzwischen konnte Echo sich den World-First-Kill sichern. Alle Infos dazu bekommt ihr in dieser News.

Original-News: Im Rennen um den „World First Kill“ von Sylvanas Windläufer auf mythischer Schwierigkeit, ziehen die Profi-Gilden alle Register in World of Warcraft. Mitunter werden die Spieler so kreativ, dass Blizzard sogar in den laufenden Kampf eingreifen muss und Kreaturen einfach neue Fähigkeiten verpasst, damit bestimmte Strategien nicht gelingen. Das musste die europäische Gilde Echo am eigenen Leib erfahren.

Was hat Echo getan? Die Profis von Echo waren erst vor kurzer Zeit an der Grenze von 50 % Lebenspunkte bei Sylvanas gescheitert – denn offenbar dauert der Kampf noch länger an und der Bansheekönigin müssen noch mehrere Millionen Lebenspunkte aus dem Leib geprügelt werden. Damit das möglich ist, hatte Echo einen anderen Plan entwickelt: Sie spielen die Phase 2 des Kampfes anders, um Sylvanas dort mehr Lebenspunkte zu rauben als eigentlich vorgesehen.

So funktionierte Echos Taktik: In Phase 2 des Kampfes muss der Raid sich eigentlich aufteilen, um zwei Gruppen an zusätzlichen Feinden („Adds“) zu bezwingen. Da die Phase allerdings damit endet, dass die Spieler an einen anderen Ort teleportiert werden, müssen diese Adds nicht zwingend sterben, solange auf jeder Seite zumindest ein Spieler einen todbringenden Zauber unterbrechen kann, die „Hymne des Untergangs“.

Echo teilte die Gruppe auf – 19 Spieler gingen auf die eine Seite und der Todesritter Naowh alleine auf die andere Seite. Mittels jeder Menge Cooldowns, starker Eigenheilung und sogar einem Seelenstein gelang es Naowh, lange genug am Leben zu bleiben.

Das wiederum verschaffte den anderen 19 Spielern genügend Zeit, um Sylvanas ordentlich Schaden zuzufügen und ihr zusätzlich 3 % ihrer Lebenspunkte zu rauben, bevor die Phase endet. Das war ein bedeutender Vorteil, der damit auch die letzte Phase des Kampfes verkürzt hätte. So lief das dann ab:

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitch, der den Artikel ergänzt.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Personenbezogene Daten können an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Link zum Twitch Inhalt

Was hat Blizzard getan?

So regieren die Devs: Blizzard hat die Taktik einfach kurzerhand unterbunden. Mittels einer Änderung am laufenden Spiel wurde der Kampf so verändert, dass die verbleibenden Adds in einen Wutanfall verfallen, kurz nachdem Sylvanas unterbrochen wurde. Die entsprechenden Adds verursachen dann bis zu ihrem Tod satte 900 % zusätzlichen Schaden, greifen mit 150 % erhöhter Geschwindigkeit an und zerlegen selbst Tanks in den allermeisten Fällen mit einem einzigen Hieb.

Dadurch stirbt der einzelne Spieler garantiert und kann „Hymne des Untergangs“ nicht länger verhindern, wodurch der ganze Raid wenige Sekunden später in den Tod folgt.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitch, der den Artikel ergänzt.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Personenbezogene Daten können an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Link zum Twitch Inhalt

Die Änderung wurde von Blizzard implementiert, knapp eine Stunde, nachdem Echo diese Taktik zum ersten Mal angewandt hatte.

Macht Blizzard so etwas öfter? Ja. Gerade beim Rennen um den „World First Kill“ kommt es immer mal wieder vor, dass die Profi-Gilden Strategien entwickeln, die Blizzard einfach nicht bedacht hatte, um so einen Boss bedeutend leichter zu machen. Auch bei N’Zoth, Jaina und vielen anderen Bossen zuvor wurde oft in letzter Sekunde eine Enrage-Mechanik eingebaut, um eine „Lücke“ im Encounter-Design zu schließen.

Immerhin hat Blizzard in den meisten Fällen eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie Spieler welche Phase erleben sollen und wie viel Zeit sie in den entsprechenden Phasen verbringen sollen. Eine Phase durch das Ausnutzen von Mechaniken drastisch zu verkürzen dürfte nicht im Sinne der Entwickler sein.

Was haltet ihr von diesem Hotfix? Blizzard gutes Recht, um den Kampf korrekt ablaufen zu lassen? Oder ein „fieser Move“ um den First-Kill von Echo zu verhindern? Sagt es uns doch in den Kommentaren.

In jedem Fall rennt Echo gerade die Zeit davon – denn heute Abend ist in Amerika der Reset und könnte den Sieg für Complexity Limit bringen.

Deine Meinung? Diskutiere mit uns!
5
Gefällt mir!
Kommentar-Regeln von MeinMMO
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
21 Kommentare
Neueste
Älteste Meisten Abstimmungen
Inline Feedback
Alle Kommentare anzeigen
Brezel

Echo hat den Kill 😀 GG

Chitanda

Und mit solchen Taktiken ist das world first obsolet geworden dann brauch man so ein kram nich veranstalten
Mal wieder ein dickes GG an Blizz anstatt die Kreativität der Aushängeschild Gilden zu fördern oder anzuerkennen wird gehotfixt bis der Arzt kommt

einfach nur noch unverständlich und da gebe ich Patrick recht es wundert nicht mehr das die WoW-Retailer immer mehr zu anderen Games oder den Classic Servern abwandern.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Chitanda
Marc

Sehe ich genauso. Einfach traurig sowas zu Hotfixen. Wenn es jetzt ist wie die Saronitebomben Exploit in WOTLK, okay, aber sowas sollte einfach benutzt werden können

Scaver

Der Kampf ist so zu spielen, wie Blizzard ihn vorsieht.
Wem das nicht passt, der sollte kein Themepark MMORPG spielen.
Denn in Themepark MMORPGs ist so ziemlich alles vorgegeben und das exakte Gegenteil zu einem freien SandBox MMORPG!

Und warum heult ihr rum. Wurde schon immer so gemacht. Selbst früher in Classic schon!

Echo hat hier nichts anderes gemacht, als eine Mechanik vollkommen auszuhebeln, anstatt sie wie vorgesehen zu spielen!

Patrick

Mal davon abgesehen das man sich für den World first kill nix kaufen kann ist es dennoch eine unfaire Aktion
Echo hätte ne Belohnung verdient weil sie clever waren und eine Mechanik gefunden haben die selbst die bezahlten Entwickler mal wieder nicht mit einbezogen haben.
Die Leute wechseln nicht ohne Grund zu FF14.
WoW ist inzwischen ein schlechtes Spiel mit unflexiblen und einfallslosen Entwicklern

Marc

Sie sind unflexible, weil sie direkt etwas “flexibles” Hotfixen damit es nicht mehr flexible ist. Einfallslose weil sie nicht anderes tun als es direkt zu Hotfixen damit es UNMÖGLICH wird. Wenn Sie es ein wenig angepasst hätten okay, aber sie haben die offensichlichest Methode benutzt = einfallslos

Scaver

Du weißt schon, dass WoW ein Themepark MMORPG ist? Und Du weißt auch, was das bedeutet?
WoW ist KEIN Sandbox MMORPG und wird es auch niemals werden.
Blizzard sagt, in der Phase MUSS sich die Gruppe aufteilen. Das ist die Art wie es dort gespielt werden MUSS. Echo hat einen Weg gefunden, dies zu umgehen. Das nennt man in der Regel einen Exploit!
Echo wird dafür lediglich nicht bestraft, da es daran lag, dass Blizzard diese “Taktik” nicht vorausgesehen hat und keine “echten” Fehler im Spiel ausgenutzt wurden.

Schon in Molten Core damals wurden im Progress Patches aufgespielt, damit Bosse so gespielt werden mussten, wie sie gedacht waren. Nur damals gab es halt noch keine großartigen Mechaniken die man aushebeln konnte, aber Tricks um ggf. Schaden zu vermeiden, wo es nicht angedacht war usw.

Marc

Ein Exploit ist das Ausnutzen eines Systemfehlers, welcher nicht möglich sein sollte. Hier hat Blizzard nicht über diese Möglichkeit nachgedacht und fertig. Ich wusste garnicht, dass Blizzard Guides schreibt wie man Bosse zu spielen hat. Einzig und alleine gibt es dort eine Mechanik, die besagt “Hey hier SOLLTET ihr euch in 2 Gruppen aufteilen” von einem Muss ist hier nicht die Rede. Ein MMO muss kein Sandbox MMO sein um solche Mechaniken stehen zu lassen.

Um dir mal nen Beispiel in Final zu nennen. In der “Diamand Waffe”, die Prüfung, gibt es eine Mechanik in dem die Leute von 1-8 markiert werden und dann sich zu einer entsprechenden Position bewegen müssen. Für manche Gruppen war das zu schwer und schon kam die Wipe Methode ins Spiel. Alle Leute bis auf ein Heiler springen von der Plattform und lassen sich sterben. Darauf hin Massrezz der Heiler alle und fertig. Ist glaube ich auch nicht so von Square Enix gewollte oder ? ABER sie lassen diese Mechanik im Spiel und Hotfixen diese nicht direkt.

Um nochmal auf den Exploit zurück zu kommen. Es ist kein “aushebeln” des Systems. Sie haben nur das System benutzt und es überhaupt möglich gemacht diese Methode zu benutzen. Ich weiß nichts von MC oder BT, aber in WOTLK in ICC war es halt mit einer Bombe möglich eine PLATTFORM die kaputt gehen sollte, zu übergehen. Das war ein Fehler im Spiel und dieser wurde ausgenutzt = Exploit. Einen Tank in eine Phase zu schicken und dieser schafft es dort alles zu unterbrechen und zu überleben = Kein Exploit, da es kein Fehler im Spiel ist. Die Möglichkeiten wurden allem vom Spiel her gegeben

Scaver

Die Leute wechseln zu FF14… die 5 Leute die dafür tatsächlich von WoW weg sind, interessiert niemand. Den Zulauf haben sie primäre von Leute die eh keine WoW mehr aktiv gespielt haben oder es parallel noch spielen!

Auch FF14 ist ein Themepark MMORPG. Und wenn dort Inhalte auf eine Art gespielt werden, die von den Entwicklern nicht gewollt sind (aus welchen Gründe auch immer), dann wird es auch da gefixt. Nur dass die Entwickler bei FF14 da um Welten langsamer sind als Blizzard!

Irina Moritz

 Und wenn dort Inhalte auf eine Art gespielt werden, die von den Entwicklern nicht gewollt sind (aus welchen Gründe auch immer), dann wird es auch da gefixt. Nur dass die Entwickler bei FF14 da um Welten langsamer sind als Blizzard!

Das stimmt beides nicht. Als im Bahamut-Raid eine Cheese-Strategie für einen Boss entdeckt wurde, in der die Raid-Gruppen alle Mechaniken eines Kampfes umgehen konnten, wurde es nicht nachgepatcht. Yoshida hat in einem Statement gesagt, dass die Schuld dafür bei den Devs lag, dass es übersehen wurde. Die cleveren Leute sollten dafür nicht bestraft werden. Die “Strategie” ist immer noch im Spiel drin nach fast 8 Jahren.

Und Fixes für Exploits und kleinere Bugs kamen fast immer innerhalb von 1-2 Tagen nach der Entdeckung. Ich weiß nicht, woher du die Info hast, dass die bei Fixes “um Welten langsamer sind als Blizzard”.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Irina Moritz
Marc

Genau richtig geschrieben Irina! Yoshida bestraft keine cleveren Gruppen für das Entdecken solcher Mechaniken, was ich auch richtig finde ?

TJ

Ach ganz ehrlich, langsam wirkt das ganze wirklich etwas seltsam. Als wenn die nicht wollen, dass das nach EU geht.

Erst wird per Hotfix der Prozentwert von 50% auf 45% verändert. Anschließend entwickelt Echo eine neue Strategie um in P2 mehr Bossdamage auf Sylvana zu bringen, was auch ca. 3% gebracht hat. Dann wird das ganze binnen 1 Std. von Blizzard erneut per Hotfix verhindert. Jetzt werden mit dem Weekly Reset zahlreiche Anpassungen am Encounter eingespielt, die den US Gilden inkl. Weekly Upgrades 1 Tage eher zur Verfügung stehen.

Schafft doch einfach mal faire Bedingungen und legt den Weekly Reset endlich mal so, dass keine Region davon profitiert.

Zid

Das mit den 45% wurde bereits vor dem Mythic Start angepasst. Das war keinesfalls ein schneller Hotfix. Glaube die Änderung war vom 8.7.

Auch die Taktik von Echo war von Blizzard zu 100% nicht so gewollt. War smart von Echo, aber mit einem Fix konnte man schon rechnen.

Man wird keinen Zeitpunkt für den Weekly Reset finden, der alle zufrieden stellt, da es verschiedene Zeitzonen gibt. Wenn man den Reset für alle zum gleichen Zeitpunkt setzt ist es bei den einen halt 7 Uhr Früh, wo es bei den anderen gerade 7 Uhr Abends ist. (Man muss hier ja auch den asiatischen Raum bedenken)
Da würden die Leute dann auch meckern, dass es bei den einen ja genau zur Raidzeit losgeht, während es bei anderen vlt 5 Uhr Nachts starten kann.

Das einzige was Blizzard machen könnte, wäre die Bosse vollkommen funktionsfähig zu releasen, sodass keine Fixes mehr nötig sind. Danach zählt man für den WFK halt immer die tatsächliche Zeit. heist von Reset bis Kill.

Sollten wieder Anpassungen notwendig werden, dürfen diese nur zum Daylie Reset eingespielt werden und man zählt dann halt wieder von Daylie Reset bis Kill.

Das sich die einen dann Taktiken von den anderen Abgucken können, da US vor EU anfängt ist dann ein persönliches Problem, wenn man seine Taktiken innerhalb der ersten par Stunden streamt.

monk

Man wird keinen Zeitpunkt für den Weekly Reset finden, der alle zufrieden stellt, da es verschiedene Zeitzonen gibt. Wenn man den Reset für alle zum gleichen Zeitpunkt setzt ist es bei den einen halt 7 Uhr Früh, wo es bei den anderen gerade 7 Uhr Abends ist. (Man muss hier ja auch den asiatischen Raum bedenken) Da würden die Leute dann auch meckern, dass es bei den einen ja genau zur Raidzeit losgeht, während es bei anderen vlt 5 Uhr Nachts starten kann.

nein, den wf raidern ist es komplett egal, zu welcher uhrzeit es los geht. die richten eh ihr komplettes leben danach, da macht es keinen unterschied ob es morgens um 9, abends um 18 oder nachts um 2 anfängt. das argument ist einfach falsch.

Zid

Ich habe auch nicht geschrieben das es die WF Raider stark tangiert. Blizzard hat aber eben auch etwas mehr Kunden, als diese 500 Spieler.

Ich für meinen Teil fände es echt ätzend wenn unser Reset sagen wir so um 9 Uhr Abends wäre. Damit würdest du für eine Region praktisch einen ganzen Raidabend unbrauchbar machen. Macht sicher Spaß während der Raidzeit Resetet zu werden 😀 (Dies nur als ein Beispiel für nervige Reset Zeitpunkte)

Wenn Blizzard für die ka 5-10 Hardcore Gilden absolut gleiche Verhältnisse schaffen wollen würde, könnten Sie auch einfach nen Tournament Realm zur Verfügung stellen und müssten dafür nicht den Reset für alle anderen auf komische Zeitpunkte legen,
oder wie oben geschrieben, man zählt eben ab dem Zeitpunkt des Resets bis zum Killzeitpunkt.

monk

Wenn Blizzard für die ka 5-10 Hardcore Gilden absolut gleiche Verhältnisse schaffen wollen würde, könnten Sie auch einfach nen Tournament Realm zur Verfügung stellen

das will da niemand.

Ich habe auch nicht geschrieben das es die WF Raider stark tangiert. Blizzard hat aber eben auch etwas mehr Kunden, als diese 500 Spieler.

wer sich nicht um seine world ranks schert, den interessieren auch die resetzeiten für die raids nicht. ob man jetzt in der ersten woche einen raidtag mehr oder weniger hat, macht da keinen unterschied. ob man als casual abends den neuen content spielt oder am morgen nach dem reset.. who cares

Zid

Also wenn wir davon ausgehen, das Blizzard hier sowieso keine fairen Verhältnisse schaffen möchte, ist diese Diskussion um den Reset vorn herein sinnlos.

Blizzard wird den Teufel tun und in irgend einer Region den Reset in die Primetime legen. Auch wenn dir das vlt egal ist, ich glaube vielen ist das nicht egal und das sieht auch Blizzard ähnlich.
(Das Thema Serverdowns/Lags bei Reset zur Primetime möchte ich hierzu mal gar außen vor lassen, aber den Forumrage kann ich mir schon bildlich vorstellen) Wenn du einen fixen Zeitpunkt global hast, wird es sich nicht vermeiden lassen, das der Reset in einer Region in die Hauptspielzeit fällt.

Zusätzlich geht es ja nicht nur um den ersten Reset. In Woche 2 / 3 müsstest du es ja genau so machen, da sonst wieder das Geweine groß ist, das die Zeit für ID 1 bei den einen kürzer ist als bei den anderen.
Eigentlich müsstest du den Reset dann generell auf dem Datum lassen, da man ja nicht sagen kann, ab da und da geht man zum “regulären” Zeitpunkt zurück. Dann sind vlt nicht mehr die Top 10 Gilden betroffen, aber vlt die Top 50.

Aber wie du ja gesagt hast, Blizzard will keine fairen Verhältnisse schaffen. Wenn Sie das jedoch machen wollen würden, gäbe es bessere Lösungen als einen globalen Reset.

Vanzir

Blizz könnte den Reset der Server auch einfach so lassen wie sie sind und einfach nur Weltweit den Myth-Raid zeitgleich öffnen und nicht halt mit dem Server-Reset.
Denke nicht das es so ein großer Aufwandt ist mal eben den Raid extra zu öffnen, das dafür ein kompletter Server-Reset nötig ist. Aber gut, habe auch nicht so viel Ahnung davon..
Wäre halt nur die Lösung die mir dazu einfallen würde, damit jeder dieselben Chancen für den World-First hat..

Geroniax

Da bin ich ganz bei Monk. Da die Plätze 10-X eh für die meisten irrelevant sind, dürfte die Uhrzeit keine Rolle für die Top 10 Gilden spielen. Die Top Gilden sind teilweise 16 Stunden Online oder mehr, die leben davon und ihnen ist es egal wann sie schlafen und wann sie Raiden können.

Und das die US Amerikaner dafür die Bosse “testen” ist auch kein Argument, man hat ja gut gesehen das Echo auch “blind” die Bosse kann, ohne sich Limits streams ansehen zu müssen. Es ist so wie es ist schlicht kein Rennen.

Scaver

Blizzard hat schon mehrfach klar gesagt, dass die World First Races ein Community Ding sind und Blizzard diese zwar gut findet, aber niemals offiziell supporten wird. Ergo wird darauf auch bei NICHTS Rücksicht genommen!
Und wenn Limit sich die Taktik ausgedacht hätte, hätte es Blizzard genauso gefixt!
Schließlich wurde es ja für ALLE gefixt, nicht nur für Echo. Und die Taktik hätte kurz danach auch Limit und Co. angewandt!

Passwort vergessen

Bitte gib Deinen Benutzernamen oder Deine Email-Adresse ein. Du erhälst einen Link, um ein neues Passwort per Email zu erstellen.

21
0
Sag uns Deine Meinungx