PS Plus: Spiele im Juni 2023 – Release, Gerüchte und Spekulationen

PS Plus: Spiele im Juni 2023 – Release, Gerüchte und Spekulationen

Jeden Monat gibt es neue Spiele im Abo von PS Plus Essentials, die ihr ohne weitere Kosten zocken könnt. Wann die Spiele angekündigt werden und zur Verfügung stehen und welche das sein könnten, zeigen wir euch auf MeinMMO.

Wie sieht der Zeitplan aus?

  • PS Plus: Spiele verfügbar ab Dienstag, 06. Juni
    • Erfahrungsgemäß gegen 12 Uhr mittags
  • Mögliche Ankündigung: Mittwoch, 31. Mai
    • Enthüllung der Spiele oft gegen 17:30 Uhr

Die Verfügbarkeit am 06. Juni gilt als sicher. Doch bei der Ankündigung sind die Spielregeln nicht immer ganz so klar. Erfahrungsgemäß werden die Spiele am Mittwoch vor der Veröffentlichung vorgestellt.

Weiter unten findet ihr Spekulationen aus der Community, welche Spiele am 06. Juni online gehen könnten. Denkt bis dahin daran, die aktuellen Spiele von PS Plus eurer Bibliothek hinzuzufügen.

Schaut euch auch unseren Übersichtsartikel zum PS-Showcase Mai 2023 an, mit vielen neuen Spielen und Trailern.

Unter den Spielen vom Mai ist etwa Chivalry 2. Hier eine Testübersicht von den Kollegen der GamePro und hier ein Trailer zum Spiel:

Chivalry 2 ist das Battlefield unter den Ritter-Spielen – Zeigt im Trailer zum Update neue Map und Waffen

PS Plus Juni – Spekulationen und Gerüchte

Welche Games könnten im Juni kommen? Aktuell gibt es noch keine Leaks zu den Spielen von PS Plus Essential im Juni 2023. Wir haben uns jedoch in der Community ein wenig umgesehen, Gerüchte gecheckt und listen euch ein paar mögliche Titel auf.

Bitte bedenkt jedoch, dass es sich dabei nicht um verbindlich Infos handelt, sondern rein um Spekulationen und Gerüchte, die durchs Internet schwirren:

  • FIFA 23

Das allerletzte FIFA würde gut ins Lineup passen. Im Mai 2022 war FIFA 22 im Abo und der Nachfolger könnte ebenfalls kommen. Das nächste Fußballspiel von EA heißt EA Sports FC und um Fans über die Änderung zu informieren, wäre ein kostenloses FIFA im PS Plus wohl ein guter Hebel.

  • TUNIC

Ein kleiner Fuchs stürmt durch eine mystische Welt, erinnert dabei stark an die alten Zelda-Spiele und würzt das Ganze mit einer Prise Dark Souls. Eine niedliches Action-Adventure mit einer respektablen Fangemeinde passt gut in Beuteschema von PS Plus. Die Kollegen der GamePro liefern eine kurze Einschätzung.

  • LEGO-Spiel

PS Plus ist eine hervorragende Möglichkeit, um auf sein Franchise aufmerksam zu machen und da LEGO erst kürzlich mit „LEGO 2K Drive“ einen Vollpreis-Titel im Mario-Kart-Stil auf den Markt gebracht hat, würde der Zeitpunkt passen.

  • SIFU

Ein Beat-em-Up mit 3D-Grafik und Roguelite-Elementen. SIFU kam Anfang 2022 auf den Markt und begeistert vor allem Frust-resistente Menschen, die eine Prügel-Herausforderung suchen. Ihr werdet K.O. gehen, und zwar oft. Jedes Mal werdet ihr älter und wenn euer Charakter dann stirbt, gehts von vorn los.

„Lerne oder Stirb“ schreibt Kollegin Annika Bavendiek auf GamePro. Über SIFU wurde viel gesprochen und damit ist es ein passender Kandidat für PS Plus.

  • Nickelodeon All-Star Brawl

Ein Prügelspiel im Stile von Super Smash Brothers oder Multiversus. Allerdings feuern sich hier SpongeBob, Rocko, Garfield und die Turtles eins vor die Rübe. Es ist jedoch ein nischiger Fan-Titel, der mit PS Plus einen zweiten Frühling erleben könnte, um DLC-Verkäufe anzukurbeln.

Was bringt PS Plus Essential? Das Abo ist wichtig, wenn ihr den Multiplayer auf eurer PlayStation nutzen wollt. Denn nur wenige Spiele öffnen den Online-Modus ohne PS Plus.

Zudem bekommt ihr regelmäßig Cosmetics oder Ingame-Währungen von verschiedenen Spielen geschenkt und habt auf manche Spiele einen Extra-Rabatt. Schaut immer mal wieder im PS Store vorbei und prüft die PS-Plus-Sektion, damit ihr keine Boni für Spiele verpasst, die ihr interessant findet.

Außerdem lassen sich Speicherstände in die PS-Cloud verschieben und es gibt die monatlichen Spiele im Abo. Die könnt ihr jedoch nur nutzen, wenn ihr aktuell Mitglied bei PS Plus seid.

Quelle(n): YouTube, Reddit, YouTube
Deine Meinung? Diskutiere mit uns!
1
Gefällt mir!
Kommentar-Regeln von MeinMMO
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
13 Kommentare
Neueste
Älteste Meisten Abstimmungen
Inline Feedback
Alle Kommentare anzeigen
Compadre

Geben wir EAs pay2win Online Casino einfach noch mehr Plattform und Zugänglichkeit, sich an der USK vorbei in die Spielsucht von Jugendlichen und auf Kreditkartenabrechnungen von Eltern zu schlängeln. Nice Job, Sony.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Compadre
Neowikinger

Dann müsste man 1. jedes Spiel aus PS Plus rauslassen sobald es einen Ingame Shop besitzt und 2. darf man PS Plus erst mit 18 erwerben. Wo genau ist hier also das Problem?

Zusatz: Fifa23 ist übrigens auch im Xbox Gamepass 🙂

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Neowikinger
Compadre

Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob es einen Ingame Shop gibt, der mir keine spielrelevanten Cosmetics verkauft oder ob ich Echtgeld einsetzen muss, um mir mit Glücksspiel spielrelevante Vorteile erspielen zu können. Zweiteres beeinflusst nachweislich die Anfälligkeit von Spielsucht. Nicht nur bei Erwachsenen, sondern eben auch bei Kindern und Jugendlichen.

Genau deshalb ist das auch keine neue Thematik oder ein neues Problem, das nur der User Compadre auf mein-mmo gefährlich findet. Die Debatten über das Versagen der deutschen Bürokratie – namentlich der USK – in diesem Fall und die damit einhergehende Forderung nach stärkeren Regulierungen bezüglich Jugendschutz im Internet gibt es schon länger. Erst vor wenigen Monaten, als Böhmermann das Thema zuletzt publik machte, gab es im Gamingbereich eine große Deabatte darüber. Österreich bswp. hat die Lootboxen als ilegales Glücksspiel eingestuft und sie verboten, das stößt zwangsläufig eine Diskussion an, weshalb bei uns in Deutschland das Spiel jedes Kinde kaufen und jetzt sogar kostenlos installieren kann. Keine Ahnung, wie du an der Stelle Vergleiche zu “jedem Spiel” ziehen kannst und ehrlich gesagt finde ich es fast ein wenig bedenklich, hier kein Problem zu sehen.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Compadre
Neowikinger

Ich kenne diese Thematik inklusive des Beitrags von Böhmermann, aber dennoch bleibt die Frage offen, was daran ist nun Sonys Schuld, wenn sie möglicherweise ein Spiel in einem Service anbieten, für dessen Nutzung man volljährig sein muss?

Compadre

Liegt aus meiner Sicht auf der Hand, was daran das Problem ist, solche Spiel, die in anderen Ländern zu Recht verboten sind, frei zugänglich für Kinder zu machen, nur weil es unsere Bürokratie nicht auf die Reihe bekommt.

Zudem verstehe ich dann deinen Beitrag nicht so richtig, denn der Vergleich zu “allen Spielen” macht da ja wenig Sinn. In der Debatte nach Böhmermanns Beitrag ging es ja um FIFA und nicht Crash Bandicoot.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Compadre
Neowikinger

Das nicht jeder Shop gleich suchtgefährdend ist, stimmt natürlich. Dennoch kann man Sony selbst hier wenig Vorwürfe machen, finde ich. Der Service ist weiterhin ab 18, was auch groß auf den PS Karten vermerkt ist und für alle anderen Zahloptionen braucht man ebenfalls das entsprechende Alter bzw Bankkonto etc. und auch mitunter eine Altersverifikation im Store, wenn man PS Plus darüber kaufen möchte. Somit ist es doch sehr unwahrscheinlich, dass ein Kind U18 ohne Wissen der Eltern PS Plus besitzt und diese sollten auch generell schauen, was ihre Kinder dann konsumieren, da dort natürlich auch andere Spiele immer Mal wieder reingenommen werden, die für Minderjährige nicht geeignet sind.

Compadre

Mit Wissen der Eltern PS+ oder ohne Wissen der Eltern ein Sucht gefährdendes Spiel kostenlos downloaden zu können, sind auch hier für mich zwei deutlich unterschiedliche paar Schuhe. Zugegeben, die Kids konnten es davor auch schon für 70 Euro kaufen, aber jetzt ist es kostenlos, was gerade noch mehr Spieler (gerade Kinder, für die es ohne Kaufpreis erst möglich wird, es sich zuzulegen) anspricht. Weiß ich nicht, ob man das so machen muss. Hätte ich persönlich Bauchschmerzen, müsste ich die Auswahl des Lineups vertreten.

Aus meiner Sicht können Unternehmen an der Stelle schon Einfluss nehmen und nicht nur dem lukrativsten Ruf von EA folgen. Aber auch nicht schlimm, sehen wir eben deutlich unterschiedlich.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Compadre
Neowikinger

Wir sehen es nicht unterschiedlich, sondern ich bin eigentlich ganz bei dir, jedoch lässt du in deiner Argumentation außer acht, dass PS Plus erst ab 18, das ganz groß auf den Aufladekarten (sowohl PS Plus sowie reines Guthaben) abgedruckt ist, man für die Zahlmöglichkeiten innerhalb des Stores ansonsten auch Bankverbindungen braucht und man mitunter auch sein Alter mittels Eingabe der Ausweisdaten nachweisen muss. Damit ist auch ganz klar, dass PS Plus sich an volljährige richtet und man seinen Kindern nicht freien Zugriff darauf gewähren sollte. Das aber zu kontrollieren, kann aber nicht Sony sondern nur die Eltern gewährleisten.

Compadre

🤝

TNB

FIFA ist in anderen Ländern nicht verboten und FIFA hat ingame MTX wie zig andere Spiele auch. Komm mal runter von deinem Trip. Sony hat damit auch nichts zu tun, die bieten das Spiel nur an auf ihrer Plattform, was auch deren gutes Recht ist.

Compadre

Ja, der Schreibfehler ist mir selbst aufgefallen, konnte ich aber nicht mehr editieren, da schon jemand darauf geantwortet hat. Wie im vorherigen Kommentar geschrieben, meine ich natürlich die Lootboxen, wie sie in Österreich verboten sind. Dass das Spiel nicht verboten ist, weiß ich und ist so nicht beabsichtigt geschrieben.

Und btw, ich bin auf keinem Trip, einfach mal das Fenster aufmachen und gesellschaftliche Debatten verfolgen, da bekommt man recht viel mit, inwiefern da im Gamingbereich bezüglich Suchtgefahr von Jugendlichen debattiert wird.

Die pay2win Lootboxen MTX bei einem Vollpreistitel ohne USK-Beschränkung von FIFA mit “zig anderen Spielen” zu vergleichen, halte ich persönlich für Unsinn. Das sind gezielte Mechaniken, wie man sie aus Mobiles kennt, die gerade bei Kids darauf zielen, damit sich diese mit der Kreditkarte der Eltern ingame Vorteile erzocken können. Und auch bei den Mobiles gibt es (zum Glück) schon seit längere Zeit Kritik, damit sich da bald was ändert und auch Mobiles wie Coinmaster usw von der USK hochgestuft werden. Einen Ingameshop an pay2win zu knüpfen, ist das eine. Aber dann auch noch Lootboxen mit dem pay2win zu verbinden, ist nichts anders als Glücksspiel und es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis das endlich auch bei der USK so eingestuft wird, ähnlich wie es in Österreich der Fall ist. Unsere Rechtswege in Deutschland sind hierfür aber einfach zu lange.

die bieten das Spiel nur an auf ihrer Plattform, was auch deren gutes Recht ist.

Habe alle meine Kommentare jetzt nochmal gelesen und nirgendwo den Part gefunden, an dem ich sagte, dass das nicht Sonys Recht sei. Kannst du mich aufklären? In meinem Kommentar geht es darum, dass es Sony nicht unterstützen sollte, unabhängig davon, ob es deren Recht ist.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Compadre
TNB

Die Sache ist doch eigentlich ganz einfach.
Die Eltern sollten ja Wissen was ihr Kind treibt und welche Spiele es spielt. Dann sollten die Eltern auch ihr Kind dahingehend aufklären und erziehen. Wenn das Kind ohne Wissen der Eltern die Kreditkarte nimmt oder dergleichen, dann liegen die Probleme ganz woanders aber nicht bei FIFA.

Desweiteren bieten die verschiedenen Plattformen auch Jugendschutzeinstellungen oder sogar komplette Kinder Accounts, wo man Ausgaben limitieren oder komplett deaktivieren kann.

Da sich als Elternteil komplett rauszuziehen und alles auf die Hersteller zu schieben, finde ich den falschen weg. Denn es gibt bereits etliche Möglichkeiten und die Eltern sind genauso in der Pflicht wenn nicht sogar mehr, wie der Hersteller von einem Spiel.

Wenn man jetzt zu den Volljährigen geht, halte ich das immer für schwierig etwas zu verbieten. Ist ja mein Geld und meine Sache ob ich es für Lootboxen ausgeben möchte, oder am einarmigen Banditen oder im Online Casino. Solange ich voll Zurechnungsfähig bin, ist das ja komplett meine Sache. Ich Spiele kein Online Casino und mein letzter richtiger Casino Besuch ist schon Jahre her, aber MTX und Lootboxen habe ich schon ab und an gekauft und auch nie bereut, weil war ja meine Entscheidung das zu tun.

Wo ich dir zustimme ist die Altersempfehlung der USK, die sollte angehoben werden sobald bestimmte Lootbox/MTX Optionen im Spiel sind. Ob das letztendlich etwas bringt sei dahingestellt, weil als 14 Jähriger, hatte ich auch nie Probleme Spiele ab 18 zu kaufen. Auch hier wieder, die elterliche Komponente muss stimmen und die Verantwortung übernehmen und das Kind überwachen.

Compadre

Da sich als Elternteil komplett rauszuziehen und alles auf die Hersteller zu schieben, finde ich den falschen weg.

Nirgendwo geht mein Beitrag auf die Verantwortung von Eltern ein.l und nirgendwo steht, dass die Eltern komplett aus der Verantwortung sein sollen.

Wenn man jetzt zu den Volljährigen geht, halte ich das immer für schwierig etwas zu verbieten. Ist ja mein Geld und meine Sache ob ich es für Lootboxen ausgeben möchte, oder am einarmigen Banditen oder im Online Casino.

Klar und wenn wir gerade dabei sind, legalisieren wir gleich noch Crack und andere harte Drogen. Jeder Volljährige soll ja schließlich selbst entscheiden dürfen, wofür er sein Geld ausgibt und hat das easy unter Kontrolle, gerade die Suchtanfälligen.

Warum verbieten denn Länder wie Österreich diese Casino pay2win Lootboxen? Hast du dir die Frage Mal gestellt? Weil jeder Spielsüchtige das alles easy unter Kontrolle hat oder diese Lootboxen niemand in die Spielsucht treibt? Es geht hier also bei weitem nicht “nur” um Kinder um Jugendliche, sondern wie allgemein gefährlich das ist. Schau dir doch mal die Streamer an, die da tausende von Euro reinballern. Bei denen mag ihre Spielsucht nicht so schlimm wirken, weil sie zum Teil im Geld schwimmen, aber wie sich so eine Spielsucht bei einem Familienvater auswirkt, der am Ende des Monats schauen muss, dass der Kühlschrank voll ist, hat ja eine ganz andere Tragweite. Und mit der größeren Zugänglichkeit zu so einem Online Glücksspiel, wird das halt noch gefährlicher und eben noch zugägnlicher. Ist doch offensichtlich.

Führt an der Stelle auch zu wenig, das sehen wir definitiv unterschiedlich, von wem solche Regelungen und Gesetze zum Schutz von Konsumenten aufgestellt und überwacht werden sollten.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Compadre
Passwort vergessen

Bitte gib Deinen Benutzernamen oder Deine Email-Adresse ein. Du erhälst einen Link, um ein neues Passwort per Email zu erstellen.

13
0
Sag uns Deine Meinungx