Hey, Dead by Daylight! Die Boon-Totems sind ‘ne dumme Idee

Hey, Dead by Daylight! Die Boon-Totems sind ‘ne dumme Idee

Dead by Daylight bringt ein neues Feature – aber das könnte krass nach hinten losgehen. Denn die neuen Boon-Totems brauchen sehr viel Feinschliff.

Obwohl die neue Überlebende Mikaela Reid so niedlich ist, dass sie garantiert mein neuer „Main-Survivor“ wird, gibt es einige Bedenken an ihren Fähigkeiten. Denn sie ist die erste Überlebende, die das Feature der „Boon-Totems“ mit sich bringt. Überlebende können dann Totems segnen und sich so starke Buffs verschaffen.

Grundsätzlich kann ich den Gedanken durchaus verstehen. Wenn Killer in der Lage sind, mit ihren Perks die Totems mit Flüchen zu belegen, warum sollten Überlebende dann keinen Segen vergeben können?

Allerdings haben die Segen-Totems einen ungeheuer großen Vorteil: Sie können unendlich oft erneuert werden. Wenn der Killer nämlich ein Segen-Totem deaktiviert, dann wird daraus einfach wieder ein inaktives, glanzloses Totem. Das kann – nach aktuellem Plan ohne Abklingzeit – direkt wieder von einem Überlebenden verzaubert werden.

Fluch-Totems können das nicht. Einmal geläutert, sind sie deaktiviert und für immer aus dem Spiel (Ausnahme ist hier „Fluch: Unsterblich“).

Vor allem beißen sich diese neuen Totems mit dem grundsätzlichen Design des Spiels. Denn der Killer ist nicht nur die eigentliche „Power Role“ im Spiel, sondern vor allem auch im Laufe der Jahre zur „Stress Role“ geworden.

Dead by Daylight Boon Totem in Map
Die neuen “Boon-Totems” leuchten blau und man kann sie auf 28 Meter schon hören.

Noch mehr Stress für Killer – Ist das die Lösung?

Der Killer ist zwar grundsätzlich mächtiger – doch wird das durch die Überzahl der Überlebenden ausgeglichen. Es ist schwierig genug, 4 Überlebende gleichzeitig unter Druck zu setzen, um sie daran zu hindern, Generatoren schnell zu reparieren oder Verfolgungsjagden schnell zu beenden.

Gerade Killer, die für die Verwendung ihrer Fähigkeiten noch wertvolle Zeit aufwenden müssen – wie etwa der Fallensteller, die Hexe, der Demogorgon und in gewisser Weise auch die Fäule – brauchen einfach nicht noch eine weitere Aufgabe im Spiel.

Killer haben bereits mehr als nur beide Hände damit zu tun, die Überlebenden unter Druck zu setzen. Da bleibt im Grunde keine Zeit, um auch noch nach einem Boon-Totem zu suchen und das auszutreten – nur, damit es kurz darauf wieder entzündet wird.

Wenn ein Killer auch nur 10 Sekunden darauf investiert, das Totem zu suchen und zu deaktivieren – was natürlich mal mehr oder mal weniger Zeit in Anspruch nimmt – dann verschafft das den Überlebenden das vierfache an Zeit, um etwa an Generatoren zu arbeiten, was insgesamt etwa einem halben Generator entspricht.

Klar, es wird diese Augenblicke geben, in denen man einen Überlebenden aufhängt und dann direkt neben ihm das Totem austreten kann. Dann verliert man nur wenig Zeit.

Allerdings führt das zu einem neuen Dilemma. Denn wenn der Killer danach den aufgehangenen Überlebenden verlässt, wird dieser gerettet und das Totem einfach erneut entzündet.

Ein weiterer Aspekt ist die Stärke dieser Boon-Totems. Sie erstrecken sich nämlich über einen Radius von 28 Metern – also satten 2.460 m². Dabei können sich mehrere Effekte auf einem Totem stapeln. Alleine Mikaela Reid kann dafür sorgen, dass Überlebende in diesem Bereich:

  • Sich selbst ohne Medikit heilen können
  • Andere mit doppelter Geschwindigkeit heilen
  • Keine Kratzspuren hinterlassen
  • Ihre Aura niemals offenbaren

Das alles kombiniert führt zu einem ganz neuen Problem. Wenn der Killer nämlich mitbekommt, dass ein Überlebender 2, 3 oder gar 4 Boon-Perks mit hat und damit quasi einen Bereich auf der Karte zu einem Paradies für Überlebende verwandelt – was ist dann die Entscheidung eines Killers, der noch eine Chance auf den Sieg haben will?

Richtig, er wird den Nutzer der Boon-Perks “tunneln” und möglichst schnell aus dem Spiel nehmen wollen. Ein Verhalten, das bisher eher als verpönt gilt, aber durch solche Perks nur gefördert wird. Denn wenn ein Überlebender massive Buffs für alle anderen Überlebenden mitbringt, dann ist das Töten dieses Charakters einfach die einzig logische und effiziente Entscheidung.

Boon-Totems – Einfach nur schlecht oder fehlt Feinschliff?

Dabei will ich die Totems gar nicht nur komplett verdammen. Ich hab verdammt viel Lust auf Mikaela Reid, da ich grundsätzlich Killer und Überlebende gleichermaßen spiele. Und ich finde den Gedanken einer modernen Hexe, die Totems segnet, auch verdammt interessant und werde die Perks garantiert nutzen.

Ich habe nur die Befürchtung, dass es das Spiel als Ganzes nicht besser machen wird und langfristig wieder dazu beiträgt, dass kaum jemand Killer spielen möchte.

Das hatten wir in der Vergangenheit schon mehrfach, bevor die Entwickler zurückruderten und umstrittene Änderungen wieder zurücknahmen.

Die Boon-Totems sind prädestiniert, grandios zu scheitern, weil sie einfach zu gut sind.

Dabei gäbe es durchaus Lösungsansätze, die Boon-Totems sofort viel weniger nervig machen würden. Ideen aus der Community wären etwa:

  • Nachdem ein Boon-Totem von einem Killer deaktiviert wurde, hat der Überlebende eine hohe Abklingzeit, bevor er ein neues Totem segnen kann – etwa 150-300 Sekunden.
  • Boon-Totems, die vom Killer deaktiviert werden, entzünden sich erneut als ein Fluch-Totem, wenn der Killer einen deaktivierten Fluch-Perk mit sich führt.
  • Negative Effekte, wie: Wenn ein Boon-Totem deaktiviert wird, dann wird die Aura des Besitzers dieses Totems für 15 Sekunden offenbart und er kann in der Zeit nicht mit Generatoren interagieren.

Fluch-Totems sind für Killer immer ein „Gamble“, also eine Art Glücksspiel, das sich auszahlen oder brutal scheitern kann, wenn das Totem früh geläutert wird. Das gleiche sollte auch auf Boon-Totems zutreffen. Die sollten kein „Free Win“ werden, da man sie unendlich oft neu entzünden kann.

Oder wie seht ihr diese Sache? Findet ihr die Boon-Totems in ihrer aktuellen Vorstellung gut und sinnvoll? Immerhin gibt es viele Gründe, Dead by Daylight zu lieben und gleichzeitig zu hassen …

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Jormugandr

Ich bekomm grad ein bisschen krebs von dem neuen surv zum einen nervt mich das sie eindeutig auf dem char einer alten serie basiert aber der passende killer dazu nicht rauskommt wie bei ash und bill damals zum anderen sehe ich die notwendugkeit das dbd endlich perks reinbringt die z.b. verhindern das survs mit totem interagieren interessant währe zumbeispiel ein perk das sämtliche totems blockieren lässt vom entitus sollange alle survs leben manche killer werden echte probleme mit den boon totems bekommen dazu zähle ich in aller erster linie spiegelmyers und die nurse dbd gibt leider einfach einen scheis auf konsolen spieler weswegen einige killer hier schon nahezu unspielbar sind auf höheren rängen auch stört mich dezent das die boon totems einfach so ein fluchtotem löschen können falls dem noch so ist ist das halt echt eklig als killer kannst du deine totems ja leider nicht selbst zerstören was durchaus hilfreich währe auserdem was passiert wenn das letzte totem ein boon totem ist und du noed mit hast ? Wird noed dann überhaupt aktiviert ? Und was hat dbd ansich mit den survs ? Es gab mal gleich viele killer wie survs und jz ? Wie währe mal ein chapter das nur mit 3 killern kommt und komplett ohne survs z.b. silenthill 2 chapter mit der hexenmeisterin und der puppenspinne und alessa oder ganz stumpf cabin in the woods wasserman roboter psychozombies
Oder ein chapter mit einem wehrwolf einem vampir und einem wendigo
Es gäbe die möglichkeiten und ideen und trzdm bekommen survs viel mehr content warum gerade für wendigos hab ich schon im netz einige gute konzepte gelesen die echt was für dbd währen z.b. 3d movement ohne terrorradius stellt euch mal di situation vor ihr lauft durch lerrys hört ein komisches geräusch plötzlich stürzt der killer von der decke auf euch herrab hauptsache die balance wird wieder zu gunsten des killers ein bisschen verschoben denn eins ist klar die meisten killer sind zu schwach und aus einem horrorgame wurde so ein witz wann habt ihr euch das letztemal vor nem killer erscreckt der kein myers war ? Ist es so schwer mal wünsche der killer community zu beachten ? Gerade was char wünsche angeht? Is ja schön und gut das pinhead nach jahren endlich drinn ist aber wie wärs mal mit monster klassikern
Gerade zu halloween hoffe ich jedes jahr darauf mal nen chapter mit mehreren killeern zu sehen filmklassiker wie frankensteins monster wehrwolf oder den fishman es gibt doch so viele folklore monster der fehler liegt doch dabei das immer auf die grösere menge der spieler gehört wird aber es gibt nunmal mehr survs als killer da muss doch die meinung der killer spieler auchmal gewicht haben

Bella

Also ich kann die bedenken von vielen schon nachvollziehen, an dem Perk werden die Entwickler noch einiges ändern müssen.
Hauptsache es wird nicht wieder Tot gepatched.
Alle wirklich starken Überlebenden Perks sind mittlerweile nur noch sinnlos.
Habe früher sehr gerne Überlebender gespielt aber mittlerweile macht es kein Spaß mehr.
Deshalb bin ich zum Killer Spieler geworden, wo ich die Aussage nicht wirklich verstehen kann.
Selbst wenn man kein extremer Profi ist kann man ziemlich leicht Kills bekommen ist einfach nur eine Sache des Könnens und Übung gerade gegen Surv Teams.
Meiner Meinung nach ist das spielen als Surv einfach nur noch ein Krampf.
So richtig krass finde ich die neuen Perks auch nicht, dass schnell heilen von ein paar Sekunden was es aktuell in jedem Youtube Video zusehen gibt bringt den Überlebenden auch nicht viel.
Ist mehr ein Gag wenn man ein Team hat wo die meisten am Ende sowieso sterben, spielt dem Killer nur in die Karten.
Zumal der Killer das Totem hört und sehen kann.
Er zerstört es in 2 sek während die Überlebenden ewig brauchen um es neu zuerschaffen, in der Zeit haut der Killer dich wieder um.
Wie wäre es sich also erstmal darauf ein zulassen, statt immer nur die Negativen Seiten zusehen.
Als Überlebender rege ich mich doch auch nicht auf das der Killer viele krasse Perks/Totems mitnehmen kann.
Während die Überlebenden Perks gefühlt keinen Nutzen mehr haben.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Bella
c0ug4r

Selbst wenn man kein extremer Profi ist kann man ziemlich leicht Kills bekommen ist einfach nur eine Sache des Könnens und Übung gerade gegen Surv Teams.

Diese Aussage zeigt – und das ist wirklich nicht böse oder überheblich gemeint – dass du nicht weißt, wie sich das Balancing mit steigendem Skilllevel entwickelt. Andersherum wird nämlich ein Schuh draus: Weil du kein Profi bist, ist es leicht Kills zu holen!

In DBD fällt das Balancing auf niederer MMR krass zugunsten des Killers aus, erreicht auf (leicht) gehobener MMR eine Waage, um im hohen Bereich immer mehr Richtung Survivor zu kippen.
Da hilft dann auch Uebung nicht mehr viel, Mindgames werden durchschaut und sind bestenfalls noch Coin Flips, die Dank all der Second Chance Perks der Survivor selten zugunsten des Killers ausfallen.

Womit ich mir dann die Frage stelle, was genau meinst du hiermit?

Alle wirklich starken Überlebenden Perks sind mittlerweile nur noch sinnlos.

Während die Überlebenden Perks gefühlt keinen Nutzen mehr haben.

Du implizierst, dass starke Survivor Perks im Laufe der Zeit nutzlos geworden sind, mir fällt spontan aber nur Decisive Strike (Entscheidungsschlag) ein, der tatsächlich generft wurde, wobei dieser Nerf objektiv dringend notwendig war. Ich kann daher deiner Argumentation nicht folgen, dass sich das Balancing mittlerweile über das Nutzloswerden von Survivor Perks Richtung Killer entwickelt hat.

Aber spätestens hier verlierst du mich dann völlig:

dass schnell heilen von ein paar Sekunden […] bringt den Überlebenden auch nicht viel.

Wenn du darin als Killer kein Problem siehst, dann spielst du ein anderes Spiel als ich 😅

Ardyn

Ich weiß nur das ich wenn ich Killer bin den Spieler sowas von Tunneln werde & Facecampen werde mir egal ob 1-2 Gens durchgezogen werden (Ist ja nicht so das nach 3 Minuten mittlerweile 3-4 Gens durch sind) aber lieber gehe ich als “Aloch Killer” aus der Runde mit ein Kill & paar Blutpunkten als als Killer der “Sozial” ist & keine Blutpunkte verdient <.< Selbst bei Rush Teams die 3-4 Gens in Kürzester Zeit durch knallen such ich mir ein raus, Tunnel ihn & Facecampe ihn einfach nur um wenigstens noch ein paar Blutpunkte zu bekommen <.<

Flohkutter

der blödsinn besteht einzig nur darin, das der segen für alle gilt.
das heisst im besten fall habe ich 6 perks zuverfügung und wenn man es weiter spinnt weil es irgendwann mal 12 segen perks gibt spiele ich dann mit 16, das sinnt doch aussichten.
der segen darf nur für den jeweiligen survivor zählen und auch dann nur einmal (natürlich ohne laute des totems).
es könnte aber auch als zusetzliches am anfang spawnen und der killer zerstört es und das wars dann eben wie bei den flüchen auch.

c0ug4r

Bevor man auch nur anfängt ein (alternatives) Konzept für Boon-Perks/Totems zu entwerfen oder sich mit deren Werten beschäftigt, ist es unabdingbar den einen Punkt zu beachten, der auch hier im Artikel aufgeführt wurde: Der Killer hat einfach keine Zeit für den Scheiß!

Spielt man nicht gerade Insidious Basement Bubba, sondern ist als Killer bemüht möglichst nicht zu campen oder zu tunneln, bedeutet Killer spielen in erster Linie eins: Stress! Jeder Chase, der zu lange dauert, jedes Falschabwägen zwischen erst Gen kicken oder einen Chase eingehen etc. pp, kann mehr oder minder im Handumdrehen das komplette Spiel kosten. Fehler auf Survivorseite können durch tonnenweise 2nd-Chance Perks und Teammates ausgeglichen werden, macht der Killer einen schwerwiegenden Fehler, war’s das. Time Management ist alles!

In dieses Szenario ein System zu bringen, dass einerseits für Survivor so massive Vorteile mit sich bringt, dass man es sich als Killer nicht leisten kann sie zu ignorieren, andererseits damit aber keinen wirklichen Nachteil zu verbinden ist einfach unüberlegt und kann die Balancingwaage nur kippen lassen.

Gerade in toten Zonen, in denen der Killer ohnehin nichts mehr verloren hat, weil dort keine Gens mehr stehen, ist die Zeit die es braucht ein Totem zu segnen, gut investiert. Die Gefahr hier beim Segnen gestört zu werden ist kaum gegeben, genauso die Wahrscheinlichkeit, dass der Killer zufällig über das Boon-Totem stolpert. Wird dem Killer das andauernde selbst hochheilen allerdings doch zu bunt und er entscheidet sich (entgegen sonstiger Spielmechaniken) statt seine Gens zu beschützen auf Totemsuche zu gehen, kann dieser Aufwand jederzeit wieder durch erneutes Segnen hinfällig gemacht werden.

Grundsätzlich finde ich die Idee der Boon-Perks sehr interessant und begrüße die zusätzliche Dynamik, allerdings muss der Perk nicht nur in sich für den Survivor ausgewogen sein (Abwägen von Buffs vs. Zeitaufwand fürs Segnen und örtliche Begrenzung), sondern darf nicht komplett vernachlässigen, dass der Killer einfach eine weitere Zielsetzung auf seinen ohnehin schon überfüllten Teller geklatscht bekommt, vor allem wenn diese weitere Portion nicht mal zum Rest der Mahlzeit passt.

Claymoreking95

Ja gut also ich find es auch heftig wenn der Killer so extrem vom Spiel abgehalten wird find es aber bei einem leather face Keller Camper nicht verkehrt.

Das einzige was ich sehe ist das man nur noch mit Fluch Totems spielen kann denn nur glanzlose können gesegnet werden und somit ist nur 1 vorhanden.

Marcel

Kellercamper verdienen sowieso alles schlechte. Da stimme ich dir zu 😅

“Verteufelter Boden” erschafft 2 Fluchtotems. Sofern keines davon zerstört wird, hätte man gar kein Glanzloses Totem zur Verfügung. Aber ich glaube, die Fluchtotems können gereinigt, statt zerstört werden, daher würde ein verfluchtes einfach zu einem Glanzlosen werden… Glaube ich zumindest, dass es so war.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Marcel
Claymoreking95

Oha. ja gut dann wäre das Problem so gut wie behoben indem man keine fluch totems segnen kann

Pyte

Im derzeitigem Zustand sind die Boon-Totems zu stark.
Es fehlt dieser zweischneidige Schwert Aspekt wie ihn die Hex ebenfalls haben. Verliert man das Hex als Killer steht man mit 3 Perks da,was bei den Boons nicht der Fall ist.
Eine mögliche Änderung wäre das ein vom Killer entfernter Segen ihm einen entfernten Fluch zurückgibt, so das die Survior gezwungen wären das Totem auszuschalten. Möglich wäre auch ein gegenteiliger Effekt, nachdem der Killer den Segen neutralisiert hat. Statt 100% mehr Heilgeschwindigkeit gibt es 50% weniger auf Heilungsgeschwindigkeit innerhalb des Wirkungsbereich.
Dann aber auch die Reichweite in der man Boon-Totems hört verringern oder entfernen.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Pyte
Marcel

Genau dieser Aspekt fehlt mir bei der ganzen Sache. Es hört sich einfach nicht danach an, als ob die Boon totems irgendeinen Nachteil haben. Vorallem, weil sie nicht aus dem Spiel entfernt werden können, außer man tunnelt den Spieler raus… Aber diese Lösung ist einfach die schlechteste Lösung, die es geben kann.

Charania

Wieso wird aus allem bloß immer so ein riesiger Aufruf gemacht. War klar,das so eine Erneuerung erstmal nicht gut wird. Sie sollen einfach eine angemessene Abklingszeit rein tun. Dazu den Radius angemessen anpassen und alles ist super. Versteh nicht wo das Problem ist.

Marcel

Wenn keiner was sagt, hauen die Entwickler das so raus wie es ist. Wäre nicht das erste mal…

Charania

Ja, das stimmt wohl. Hoffen wir mal die Entwickler bearbeiten einfach die offensichtlichsten Dinge und dann passt es.

Marcel

Die Boon-Totems brauchen definitiv reichlich Anpassung. Denn in aktuellen Zustand sind sie einfach zu stark. Und wie schon erwähnt wurde, sind killer die nicht von Anfang bis Ende Druck aufbauen können, dadurch schwer im Nachteil.
Aber selbst für Killer die es können. Ist das nicht gut… Jeder der gegen koordinierte swf Gruppen gespielt hat, weiß, wie stressig es werden kann, 4 Mann unter Druck zu setzen.

Campen und tunneln ist so schon schlimm geworden. Spätestens damit, wird es keine Alternative mehr geben um das ganze System irgendwie zu kontern.

Ich spiele sehr gern Killer. Muss aber sagen, dass ich, wenn die Boon Totems so raus kommen, sicherlich nicht mehr spielen werde. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie ich genug Druck aufbauen kann um mich um Gens und Totems zu kümmern, die immer wieder reaktiviert werden können.

Meiner Ansicht nach, Cooldown von 120sek und den wirkbereich verkleinern. 28m ist zu viel.

“Glück gehabt” entfernt 60sek lang die Kratzspuren wenn man verletzt wurde, danach ist der Perk den Rest der Runde deaktiviert.
Survs laufen von einen wirkbereich in den nächsten und haben quasi unbegrenzte Zeit keine kratzspuren. Und 28m sind nicht gerade wenig, da stößt man oftmals schon auf das nächste Totem.

Charania

Genau, Abklingszeit und Wirkungsbereich verringern. Problem gelöst.

Jormugandr

Die lösung heit 3 gen legion mit überladen überwachung erlöschendes licht und franklins oder popgoes

Jormugandr

Hab ich damals schon einfach auf zeit spielen bis die survs kein bock mehr haben und disconeccten

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