Joe Blackburn, der Game Director von Destiny 2, hat offiziell seinen Rücktritt bekannt gegeben. Sein Nachfolger bei Bungie steht bereits fest. Doch seit der Ankündigung fragen sich Fans des Sci-Fi-Shooters, was das für die Zukunft des Spiels bedeutet.
So kündigte Blackburn seinen Rücktritt an: Destiny 2 ist im Wandel. Erst letztes Jahr kam es beim Bungie zu Entlassungen „wegen starkem Rückgang der Beliebtheit“. Die kommende Erweiterung „Die Finale Form“ wurde verschoben, damit man genügend Zeit hat, die Erwartungen der Spieler zu erfüllen.
Im Februar folgt für „Die Finale Form“ einer der wichtigsten internen Meilensteine. Joe Blackburn verriet nämlich via x.com (ehemals Twitter), dass der End-to-End-Playtest ansteht. Gleichzeitig gab er damit jedoch auch seinen Rücktritt bekannt.
Wenn wir diesen Meilenstein erreichen, habe ich bereits Hunderte von Stunden „Die Finale Form“ gespielt, und was das erstklassige Talent hier bei Bungie geschaffen hat, ist schnell zu einer der Dinge geworden, auf die ich in meiner Karriere am meisten stolz bin. Dieses Ritual wird für mich persönlich besonders bedeutsam sein, da es auch als Moment dienen wird, um die Fackel des Destiny 2 Game Directors an die nächste Ära der Führung weiterzugeben, während ich mich auf ein neues Abenteuer außerhalb der Mauern von Bungie begebe.
schrieb Joe Blackburn via x.com
Sein Nachfolger steht schon fest. Es handelt sich um einen langjährigen Entwickler, der bereits seit über 20 Jahren bei Bungie arbeitet und Destiny 2 in seiner neuen Ära führen soll.
Tyson Green wird neuer Game Director von Destiny 2
Das ist der Neue: Tyson Green, der künftig als Destiny 2 Game Director fungieren wird, ist einer der dienstältesten Mitarbeiter von Bungie und blickt auf eine mehr als zwei Jahrzehnte andauernde Karriere zurück.
- Seine Laufbahn begann im Jahr 1998 mit der Entwicklung von Myth II, einem Echtzeit-Taktik-Spiel, das von Bungie herausgebracht wurde.
- Seitdem hat er an zahlreichen Projekten in verschiedenen Genres gearbeitet, wobei er vor allem für seine wegweisende Arbeit an der Halo-Serie bekannt ist.
- Zu seinen maßgeblichen Beiträgen zählen die Entwicklung von Halo, Halo: Combat Evolved, Halo 2, Halo 3 und Halo: Reach, wo er sich insbesondere im Bereich Design hervortat.
Während seiner langjährigen Tätigkeit bei Bungie konzentrierte sich Tyson Green vor allem auf das Designteam, wo er wesentlich zur Gestaltung von Missionen und dem Mehrspielermodus von Halo 3 beitrug. Zudem spielte er eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des epischen Firefight-Modus von Halo: Reach. Als Bungie dann die Halo-Serie an Microsoft und 343 Industries übergab, setzte man Greens Talente erfolgreich für das Destiny-Franchise ein.
Sowohl in Destiny 1 als auch in Destiny 2 war er eine feste Größe und trug maßgeblich zum Erfolg und zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Spielreihe bei. Joe Blackburn selbst lobte Green in seiner Mitteilung als „ein entscheidender Teil von Bungies Erbe“.
Was sagt die Community? Die Reaktionen auf die Ankündigung sind gemischt. Einige Spieler schätzen Joe Blackburn sehr. Er war vielleicht nicht der beste Destiny-Spieler, aber er hatte Herz und ging immer auf die Spieler zu. Als die Kritiken und die Stimmung schlecht waren, wandte er sich persönlich an die Hüter, was viele als positives Signal werteten.
- So schreibt throwaway180gr via reddit: „Er war die einzige öffentliche Persönlichkeit, der ich zutraute, ehrlich zu sein und sich für das einzusetzen, was nötig war, um das Spiel zu verbessern.“
- Der Spieler VincibleSugar kommentierte auf x.com: „Es scheint tatsächlich, als ob die falschen Leute gehen. Das Talent verschwindet, entweder durch Kündigung oder Entlassung, und die Hinterzimmer-Dingdongs im Vorstand übernehmen immer noch keine Verantwortung für ihre Fehler und schieben diese nur in Richtung ihrer Mitarbeiter.“
- KnightofaRose dagegen hat wenig Hoffnung und meint via reddit: „Ein weiterer Nagel im Sarg. Destiny 2 wird in den Wartungsmodus versetzt, nachdem die Episoden veröffentlicht wurden.“
Was macht Joe Blackburn in Zukunft? Was der bald ehemalige Game Director in Zukunft machen wird, ist noch unklar. Er will sich auf ein neues Abenteuer außerhalb der Mauern von Bungie begeben
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Den Spielern von Destiny 2 versicherte er jedoch: Als tief investierter Hüter, bevor ich hier bei Bungie angefangen habe, war es ein Privileg meines Lebens, Teil des Destiny 2-Teams zu sein. Ich bin und werde für immer ein lebenslanger Bungie-Fan bleiben und an das glauben, wozu die Teams innerhalb seiner Mauern fähig sind.
Was sagt ihr zum Führungswechsel bei Destiny 2? Glaubt ihr Tyson Green kann als neuer Game Director das Spiel wieder in die Richtung lenken? ODer wart ihr mit “Joever” zufrieden? Kommentiert gerne eure Meinung. In Destiny 2 stehen außerdem vielleicht schon bald interessante Neuerungen an, wie man uns im Interview verraten hat: Bungie gibt zu: Die Story Destiny 2 ist zu vorhersehbar, ab Juni 2024 soll sich das ändern
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Das Problem bei Bungo heißt Luke Smith, ganz einfach!
WAS hat dieser Mann je gutes für die Spieler getan?
RICHTIG: NICHTS!!!
Destiny 2 ist einfach im Eimer, Lichter aus und gut ist!
Sollen sie den Anstand haben und den Spielern die gestohlene Lebenszeit zu würdigen, in dem sie The Final Form kostenlos zur Verfügung stellen!
Es heißt übrigens The Final Shape, aber was will man erwarten bei solchen „dummen Kommentaren“ hier was kostenlos zu verlangen?! Schon mal an die Mitarbeiter gedacht die ihre Zeit und Energie da reingesteckt haben? Die sollen dann verzichten und jemanden wie dir alles schenken? 😂😂😂
Alle müssen gehen, nur der CEO nicht.
Der erfolgreiche Anwalt, der beliebte Director, der legendäre Komponist, …
Ich weiß zwar nicht wie Pete(tathic) Parsons es schafft sich immer noch zu halten aber Sony sollte ihn endlich loswerden.
Der Artikel müsste heißen: Destiny 2 verliert das wichtigste. Seine Spieler 🤣
Exakt so sieht es aus.
Ist vielleicht auch einfach nur müde und will/braucht eine Auszeit. Ich glaube nicht, dass er so stark am Hungertuch nagt um gleich wieder woanders anfangen zu müssen. Deshalb ist es nicht zwingend notwendig schon neue berufliche Pläne zu haben.. Bin gespannt, ob sein Ausscheiden tatsächlich ein so großer Verlust ist oder eventuell sogar einen Aufschwung bedeutet.
Kannst dichtmachen den saftladen. Der zug ist endgültig abgefahren.
Da er noch keine richtigen Pläne hat, glaube ich kaum der Weggang geschiet auf seinen Wunsch hin. Da hapert die “Sinkende Schiff vorher verlassen”-Theorie etwas für mich.
Auch wenn ich sehr negativ gestimmt bin bei Destiny und das Game seit Wochen nicht gestartet hab, so ist das für mich kein sonderlich gutes oder schlechtes Omen.
Um die großen Probleme zu ändern muss sich Bungies Philosophie in manchen Punkten ändern. Man merkt, dass langsam etwas Umdenken stattfindet, aber ich glaub denen muss noch ne weile länger der Geldbeutel wehtun bis man es auch in den obersten Riegen eingesehen hat.
Interessant ist auch, dass Activision Blizzard und Bungie beide in ner sehr ähnlichen Lage stecken. Beide aufgekauft, beide haben ne Menge Entlassungen hinter sich und beide sind bei Fans ins Ungnade gefallen. 😂👍
Find ich persönlich schwierig. Kann man Karrieretechnisch sicher verstehen. Aber er wurde ja feierlich von Luke Smith als “unser neuer Leader für die nächsten Jahre aufgebaut” und extra von Riot zurückholt.
Dann hält er da eine flammende “Alles wird besser Rede” und er geht, bevor die Highlight-Erweiterung gekommen ist, die uns seit 6 Jahren versprochen wird.
Letztlich steht er jetzt doch nur für eine sehr schwache Phase bei Destiny 2 ein (2020-2024) in dem es dem Spiel nicht gut ging und kein Highlight erschienen ist.
Ich fände das unbefriedigend, wenn du starke Mann in so einer Situation bist.
Dann hätte er sich die “Alles wird anders”-Rede sparen können.
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Aber klar, wir haben keinen internen Einblick, wissen nicht, unter welchen Konditionen er zugesagt hat und wie sich das dann alles entwickelt hat mit Sony.
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Ich muss insgesamt sagen, wie sich Bungie seit 2019, seit Activision raus ist, entwickelt hat, enttäuscht mich schon sehr.
Ich fürchte, MMO-Shooter hätten sich ab 2019 kaum negativer entwickeln könnt, als sie es getan haben.
Schon sehr schade – fand das Genre hatte sein Potential noch lange nicht erreicht.
Ich mach da demnächst auch noch einen Artikel. Für mich hatten halt MMO-Shooter wie Destiny die Chance, die Lücke zu füllen, die MMORPGs gelassen haben, und haben das auch 5 Jahre ganz gut geschafft – aber dann kam auch da der Bruch.
Ich kann deine Sicht darauf nachvollziehen, sehe das aber ein klein wenig anders. Wenn ich zurückblicke, wie Destiny 2 am Anfang war, also die Zeit vor den Seasons und dann die ersten Seasons finde ich es jetzt schon deutlich weiter entwickelt. Und das nicht unbedingt zum Schlechten. Denk doch mal an den Vextorlord. Man, das fand ich so billig und plump damals. Selbst das Communityrätsel mit den Korridoren. War zwar für Streamer eine Goldgrube, aber für die Spieler eher nicht so ein Highlight. Wenn man dann heutzutage eine Season mit einem Zweit- oder Drittchar ohne wöchentliche Unterbrechung am Stück spielt, merkt man erst, dass das eigentlich wirklich ein kleines DLC ist. Es ist die Stückelung, die es kaputt macht.
Dass Joe recht große Töne gespuckt hat, lag wahrscheinlich auch am Anspruch es wirklich besser zu machen, sich selbst und sein Team zu motivieren. Ich glaube nicht, dass er damit die Spieler verarscht hat. Er hat selbst daran geglaubt. Die Realität sah dann anders aus. Sei es durch Vorgaben des Managements oder auch durch begrenzte Ressourcen, vielleicht auch durch ihn selbst. Dazu kommt noch, dass Destiny immer das Problem hatte, keine wirklich ernste Konkurrenz zu haben. Die mussten bei Bungie nie so richtig ranklotzen und haben lange trotzdem genug Spieler gehabt. Vielleicht rührt daher auch die Überschätzung, nebenbei mal schnell noch 2-3 andere IPs zu entwickeln.
Wenn ich das richtig verstanden habe, bleibt er noch bis Final Shape Release. Das, woran er ja wirklich beteiligt war. Danach hat er eh keinen Einfluss mehr darauf.
Warten wir es mal ab, was wir dazu noch erfahren. Ob er freiwillig ging oder gegangen wurde.
Ich freue mich auf deinen Artikel. Bin da wirklich auf deinen Gedanken gespannt.
Denk mal an die gute alte Zeit zurück, als du Destiny 1 noch voll betreut hast und das hier auch der Zündfunke eurer Seite war. Mann hat hier das Leben in den Kommentaren getobt. Ich erinnere mich immer wieder gerne daran zurück und genauso wehmütig macht es mich, wenn ich sehe was aus Destiny geworden ist.
Das lag ja nicht an uns oder an mir, das lag daran, dass Destiny 2014/2015 einfach was ganz besonderes was, das viele gar nicht kannten, und das die Leute total abgeholt hat. Du hattest diese Phase auch zu Beginn von The Division 2 oder den 1. Monat bei Anthem.
Und wir hatten das so ähnlich auch in anderen Hype-Phasen bei Lost Ark oder New World.
Ich erinner mich auch gern an Destiny 1 zurück, aber zurück will ich in die Zeit auch nicht. 🙂
Was wirklich so ist, und was spannend ist: Wenn ein neues großes Spiel mit Loot und Level kommt und alle spielen es erstmal, dann ist die Stimmung in unseren Kommentaren viel, viel besser als in Phasen ohne diese Spiele.
Ja, aber ihr hattet da im deutschsprachigen Raum ganz schnell die Zügel in der Hand, als Destiny einschlug. Das war einfach top timing.
Vom Spielgefühl her würde ich gern zurück zur alten Zeit (nicht aber zu 30fps und schlechten Controller settings), aber du meinst das wohl eher aus organisatorischer, arbeitstechnicher Sicht 😉
Tja und da D1 damals etwas komplett neues war, wird man dieses Gefühl auch nicht mehr haben können. Daher scheint es auch so schwierig die Spieler heute noch in D2 zu begeistern. Sie versuchen es ja, aber hier bräuchte es mal wieder eine Revolution. Forsaken und Witch Queen haben bewiesen, dass auch D2 für Meilensteine sorgen konnte, wobei sich Witch Queen nach der grandiosen Story Quest leider wieder vor Forsaken verstecken musste. Forsaken konnte einfach mehr auf lange Sicht, wo WQ nach der Story schnell die Puste ausging.
Naja, schauen wir mal was kommt. Ich wäre auch offen für einen neuen MMO Shooter, aber der muss dann eben ebenfalls PvP und gutes Gunplay bieten. Gerade letzteres ist einfach unerreicht in dem Genre bisher. Anthem und Division hatten da vergleichsweise sehr kurze Hochzeiten, obwohl beide vielversprechend aussahen.
Ja, ich find’s generell schade ,wie sich das MMORPG-Genre seit 2014 und wie sich das MMO-Shooter-Genre seit 2019 entwickelt hat.
Ich bin da aktuell auch als Spieler persönlich enttäuscht. Ich hab früher Destiny, Division, Anthem alle gespielt, auch sehr gerne – MMORPGs ohne Ende.
Und ihr seht ja an meinen Artikeln und was für Spiele ich so vorstelle, ich bin eigentlich sehr stark auf Strategiespiele und Rollenspiele gewechselt und bin damit sehr zufrieden als Gamer.
P:S.: Bevor jetzt einer meckert, wir haben schon noch genug Leute, in der Redaktion, die weiter MMORPGs und MMOs spielen. 🙂
Haha, ja da hats mit den anderen Autoren noch genug, du bist entschuldigt. Verstehe aber was du meinst. Ich bin auch am liebsten im Trupp gemeinsam in einem MMO (Shooter) unterwegs, aber mein Clan hat sich nicht mal mehr für einen Crota Abschluss zusammen finden können.
So weiche ich zwischendrin auch auf andere SP Games aus, oder mache mal wieder wie kürzlich einen Ausflug nach Yharnam. Aber das isses auf lange Sicht nicht. Ich spiele dadurch momentan ungewöhnlich wenig.
Er hat stundenlang Final Shape gespielt und geht jetzt? Um die MAUERN von Bungie zu verlassen? ähhm…das klingt gar nicht gut😖
Manager fallen immer weich, der hat ein Netzwerk und wird bestimmt irgendwo anderes gut ankommen, also anyway… und was das für das Spiel und die Marke bedeutet hängt davon ab ob die Strategie und Vision gleich bleiben oder ob der neue Chef was neues macht. Ich bin gespannt ob der Release sich noch mal verzögert
Ich hatte noch ein kleine Hoffnung , doch zu vorbestellen aber jetzt ist Sie hin. Es macht für mich mehr als einen schlechten Eindruck. Wäre es nicht besser sein Rücktritt nach dem Realese plannen und bekanntgeben. Für micht macht es immer mehr den Eindruck Sie packen den Project Destiny zusammen und ziehe weiter zur neuen Ufern.
Macht für mich eher ein schlechten Eindruck. Es vermittelt so ein bisschen das Schiff noch rechtzeitig verlassen bevor es kentert. Mal wieder sendet man damit negative Signale mMn. Es kommt einfach auch nichts positives richtig Final Shape. Insgesamt habe ich ein immer schlechteres Gefühl was das angeht 😖
Mein Eindruck ist, das er nichts Gutes getan hat und mit Ihm die letzten 2 Jahre alles noch dreister und schlimmer wurde. Stellt sich halt nur die Frage ob er es schuld ist oder nicht…. pfft
Ich weine ihm auch, seit August 2023 und zuletzt dem The Witcher Rüstungsset keine Träne nach. Ob er Schuld daran trägt oder nicht, in der Aussenwirkung hat er meines Erachtens nicht viel positives für Destiny 2 bewirkt. Nun dieses PR Statement ala „rette sich wer kann vom sinkenden Schiff“. Andere können ihn gerne feiern, ich tue das nicht 🤷🏻♂️
Ja , ich weiss es halt auch nicht, dafür müsste man bei denen Arbeiten um es besser einschätzen zu können. Aber mein bauchgefühl sagt mir, er ist definitiv mit Schuld, daß Destiny 2 in den letzten 2 Jahren noch weniger Content und noch mehr Recycling bekommen hat, schliesslich hatte er einen sehr hohen Posten und da ist es ziemlich sicher, daß eigentlich recht wenig bis nichts ohne sein Abnicken zustande komtt, so wie ich das einschätze… Eigentlich auch egal, man wird sehen was in Zukunft so geboten wird, ich bin höchst Skeptisch jedenfalls auch für eine Zukunft mit einem anderen Chefe….
Er wirkte zumindest authentisch und engagiert. Die Strapazen der letzten Zeit hatten ihn in den Aufnahmen auch sichtlich gezeichnet. Love it, change it or leave it. Ich wünsche ihm alles Gute!
Ich kann ihn verstehen. Der jahrelange Druck von allen Seiten zehrt bestimmt eine Menge Kraft auf. Sei es von Seiten des Management aber auch durch die Erwartungen der Spieler. Man sah es ihm an. Gerade im Moment der Entlassungen.
Als er übernommen hat, haben sich viele Dinge auf einen besseren Weg begeben obwohl da natürlich trotzdem wie immer noch Luft nach oben war.
Ich hoffe, er findet eine neue Leidenschaft oder auch erstmal etwas Ruhe für sich. Für mich war er authentisch und einer von uns. Von daher wünsche ich ihm alles Gute.
Naja, im Fokus waren seine großen Töne, die er gespuckt hat – unter „abliefern“ versteh ich persönlich was andres.
Ich fand diese Videos, wo alles awesome war, schlimmer. Bei Joe hatte ich immer das Gefühl, dass er versucht hat die Dinge zu verbessern und auch bei den Spielern zu sein.