In einem kürzlichen Interview haben einige Bungie-Entwickler über die neueste Quest in Destiny 2 gesprochen. Das Team sei überwältigt von der positiven Rückmeldung der Spieler zu “Die Stunde Null”. Dafür hätten die Entwickler aber auch eine Menge Arbeit in die Quest gesteckt.
Um diese Quest geht es: In einem Interview mit Game Informer sprachen einige Bungie-Entwickler kürzlich über die neue Questreihe rund um „Die Stunde Null“. Im Verlauf dieser Quest müsst Ihr eine Reihe von Gefallenen-Geräten finden und so Knoten eines Transponders freischalten.
Wie die Quest abläuft, könnt Ihr hier nachlesen.
Alles in allem handelt es sich um eine sehr umfassende und beliebte Questreihe, die dann mit der zeitkritischen Quest “Die Stunde Null“ endet. Durch diese erhaltet Ihr – wenn Ihr sie denn schafft – den Perfektionierten Ausbruch.
So lange dauerte die Entwicklung: In dem Interview ging das Team auch auf die Arbeiten an der Quest ein. So dauerte die Entwicklung der „Stunde Null“-Questreihe gute sieben Monate. Im Vergleich dazu dauerte die Entwicklung der Whisper-Quest, die das exotische Scharfschützengewehr Wispern des Wurms freischaltet, gerade einmal vier Monate. Und das auch noch mit einem kleineren Team.
Die Idee zu einer weiteren geheimen Quest kam dem Team übrigens schon während den Arbeiten an der Whisper-Quest. Die Entwickler wollten eine weitere Mission mit einer ähnlichen Erfahrung entwerfen, die jedoch keine Kopie der Whisper-Quest sein sollte.
Darum ist die Quest besonders: „Die Stunde Null“ ist nicht nur eine lange und äußerst knifflige Quest, sie ist auch bis zum Rand gefüllt mit Easter Eggs und Erinnerungen an Destiny 1.
Die Quest selbst bringt die Hüter zurück in den alten Turm aus dem Vorgänger, der zu Beginn von Destiny 2 zerstört wurde. Dort entdecken besonders Veteranen einige Dinge aus dem ersten Destiny-Spiel, etwa den zerstörten Ball oder eine Jukebox, die noch immer die vertrauten Töne aus dem ersten Serien-Ableger spielt.
Ihr trefft auch auf den Gefallenen-Captain Mithrax, den die Hüter schon in einer frühen Mission in Destiny 2 kennengelernt haben.
Zudem haben die Spieler viele der kleinen Geheimnisse gemeinsam gelöst: Nachdem die Quest live ging, haben die Hüter jedes kleine Fitzelchen an Informationen in den sozialen Medien zusammengetragen, um so hinter die Mysterien von „Die Stunde Null“ zu kommen.
Was haltet Ihr von dieser Quest? Wünscht Ihr Euch mehr solcher Missionen?
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7 Monate Entwicklungszeit und wir haben 20 Minuten um durch die Mission zu rushen? In diesem kurzen Zeitraum hat man keine Möglichkeit sich mal in den einzelnen Abschnitten umzuschauen oder nach ein paar eastereggs zu suchen. Spawnpunkte bei der Sprungpassage an der Außenmauer, Fehlanzeige. Das Schiff …. der Name ist Programm.
7 Monate und keinem kommt der Gedanke dass das Schiff evtl. nicht so gut ankommen könnte :D!
Bungie spielt mal euer eigenes Spiel was öfter ^^
Ach, da fällt mir noch was zu ein :D, Anthem hatte ja auch 8 Jahre Entwicklungszeit!
Schade, dass es nicht zumindest einen Spawnpunkt mehr gibt. Wenigstens um das Eck nach der ersten Passage an der Außenwand. So finde ich es echt zum Kotzen.
Also ich seh das als völlig normal an das so eine Quest 7 Monate dauert. Ist ja nicht so das einfach eine Welt programmiert wird bei der du schnell mal durchrennst. Das muss unglaublich durchdacht sein.
Es muss eine gewisse Schwierigkeit für die Pro’s sein aber auch für Normalos zu schaffen sein. Ich denke das so hinzubekommen ist verdammt schwer. Ich will gar nicht wissen wie lange es geht und wie schwierig es ist ”NUR” den Endboss, den Captain so zu programmieren das es passt. An welcher Stelle er in welchem Moment stehen muss… was wenn ein Hüter so oder so angreift. Wie verhält er sich… und und und. Ist ja nicht einfach so das man den Endboss dahinstellt und er macht dann sein Ding. Das ist alles hochkompliziert. Zusätzlich jeden kleinen Feind programmieren. Das ganze auf die SUPERS abstimmen… Die Umgebung zu programmieren und zu erfinden. TREVOR ( Roboter ) so zu programmieren das es passt. Es schwierig ist, aber auch wieder machbar… all solche Dinge müssen da abgestimmt sein. Wie einer schon geschrieben hat. Die Fehlersuche. Was wenn das passiert oder was wenn er da stecken bleibt. Umkonstruierung der Mission… Abstimmung auf die Waffen. Positionierung der Feinde Gebäude… Ecken und Kanten….
Deswegen sag ich schon immer, Hut ab vor Bungie. Und Hut ab vor dem weltklasse Spiel Destiny. An dem leider viel zuviel rumgemeckert wird.
Ich liebe es
Gruß dä Mario
7 Monate? Haben die Entwicklungen von Destiny 2 parallel zu Destiny begonnen?
is halt immer die Frage: wie relativiert man diese 7 Monate
und von wann bis wann sind diese 7 Monate gerechnet?
ähnliches Beispiel: fix fertige Pläne um ein EInfamilienhaus
der Plan an sich, je nachdem wie ausgefallen, groß und wo das Planungsgebiet liegt; schnell erledigt
is aber halt nicht nur ein Plan sondern: Entwurf, (der wird zig mal mit dem Kunden durchgesprochen und angepasst) Einreichung bei der Behörde (zig mal durchgesprochen und abgeändert nach Auflagen der Behörden) und dann Ausführungspläne (in Absprache mit den diversen Fachplanern auch wieder etliche male geändert)
also das frisst schon ordentlich an Zeit
(es sei gesagt das da aber nur EIN einziger dran arbeitet)
7 Monate klingen zwar extrem hart, aber is immer zu rellativieren: wieviele haben dran gearbeitet, wie zeitintensiv wurde dran gearbeitet (hatten die nur DIE eine Aufgabe) usw
Habe mir gerade nochmal den Game Informer Artikel durchgelesen, der wirft nochmal ein ganz anderes Bild auf die Aussage „Wir haben 7 Monate gebraucht“.
@GottWotan0704:
Bei solchen Artikeln wäre es schön wenn ihr sie entweder komplett übernehmt oder zumindest mehr Kontext reinpackt. Da geht so echt viel verloren, was wirklich interessant ist, aber an vielen vorbei geht, da sie keine Englischen Artikel lesen. Mal so als Feedback 🙂
Seht es so.
In 7 Monaten hat Bungie eine Bessere Quest gemacht
Als Bioware welche 1 Jahr Entwicklung für Anthem hatten.
Vergleiche sind nicht so dein Ding, lass das lieber. Da muss man sich ja fremdschämen. Aua-aua!
https://uploads.disquscdn.c…
????
Da kann man einigermaßen mal ausrechnen, wie lang bungie für ein gutes destiny brauchen würde. Ohne termindruck ein paar Jahre. Und nicht 1,5 Jahre wie sie für d2 gezwungen wurden. Ich hoffe d3 kommt erst in 3-4 Jahren, damit wir endlich ein gutes fertiges Spiel kriegen.
“Gutes” ist in diesem Fall dehnbar. Das Spiel ist gut (Gameplay etc.), aber der Content fehlt meist. Vielleicht ist das auch so gewollt, so dass man immer Content nachschieben kann (wie mit dem Anual-Pass), um mehr Geld einzunehmen.
Also Contentvorgabe würde ich sagen, sie sollten mit dem Inhalt starten können die sie bei D1 und D2 nach einm Jahr hatten. ich denke da wären sie sicher mal auf einem Guten Content-Level.
7 Monate? So ein Blödsinn…
Das ist, wie wenn ich zu meiner Frau sag, dass sie nen neuen Schuhschrank bekommt. Im Januar äußert sie ihren Wunsch. Im Februar, März und April nochmal. Im Mai gehen wir ins Möbelhaus und im Juli bau ich ihn auf. Tadaaa, 7 Monate für einen Schuhschrank…
Bei sieben Monaten kann das Team nicht besonders groß gewesen sein, oder es wurde nicht Vollzeit daran gearbeitet.
Wirklich zu Programmieren (Code-Technisch) dürfe da ja nix mehr dran gewesen sein. Also Map-Erweiterung (denn Anfang hatte man ja schon), Ablaufplan, Skripten, Texturen und der Brutzelbot und der Spieltest. Erklärt zu mindest warum das Contentteam so wenig liefert, die sind zu langsam. Der Zeitraum misst sicher die gesamte Zeit von dem ersten Konzept bis zu Fertigstellung, aber keinesfalls die Arbeit am Stück.
hast du grad wirklich Spieltest gesagt? ????
das is doch ein Mythos, eine Legende und ein Fabelwesen bei Bungie xD
Stimmt, könnte auch sein wie bei Windows NT 3,1: So lange es nicht explodiert, liefern wir es aus.
Ich finde die Quest klasse. Warum sich hier einige Experten aufregen das die Entwicklung 7 Monate gedauert hat, kann ich nicht verstehen.
mann 7 monate…hätt ich echt nicht erwartet das sowas so lang geht ^^’. Aber ich hab ja auch keine Ahnung von sowas. Dachte da eher and so eben 4-5Monate. Ich frag mich ob dann der ganze Fokus auf so einem “Projekt” liegt und dann in dieser Zeit das Team nichts anderes macht :/.
7 monate für eine quest, auch wenn sie sehr komplex ist, finde ich ziemlich krass. Entweder haben die sich ordentlich zeit gelassen oder haben nicht effizient gearbeitet/arbeiten können aufgrund der engine etc. Wenn man sich ausmalt wieviel geld da rein geflossen ist….macht das sinn?
Schon schade das die ganzen guten Quests alle zeitkritisch sind; manchmal düngt Mich das es Bungie nur darüber schafft solch tolle Quests zu designen
Hier sind schon wieder so unglaublich unqualifizierte Kommentare ala „Sieben Monate für eine Quest lolololol“. Solche Leute haben anscheinend keine Ahnung was für ein Aufwand sowas ist.
Die denken dann auch, dass man sowas nur wie Lego zusammenbasteln muss.
Dass dahinter Entwicklung, Fehlersuche, Testen und vieles mehr steht sehen die Leute nicht.
Triggered^^
Ich denke das sollte man mit einer gesunden Portion Sarkasmus betrachten;)
sieben Monate für eine Quest von dem Umfang zeigt eigentlich nur ganz deutlich das die Leute bei Bungie schlechte Tools haben und das Game an sich nicht Contend Freundlich Programmiert wurde. Wenn man sich ansieht wie “wenig” da doch eigentlich hinter steckt und was andere mit richtigen Tools in wenigen Stunden/ Tagen an Contend kreieren dann ist das schon eine Aussage für sich. Klar Bungie ist ein “Konzern” da ticken die Uhren anders das ist mir schon bewusst (ich komme aus der Branche)
Dein Vergleich mit Lego ist eigentlich genau der richtige, den so sollte es bei einem guten Game nun mal sein, aber einen guten Sandbox Editor scheint Bungie für Destiny eben genau nicht erstellt zu haben, das ist zwar kurzfristig günstiger aber langfristig dumm (ja machen die meisten momentan, aber dadurch wird es nicht cleverer)
Die anzahl an wirklich neuen Items die durch die Quest hinzugefügt wurden sind echt überschaubar, den eigentlich ist es in großen teilen nur mal wieder recycelter Contend.
Eine solch Linear ablaufende Quest zu testen ist jetzt auch kein Ding wo Leute mehrere Wochen dran sitzen. Wenn ich mir das größte Testszenario für die Quest vorstelle dann wird das nicht mehr als 1-2 Tester max eine Woche beschäftigen
Summa Summarum
keine professionelle Glanzleistung
P.S. Das ich die Quest langweilig finde und wieder nur schon mal dagewesenes als neu verkauft wird tut hier nichts zur Sache^^
Ich will dann echt nicht wissen wie schlecht die Engine noch zu D1 Zeiten war. #1Rock1Week Als Bungie noch selbst gesagt hat das man für einen Stein eine Woche braucht.
Kein Vergleich zur Halo engine
Naja. Doch. Die Engine von D2 ist dieselbe die auch Reach benutzt hat. Nur aufpoliert. Und wenn Bethesda die Engine von Morrorwind aufhübscht und die mit neuem Namen da hin stellt, kann Bungie das auch.
Es ist ja nur ein kleiner teil vom alten turm dort und sehr viele neue schauplätze. Hast wohl nicht richtig geguckt.
na da definieren wir “viel” wohl unterschiedlich
Testen vllt nicht grade, siehe zeit cheese, aber ansonsten stimme ich zu
Man sieht hier leider viel zu oft, das sich in den Kommentarbereichen das Halbwissen sammelt.
Die “Personen” machen sich keine Gedenken und Schlussfolgern aufgrund anderen Bereichen oder Programmiersprachen.
So entstehen falsche Vorstellungen von Zeitfenster und Dauer solcher Entwicklungsprozesse.
Ich habe einmal einen kurzen Einblick eines solchen Prozesses, als Kommtar zum Thema Loot in Anthem, geliefert und war nicht über die ausbleibenden Kommentare überrascht.
Aber selbst wenn man es sachlich und fachlich Korrekt erklären würde, kämen immer noch Unverständnis und Halbwissen als Gegenargumente.
Fehlersuche … Testen … ????????????????????
herrlich ????
Ich würde vorschlagen, wenn du so darüber lachst, uns ein Testkonzept mit den entsprechenden Requirements aufzustellen.
Dann können wir ja dieses an Bungie senden 😉
ja klar. bin grad im Urlaub und sobald ich zurück bin (Anfang Juni) werd ich mich dran setzen ????
zudem war mein Post einfach da um dumm zu sein ????
man sollte sich nicht so einfach triggern lassen ????
Kann mir ehrlich gesagt, wie auch andere hier, nicht vorstellen, dass der Aufwand da wirklich so riesig ist wie du beschreibst. Das ist eher ein Indiz dafür, wie winzig das Life-Team rund um D2 ist und wie ineffektiv dort gearbeitet wird. Wenn so eine Quest schon so lange dauert, wie lange braucht man dann für einen Raid (der ja wesentlich komplexer ist)?
also ich versteh auch nicht warum das so lange dauert. Mein PC fährt in 10 Sek. hoch.
Aber bei mir kommt auch der Strom aus der Steckdose und nicht von “Braunkohle”…wo auch immer das seine sollte………..
und dabei finde ich die mission nicht mal gut xD
Puh, krass, sieben Monate!? Das ist wirklich viel Zeit und dementsprechend echt viel Geld was da in die Quest gesteckt wurde. Sieben mal Gehalt für x Leute… heftig. Da soll sich nochmal jemand über die paar Euronen beschweren, die der Jahrespass gekostet hat 😉
Aber gut, mal abgesehen davon das die Quest super ist, wäre es natürlich effektiver, wenn man sowas in weniger Zeit auf die Beine stellen würde. Ist wohl n Wunschtraum….
So dauerte die Entwicklung der „Stunde Null“-Questreihe gute sieben Monate. Im Vergleich dazu dauerte die Entwicklung der Whisper-Quest … gerade einmal vier Monate. Und das auch noch mit einem kleineren Team.
und Bungie hatte ja bereits die Idee dazu. Easter Eggs reinzubauen, was keine Woche benötigt hat.
Die Mechanik hinter dem Rätsel ist jetzt auch nicht besonders knifflig …
Hoffentlich wird das was in Zukunft.
Die Neuigkeit hat mich mehr zum Grübeln gebracht ????
wieso fand ich die whisper quest besser?
keine Ahnung? ????
Vielleicht weil es komplett neu war und einmalig in D2?
ja, hab mich auch gefragt. könnte sein
Mich würde echt mal interessieren, wieviel Zeit und Manpower eine Erweiterung aller Forsaken benötigt. Finde diesen Einblick auf jeden Fall klasse. Könnten Sie ruhig auf andere Bereiche ausweiten, damit vielleicht auch mal mehr verstehen wieviel Arbeit hinter für uns augenscheinlich einfachen Änderungen steckt.
Komisch das sie für forsaken ein oder zwei jahre gebarucht haben,weiß gard nicht mehr, aber für diese quest 7 monate.
Fazit: quest geil, aber zu viel zeit gebraucht
Naja bei Forsaken werden wohl mehr als nur ein kleines Team dran gesessen haben.
Ich finde solche Infos aus Studios recht interessant und sie dürften ruhig etwa tiefer greifen. Z.b. wieviele Leute haben denn 7 Monate an der Quest gearbeitet?
Wahrscheinlich 2 Praktikanten 6 1/2 monate und den Rest ein richtiger Programmierer
Wenn man sich den richtigen Artikel mit dem Interview anguckt, sind es 5 Leute. Das Team besteht nur um solche Quests auf die Beine zu stellen.
Wahnsinn, über sowas macht man sich als Gamer nur selten Gedanken
7 Monate bedeutet ja nicht das sie die ganze Zeit permanent daran gearbeitet haben.
Von der Idee zum Endergebnis kann ich mir das durchaus vorstellen.
Jedenfalls ist es eine geniale Sache geworden.
Doch! Genauso wie an Anthem 7 Jahre lang komplett nur programmiert wurde ^^
Ich war noch nie in dieser Branche am arbeiten, aber sind 7 Monate nicht ziemlich viel für eine Quest!?
es ist ja nocht nur die Quest. Es mussten Rätsel und Mechaniken entwickelt werden und für die Mission musste eine (fast) komplett neue Map erschaffen werden. Ich denke vor allem das Mapdesign nimmt sehr viel Zeit in Anspruch.
Wenn das dann alles steht muss die Mission getestet und gebalanced werden.
Ausserdem wird nirgends erwähnt, wie gross das Team war, das die Quest entwickelt hat. Es wird kaum das ganze Studio dewesen sein.
Du vergisst den 1 Monat an Entwicklungszeit, um das wohl hässlichste Schiff der Videospielgeschichte zu designen 😉
ich finde das Schiff nicht hässlicher als der “Toaster” aus D1….
An den hab ich auch gedacht, als ich den Kommentar gelesen hab. XD
Sicher? https://uploads.disquscdn.c…
Ja! Die Geschichtsgeburt sieht dagegen noch echt in Ordnung aus.
7 Monate für ein Quest ????????????????????????
Licht und Schatten liegen bei dem Spiel so nah beieinander. Eine tolle Quest 🙂
7 Monate…. puh, wenn man bedenkt das Bungie als bald “alleine” ist, kann man für die Content-Zukunft nur die Daumen drücken.
Was uns wohl nach der Opulenz erwartet….
Bestimmt die Saison der Knappheit, da nach der ganzen Opulenz kein Geld mehr da ist. Dann kommt die Saison der Dürre (in der eigentlich garnichts passiert) und danach die Saison der Wiedergeburt, wo dann alles was nicht recycelt wurde, recycelt wird. Und dann kommt Destiny 3. ;D
???????? Jo bei Vanilla D2 versuchte man ja auch mit Dicki Calus und seinem Wohlstand, ein falsches Bild zu senden, als ob das Spiel reich an Abwechslung wäre (Vanilla bezogen).
Aber ich gebe dir recht, ich befürchte das es tatsächlich nach der Opulenz, eine Season der Dürre geben wird. Und wenn dann auch noch ein Destiny 3 erst ganz fern am Horizont zu sehen ist….. puh
Vielleicht macht man dann in der Zeit Copy & Paste mit den Fraktionen und Prüfungen um diese Zeit mit Ach und Krach gerade so zu überstehen, wenigstens hat Destiny 2 im Moment ein halbwegs solides Grundgerüst, auch wenn die Raids noch angehoben werden müssten und und und.
Man darf gespannt sein was kommt. Mit Sicherheit hören wir demnächst auf der E3 was (oder was nicht) im September & danach geplant ist. So richtig weiß ich nicht was ich erwarten soll. So wirklich Lust habe ich im Moment nicht mehr..
Achtung Geschwafel: Ich weiß, ich könnte einfach den Pass kaufen, aber irgendwas sträubt sich da immernoch in mir. Ist ganz komisch. Irgendwie will ich loslassen und das Spiel am liebsten deinstallieren, auf der anderen Seite hängt man aber dran weil man es seit 4 Jahren gewöhnt ist. Aber das ist mein persönliches Problem, da kann ja Bungie nix für. ????
Zu deinem zweitem Teil^^: wenn Bungie verkünden würde sich aufzulösen, würde dies deine Entscheidung erleichtern?
Hmm.. gute Frage. Einerseits wäre ich definitiv traurig, da ich halt gerne gewusst hätte wie es weitergeht. Kein anderes Spiel habe ich solange “aktiv” begleitet. Andererseits wäre das auch befreiend, da es nun mal ein harter Schnitt ist. Und man nicht mehr das Gefühl hätte irgendwas zu verpassen, wenn man nicht mehr spielt. So sinnlos es auch irgendwie ist, gerade wenn D3 alles zurücksetzt.
Sehe ich auch so, aber ganz ehrlich stell dir mal ein Destiny als Mass Effect Story Blockbuster Game vor mit weitreichenden Entscheidungen wie in ME3, und seinem Hüter mit Stimme???? Destiny als MMO ist geil aber ein Mass Effect Modell mit Sicherheit auch, wenn es so richtig tief in die Lore geht, vielleicht sogar bis zum Leviathan (unter Wasser)????
Sowas habe ich damals bei D1 erwartet, also.. ja der Zug ist abgefahren. ???? Wenn ich mir aussuchen könnte hätte ich defintiv diese Destiny Variante genommen. Aber man hat dann gelernt es zu nehmen wie es ist. Die große Liebe war es trotzdem nie und wird es nicht mehr werden.
Also die ersten beiden Jahre Destiny 1 waren bei mir jedenfalls Liebe^^ der Rest mehr so Alltag, man boxt sich halt durch.
Von Jahr 1 hab ich letztlich nur die Hälfte miterlebt. Hab damals 2014 noch bis in den Oktober gespielt, aber dann hat mich die Lust verlassen. War halt enttäuscht, auch durch meine eigene “falsche” Erwartungshaltung. Hab dann im März/April? 2015 zu HdW Zeiten mal wieder reingeguckt und ab da hat es mich irgendwie gepackt. Vermutlich weil ne Menge verbessert wurde. Sonst habe ich nur die letzten Monate vor D2 pausiert.
Also bei mir war es so:
Das Jahr 1 war Episch alle Sachen Neu. Raids = Höhepunkt
Dann Oryx war noch Epischer + Revive der alten Items und Raids
Dann war Aksis das letzte kleine Aufbäumen, aber lange nicht mehr so groß wie bei Oryx oder Jahr 1
Tja und dann gab es 1 Jahr Bullshit, Destiny 2, leider war das 1 Jahr zu viel Bullshit.
“Ein Ruf ist schwer aufzubauen, aber unglaublich schnell zu zerstören”
Mir hat d2 Jahr 1 gefallen ( zum Teil) . Bitte nicht steinigen , aber man könnte es nur paar Tage zocken . Dann gab es 1 Woche nix zu tun . Der raid war mir bisschen zu gameshow lastig. Das Pvp hat fun gemacht wenn kein Cheater da war
Also ich find den Anualpass zwar weit entfernt von Hammer aber er gibt dir viel zu tun für den Preis und lohnt sich (gerade von den Waffen) für Vielspieler in meinen Augen schon.
Als Vielspieler muss ich dagegen sprechen. Die denken sich das man 3 monate mit content auseinander setzt. Ich brauch 1 1/2 monat dafür und meine mates zum großteil auch. Dann ist der content ausgelutscht. Man kommt zwar on wenn es was neues gibt aber mehr auch nicht. Ich liebe Destiny 1-2, aber mir fehlt die Motivation und den Grund es zu spielen. Ich spiele ja damit ich was erreiche und mich damit toll fühlen kann, aber wenn man mir keine aufgabe gibt, ist das halt scheiße.
Für den Preis vollkommen okay sind ich, könnte mehr sein. Aber dann auch für nen Aufpreis.
Hättest du das schneller auf die Beine gestellt? ????
Jop^^ Alter Turm Baustein + Die Verseuchten Lande Siva Tunnel Baustein + Leviathan Underbelly Baustein zusammengefügt und einen Timer drauf geklatscht, dann Ausbruch Primus Copy Paste, einmal bei einem schönen Schiff das Dateikürzel geändert damit Altmetall rauskommt und eine Mathe Abschlussprüfung fotografiert.
Dann ein Cad Programm runtergeladen, ein paar schöne Objekte aus der Community geklaut, ins System…. halt stopp hier fängts an cool zu werden^^
???? Das ist so richtig Kunden – Entwickler Beziehung.
„Was genau war daran jetzt so schwer?“ ????
Du kennst doch das Sprichwort:
Umso schwerer etwas ist, umso leichter findet man es scheiße^^
Jap genau so ????
Nicht böse gemeint aber das klingt stark nach keine Ahnung aber große Klappe XD
Vielleicht verstehe ich aber nur den Witz nicht 🙂
XD????
Wir sollten froh sein, dass dafür keiner etwas einsprechen musste oder gar Zwischensequenzen gebaut werden mussten. ????
Ich wette die meiste Zeit haben die Konstruktion der Rätsel, sowie der Machbarkeit der Sprungpassage gefressen.
Machbarkeit hieße ja im Endeffekt “Tests”, aus gesicherten Quellen weiß man jedoch, das Bungie bis dato noch nie eine Stelle als Tester ausgeschrieben hat^^
Nach dem was bei dem Schmiede-Rätsel passiert ist, glaube ich schon dass sie das (in welchem Umfang auch immer) getestet haben. Sonst hätte es doch wieder nen Güllesturm gegeben. 😀