Destiny 2: DeeJ geht – 2 Momente machten ihn zu einer Legende

Destiny 2: DeeJ geht – 2 Momente machten ihn zu einer Legende

David „DeeJ“ Dague verlässt Bungie und die Hüter von Destiny 2. Der war für 9 Jahre das Sprachrohr der Firma gegenüber den Fans, stieg vom Community Manager zum Communications Director auf und formte eine Community. Viele Spieler verbinden ganz eigene Erinnerungen mit DeeJ und nehmen nun Abschied.

Das sagt DeeJ: Dague hat im wöchentlichen Blogpost „This Week at Bungie“ seinen Abschied verkündet. Er sagt:

  • er fing am 7. November 2011 bei Bungie an
  • sein letzter Tag wird der 6. November 2020 sein – das sind runde 9 Jahre

DeeJ erzählt, in einem seiner ersten Jobs hätte ihm ein Mentor geraten: „Bastel dich immer selbst aus dem Job raus und ersetze dich mit jemand besserem. Das wichtigste Zeichen von Erfolg ist es, wenn man etwas baut, das auch in deiner Abwesenheit gut funktioniert.“

Bei Bungie sei ihm das gelungen. In vieler Hinsicht seien die Community-Manager, die ihm jetzt folgen, besser darin, die Spieler zu verstehen, als er das war. Er verlasse Bungie nach 9 Jahren als noch größerer Fan, als er kam, werde aber Destiny 2 treu bleiben und „Beyond Light“ spielen.

So sahen die Streams später aus: Ziemlich relaxed. DeeJ fummelt mit einer Knarre rum.

DeeJ stirbt in legendärem Live-Stream tausend Tode

Das waren seine großen Momente bei Destiny: In die Geschichte von Destiny ging DeeJ vor allem als Host der Live-Streams ein. Später saß er bequem in einem Studio, plauderte mit Bungie-Mitarbeitern und gab den Gastgeber. Da ging wenig schief: Die Infos kamen in wohl dosierten Mengen über den Bildschirm, es wurde kein Millimeter zu viel verraten.

In der Anfangszeit von Destiny waren die Streams aber noch nicht so ausgeklügelt wie später und tatsächlich live. Da probierte man noch was aus.

Der legendärste Stream kam am 6. Mai 2015. Da stellte Bungie das „Gefängnis der Alten“ vor, eine neue Aktivität im 2. DLC „Haus der Wölfe“. Im Studio waren DeeJ, der Streamer Professor Broman und Entwickler Matt Sammons, der Lead Designer von Haus der Wölfe.

Wir haben damals auf MeinMMO live mitgetickert.

Broman-Destiny
Das Trio des Todes – so begann ein unvergesslicher Stream bei Destiny.

Der Stream war von Anfang an herrlich: Broman war viel zu laut und wirkte so, als schreie er an einem Stück. Das erntete seltsame Blicke von DeeJ, der eher für seine leise, zurückhaltende Art bekannt war.

Am Anfang war die Stimmung noch fantastisch, DeeJ zitierte Star Wars und Broman schmolz förmlich dahin. Alle hatten beste Gaming-Laune.

Doch offenbar hatte man total unterschätzt, wie schwierig das „Gefängnis der Alten“ war. Das Trio starb ständig, DeeJ war vor tausenden Zuschauern dauer-tot und man konnte live sehen, wie herrlich sich DeeJ einen abquälte und sich bemühte, professionell zu bleiben und auch dieses Erlebnis den Fans toll zu verkaufen.

Damals war das für DeeJ sicher eine Qual, danach fasste er live keinen Controller mehr an, aber im Rückblick war der Stream eine fantastische Erinnerung: Man konnte sich so gut in DeeJ hineinversetzen in dieser Situation.

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Die Highlights aus dem Stream zeigen DeeJ in Best-Form.

In den späteren Streams, bei Destiny 2, entlud sich an DeeJ häufig der Zorn der Fans. Denn der musste ja Destiny 2 als tolles Erlebnis verkaufen, auch wenn das Spiel über Monate in keinem guten Zustand war.

Gerade der Loot galt bei Destiny 2 lange Zeit als viel zu schlecht und langweilig. Destiny 2 wurde als “Token-Simulator” beschrieben: Man musste langweilige Münzen sammeln, von denen man sich dann irgendwann was kaufen konnte.

Besonders deutlich wurden die Loot-Probleme in einem Stream zum Ende von 2017, als DeeJ eine neue Aktivität auf dem Merkur preisen wollte, im DLC „Curse of Osiris.“

Als man das Event absolviert hatte und vor der Truhe stand, sagte DeeJ: „Er habe versprochen, dies sei das Event mit der besten Belohnung.“ Er wartete offenbar, dass nun der Loot-Regen so richtig losgehen und tolle Items aus der Truhe purzeln würden.

Doch die Belohnung des Events waren dann „Two Token and a blue“ – also nur Mist. Das ging als geflügeltes Wort in Destiny ein und die Szene wurde sofort zu einem Meme.

Die Art, wie DeeJ das moderierte, er erst euphorisch ist, dann nichts mehr sagt, schnell ablenkt und man das Zähneknirschen quasi mithört, machte das zum zweiten legendäre Streaming-Moment für den Chef des Community-Teams.

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Ein Moment, der beim Zuschauen schon weh tut.

“Das Ende einer Ära”

So verabschieden sich Spieler jetzt von DeeJ: Neben diesen offiziellen Momenten haben in den letzten 9 Jahren viele Spieler persönliche Erfahrungen mit DeeJ gemacht. Der war auf jeder Messe, antwortete auf Twitter, ging auf Probleme und Beschwerden ein.

Vor allem für die Content-Creators war DeeJ in den letzten Jahren ein wichtiger Anker. Auf Twitter bedanken sich eine Reihe von bekannten Spielern und Streamern bei ihm:

  • DrLupo nennt Deej eine „Säule der Gaming-Community“
  • Gigz sagt, das sei das „Ende einer Ära“
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Connor “Gigz” White: Er ist einer der bekanntesten Streamer zu Destiny 2.
  • Broman nennt ihn einen „wahren Freund und Leader”
  • MesaSean bedankt sich bei Deej, dass er ihm im Oktober 2014 eine Chance gab
  • Angry Joe sagt, die Leute wüssten gar nicht, wie viel Scheiße man sich in der Position anhören muss. Er hätte viel Respekt für die Arbeit von DeeJ
  • Gladd bedankt sich bei DeeJ, der hätte ihnen das Licht gezeigt und so viele Angriffe angeführt

Auch von den Entwicklern bei Bungie gibt es warme Worte:

  • Sein Vorgänger und Boss, Eric „UrkMcGurk“ Osborne, sagt, er hätte sich keinen nobleren oder besseren Mann an seiner Seite wünschen können
  • Sein Nachfolger Cosmo bezeichnet DeeJ als Mentor, von dem er so viel gelernt hat
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Sogar der Account von Xbox meldet sich zum Abschied bei DeeJ: Man sieht sich dann auf Europa.

Auch hier antwortet DeeJ mit einem Zitat der Popkultur, wie es seine Art ist: Have Elite controller – will travel.

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Auch Destiny-Autor von MeinMMO, Sven Galitzki, hatte seine Momente mit DeeJ.

In einem Interview hat DeeJ mal näher erläutert, wie er seine Rolle bei Destiny 2 sieht, wie man im Community-Management arbeitet und wie schwierig die Rolle als Schnittstelle zwischen Spielern und Entwicklern manchmal ist. In seiner eigenen Art brachte er das auf den Punkt:

Destiny 2: Wir hören auf Spieler, aber wir lassen uns nicht wie ein Pony reiten

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KingK

Ich mochte den dude immer ??‍♂️

kevin-28-8

Werde ihn nicht vermissen. All die tollen Momente die ihr da aufzählt zeigen eigentlich nur seine Inkompetenz.

EsmaraldV

Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wieso er eine “Legende” sein soll?

Der Ton mit der Community war nicht immer der beste und generell definier ich “Kommunikation” etwas anders als er/Bungie.

Kurze Rede, kurzer Sinn: Ich werd ihn nicht vermissen, soll er auf seinem Pony davonreiten.

Und weil er hier gelobt wird, weil er “seinen Kopf hinhalten musste”: JEDE Führungskraft in JEDEM Unternehmen tut das! Das sollte jedem vor Jobantritt bewusst sein.

Und zum Ende ein kleiner Fakt, der mich schmunzeln ließ:

“Er bleibt Destiny erhalten, indem er das Spiel spielt.” => Wird auch langsam Zeit verdammte K***E!

Darksoul

Naja da er dann noch Kontakt zu Bungie haben wird.Können wir im Everersum dann ein Pony reiten namens Deej Pony.
Ich fand er war mehr der Dummerschwätzer der Firma als das er überhaupt was dazu beigetragen hat.
Würde er was beigetragen hätte er unsere Wünsche und Anforderung an die oberste Führung mitgeteilt und taten sprechen lassen.
Mir kommen soviel dumme Sprüche in den Sinn alles wird besser,wir hören euch bla bla und das Spiel ist immer noch dort wo es am Anfang war.
Wie gesagt sind die besten von Bungie schon gegangen weil Sie wussten wieso.
Jetzt hockt nur noch der jämmerliche haufen dort der das Spiel neu erfinden möchte und alles an die Wand fährt.Ich denke nächstes Jahr gehen die Lichter aus für Destiny.
Selbst der Masterplan inklusive Corona wird sich so nicht realisieren lassen.
Wir sehen es jetzt schon der geplante release von September auf November verschoben.Die Updates für die Ps5 kommen erst im Dezember und auch die werden noch mit sehr viel Probleme behaftet sein.Plus noch die Probleme die mit dem Realease im November kommen werden,sind ja auch noch da.
Und wenn ein Dlc im Februar kommen soll bringt auch das noch Probleme mit sich und Inhaltlich wird es wieder eine Katastrophe sein wie alles andere auch.
Von daher ist wirklich besser mit dem Pony davon zu reiten,mit oder ohne Deej.

Tony Gradius

+1

David D. Ist exakt so ein Journo Konstrukt, bei dem Leben und Wirken dem Tenor des Nachrufs nicht im Entferntesten gerecht werden.

Ich bringe DeeJ, leider auch damit in Verbindung, dass Bungie in Situationen sehr lange schwieg, wenn die Zeiten schwierig waren. Da hätte ich mir von einem Community Manager einfach mehr gewünscht.

xNamelezZx

Man hat wirklich gemerkt wie er noch zu Anfangszeiten so euphorisch war und später immer nur das “nötigste” gepostet hat.

Darksoul

Hallo,
naja für mich war es in den letzten Jahren so gewesen wenn er seine Blogpost gemacht hatte.Dann war das meiste ja gelogen.Fortan wusste ich das weniger drin steckt als da angepriesen wurde.
Das hat sich immer wieder bestätigt gehabt.
Jetzt fragt man sich nur noch wie es weiter geht?
Wird Bungie an seiner Reputation arbeiten als noch schlechterer Entwickler oder geht es wirklich bergauf?
Bungie hat soviele gute Mitarbeiter verloren die Destiny ausgemacht haben.
Das ist denen nicht mal bewusst.Mit ihm hätten Sie das Spiel besser verkauft wenn Sie das „versprochene“ auch eingehalten hätten,statt immer nur Larri Farri.
Und Corona allein kann man die Schuld auch nicht geben.
Das Spiel bröckelte davor schon also kann es nur gut sein wenn er geht und Bungie setzt auf jemand wo das ganze besser ohne Lügen kommunizieren wird.
Das wäre der zweit wichtigste Schritt neben der ganzen Fehlentwicklungen die Stattgefunden haben in der Vergangenheit um Destiny noch zu retten.

Bienenvogel

Ich wünsch ihm alles Gute für den weiteren Weg. 9 Jahre ist schon ordentlich. 🙂

CologneKeul

Dir ratten verlassen das sinkende schiff — OhOhhhhh

v AmNesiA v

Jo, DeeJ musste leider sehr oft die Arschkarte ziehen und den Mist, den man da teilweise verzapft hat, ins positive Licht rücken.
Schade, dass er geht. Er gehört für mich irgendwie zu Destiny dazu.

Das eingebettete Video mit Professor Broman im Gefängnis der Alten ist schon lustig. Kann mich noch sehr gut an den live Stream erinnern und dachte echt, der Typ hat sie nicht mehr alle. Wenn ich DeeJ gewesen wäre, hätte ich ihm wahrscheinlich irgendwann eine Schelle auf den Hinterkopf gegeben. ?

Furi

Meinen aller größten Respekt an solche Menschen.
Was die sich jeden Tag für Mist von unterbelichteten Leuten anhören müssen geht auf keine Kuhhaut.

Marcel Brattig

Ich kann ihn nicht leiden und bin froh daß er weg ist.

Kartoffel Salat

Wow,also herzloser kann man nicht sein oder?

xNamelezZx

Jeder hat seine Meinung und wenn man Jemanden nicht so sympathisch findet, dann ist es doch in Ordnung

Für das Spiel ist es bestimmt eine gute Entscheidung. Wie am Artikel schon steht, Deej war ja derjenige, der sein Gesicht für Versprechungen hinhalten musste, die jedoch selten erfüllt wurden. Er hat einen guten Job gemacht, keine Frage, aber irgendwann verlor er auch ein wenig seine Glaubwürdigkeit. Nichtsdestotrotz man kauft ihm schon ab, dass er Bungie und das Projekt rund um Destiny liebte.

Alitsch

Schade Ich fand Ihm sympathisch irgendwie war er auch so ein Art D1 Kult für mich als Veteran (nach seinen Prison of Elders Auftritt) , ist leider mehr und mehr ins Hintergrund gerückt und Dmg das Feld überlassen.
Alles gute für Ihm

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Alitsch
Christopher

Man weiß nicht wieso, weshalb und warum gerade zu diesem Zeitpunkt… aber alles Gute! Ich bin gespannt wo man ihn (hoffentlich) wiedersehen wird.

Christopher

Hmm, ich sage ja 1. gar nicht, dass unbedingt etwas dahinter stecken muss, es war eine rein objektive Feststellung – man weiß ja wirklich nicht was hinter den Kulissen passiert.

2. würde ich den Zeitpunkt mit seiner eventuellen Signalwirkung zumindest als “nicht ganz optimal gewählt” betiteln wollen.

3. Klar gehen Menschen um ihre Karriere voran zu bringen, ab einem bestimmten Level mehr zu verdienen und/oder einfach neue Herausforderungen anzunehmen. Meiner Erfahrung nach, bleiben solche Menschen mit diesen Intentionen aber nicht länger als 2-3 Jahre in einer Firma. Ab einer gewissen Fallhöhe verlässt man jedoch zeitig… Ich sags nicht. Wer 9 Jahre loyal zu einer Firma stand, der möchte eigentlich auch sein 10. Jubiläum dort voll machen – es sei denn, die Bedingungen sind so schlecht geworden, dass man sich persönlich nicht mehr mit den Zielen etc. identifizieren kann. Oder es hat jemand sehr viel mehr Geld auf den Tisch gelegt.

Aber das ist nur meine Meinung.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Christopher
Motzi

Der Zeitpunkt ist doch perfekt. Kurz vor Erscheinen des nächsten großen DLCs den Posten an den Nachfolger abgeben ist genau richtig. Da kann dieser rund um den Launch voll einsteigen und die Community hat einen “Ansprechpartner”.

Alitsch

Zeitpunkt ist für mich auch fraglich,
es scheint das es einige Leute by Bungie abgegangen sind manche leisen die anderen nicht. Ich hab hier vor einiger Zeit erfahren das einige aus dem Lore Team auch gegangen sind

Alitsch

Danke dir für Info

JoJoRabbit

Würde mich nicht wundern, wenn einige sich entschieden das sinkende Schiff zu verlassen. Wenn man jahrelang der Prellbock für die Community ist, dann geht das sicherlich auch nicht an einem vorbei.

Oder es ist einfach Bungie, bei dem man nie weiß was als nächstes kommt und passiert. (Negativ gemeint)

Antester

Ich schätze er hatte die Nase voll zu sagen „Alles wird gut“ oder vielleicht hat ihm Destiny selbst keinen Spaß mehr gemacht, aber 9 Jahre sind auch lang und irgendwann muss man den Absprung machen.

Der_Frek

Ich ziehe immer noch den Hut vor ihm, dass er den Job so lange gemacht hat. Prügelknabe einer Community zu sein, ist gewiss nicht einfach.

Ich persönlich finde es schade, da ich ihn immer gerne gesehen habe. Wenn man mal hinter seine Fassade geblickt, dann hat man auch mal erkannt, wie professionell er immer unterwegs war.

Kartoffel Salat

Professionell trotz Morddrohungen usw. Der Typ sollte wirklich gefeiert werden

Marki Wolle

Ganz ehrlich, aber mir kommt es so vor als ist DeeJ schon seit 2017/18 weg vom Fenster!

Was hat man denn von Ihm gesehen außer hier und da mal ein einzelne Beiträge und Posts!

Bei Destiny 1 mit den Streams und den Show Auftritten sowie die Weihnachts Events etc. war DeeJ DAS Gesicht und wirklich ein Sprachrohr, auch wenn es teils lustig und auch peinlich für ihn war, aber die Streams waren einfach Legendär!

Jetzt haut Bungie immer nur noch vorgefertigte und gescriptete Interviews mit den Entwicklern raus, was leider nicht mehr so viel Charakter hat und vor Lobpreisungen strotzt!

Ohhhhh is this a Ghost!!! Psssst not at this time, stop it stop it etc…… ???

Irgendwie Schade das er geht, aber naja

Millerntorian

Kopfkino: “DeeJ auf dem Sparrow in Richtung Sonnenuntergang düsend.”

Mir persönlich hat immer seine in jeder Situation entspannte Art und Weise der Kommunikation gefallen. Ungeachtet des Umstandes, eigentlich oft der Prügelknabe der Nation zu sein, der in vorderster Front den Kopf hinhält (wir wissen ja alle um den Flohzirkus Destiny-Hüter), hat er sich nie in seinem Enthusiasmus für Destiny bremsen lassen.

Alles Gute für den weiteren (beruflichen) Weg.

*Und ein wenig Wehmut klingt jetzt mit, weil ich schon fast vergessen hatte, wie spaßig das Gefängnis der Alten war. Ich habe lange gebraucht, als Ronny Random da einen Fuß reinzusetzen, aber dann hat mich dieser Modus komplett abgeholt. Dem good ole times….*

Takumidoragon

Wirklich schade das man ihn in Zukunft dann nicht mehr sehen wird. Mich gestern richtig gefreut das das TWAB von ihm geschrieben wurde. Und dann die Nachricht am Ende

Sven Galitzki

Bester Mann und coolster Typ bei Bungie??Mach’s gut, DeeJ?Und weiterhin alles Gute!

Ich finde den Typen der die Geräusche bei Bungie macht cooler.

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