Spellbreak ist ein buntes Spiel, das euch mit Zauberern wilde Battle-Royale-Gefechte schlagen lässt. Die MeinMMO-Redakteure Jürgen Horn und Noah Struthoff haben das Magie-Spektakel angespielt und haben sowohl großes Potential, aber auch einige Baustellen gefunden, die sich die Entwickler noch dringend anschauen sollten.
Was ist Spellbreak? Spellbreak ist ein kunterbuntes Spiel mit Cel-Shading-Comic-Grafik. Kurz gesagt handelt es sich um ein zünftiges Battle Royale mit Zauberern, in dem ihr euch nicht mit Gewehren, sondern mit Magie gegenseitig umhaut.
Derzeit befindet sich Spellbreak in der Beta. Aber noch 2020 soll es für PC, PS4, Xbox One und Switch mitsamt Crossplay als Free2Play-Titel erscheinen
Ihr startet in Spellbreak mit einem vorher ausgewählten Magie-Handschuh samt zugehörigen Zauber-Skills und sammelt im Spiel noch einen zweiten Handschuh und weitere Runen für mehr Skills. Besonders cool: Ihr könnt die Effekte verschiedener Handschuhe kombinieren.
So kann der Feuerhandschuh unter anderem eine Flammenwolke erzeugen. Wenn ihr diese mit einem Blitzhandschuh beschießt, wird es eine elektrisch aufgeladene Feuerwolke, die noch mehr Schaden anrichtet.
So liefen unsere ersten Erfahrungen im Spiel ab
Als Noah und Ich die ersten Videos und Infos zu Spellbreak sahen, gefiel es uns schonmal sehr gut. Die bunte Comic-Grafik sah super aus und die Idee mit den Kombos von Skills hat vor allem mich beeindruckt. In dem Video sah es besonders cool aus, wie Erdspalten mittels Feuer-Kombo zu Magma-Ausbrüchen wurden oder man fliegende Felsbrocken mit Luftmagie wegwischte.
Daher waren wir sehr begierig, uns erstmals im Battle-Royale der Magier zu beweisen.
Stell dir vor, es ist Battle Royale und keiner geht hin
So öde war unser Start: Nachdem wir uns im Tutorial rudimentär mit dem Spiel vertraut gemacht hatten, juckte es Noah und mich schon in den Zauberhandschuhen. Wir wollten mit unserer coolen Levitationsfähigkeit herumschweben sowie Gegner nuken und mit Kombos spektakulär ins Nirvana bomben!
Auf der riesigen Map wählten wir eine zentral gelegene Ruine aus und stürzten uns ins Gefecht. Zentrale Orte sind in BR-Games oft ein populäres Ziel, daher erwarteten wir gleich wilde Action.
Doch nach unserer Landung war da nix. Niemand ließ sich blicken! Die ganze Region war völlig verlassen und wir konnten ungestört sämtlichen Loot an uns raffen. Gut, dachte ich mir. Dann haben wir jetzt geiles Gear und hauen die Gegner umso härter weg, wenn wir sie gleich treffen. Das Gesindel muss sich ja irgendwo rumtrieben, oder?
Weit und breit kein Feind: Doch Pustekuchen! Wir wanderten eine Viertelstunde durch die Botanik und looteten wie wilde Waschbären, aber nirgends, absolut nirgends, war ein Gegner zu sehen. Die ganze Welt war wie ausgestorben. „Ist hier überhaupt jemand?“, fragte ich Noah und der hatte auch keine Ahnung, was da abging. Vielleicht waren wir ja durch einen Bug in einer alternativen Map-Dimension gefangen und müssten jetzt bis zum bitteren Ende des Matches allein herumirren?
Gegner erst im Endgame: Schließlich zwang uns die aus BR-Games altbekannte Todeszone – hier ein magischer Sturm – immer weiter in den Westen der Map und das Spielfeld wurde stetig kleiner. Auch hier war erstmal nichts los und lustlos gingen wir ans Looten. Wer hätte gedacht, das dieser grandiose Zeitvertreib mir einmal so öde vorkommen würde?
Doch da hörte ich plötzlich Noah: „Du, ich glaub hier ist jemand!“ Und in der Tat, hier waren einige Truhen geplündert, und zwar nicht von uns! Kurz darauf sahen wir irgendwas am Horizont. Das sind Gegner! Endlich! Auf sie mit Gebrüll!
Effektfeuerwerk killt alles: Wir hatten alle irgendwelche cool aussehenden Zauber in unseren Handschuhen und wollten sie einsetzen. Doch kaum hatten wir Feuerbälle und Blitz geschleudert, wurden wir von einem Feuerwerk an Chaos und Vernichtung empfangen. Die Erde bebte, Blitze schlugen ein, Giftige Wolken erbrachen sich über uns und irgendwo flogen Eissplitter herum.
In Sekunden waren wir tot und das Spiel war aus. „Was zum Teufel war dass denn?“ Sagten wir quasi unisono im Chat.
Das waren unsere Probleme mit Spellbreak
Wie ging es weiter? Natürlich wollten wir es so nicht enden lassen und spielten danach noch gut 2 Stunden weiter. Doch die Erfahrungen ähnelten sich frappierend. Stets waren nur knapp ein Dutzend Gegner da und das Early- und Midgame war dadurch erneut öde.
Am Ende jedoch kamen alle zusammen und es knallte gewaltig. Wir wurden etwas besser und starben nicht mehr sofort, aber da wir kaum Chancen hatten, die vielfältigen Skills und Zauber zu erproben, wurden wir von den erfahrenen Beta-Veteranen im Endgame stets ohne viel Federlesens wegeknuspert.
Das sind die Probleme von Spellbreak: Schließlich hatten wir genug und besprachen das Spiel und unsere Erfahrungen:
- Es sind viel zu wenig Spieler für die große Map
- Die Kämpfe sind sehr chaotisch und man weiß kaum, was passiert
- Die vielen Skills und Zauber sind ja interessant, aber man hat kaum Ahnung, was welches Ding macht. Das Spiel könnte also einsteigerfreundlicher und zugänglicher sein
Das wäre eigentlich gut: Aber es war nicht alles schlimm, vieles gefiel uns auch:
- Man kann fliegen, das macht viel Laune und ermöglicht ein dynamisches Gameplay beim Erkunden und im Kampf
- Die Cel-Shading-Grafik ist einfach herrlich
- Die verschiedenen Zauber sehen einfach super aus und die Kombos sind eigentlich eine gute Idee
- Die Runen, die weitere Skills, wie Teleportation und Unsichtbarkeit ermöglichen, sind ebenfalls eine tolle Ergänzung
- Die Welt und ihre Story hätten Potenzial für eine coole Erzählung
So könnte man die Probleme lösen: Im Anschluss machten wir uns Gedanken, was dem Spiel fehlt und wie es zu einem Erfolg werden könnte. Dabei lief es unserer Meinung auf zwei Aspekte hinaus.
Zum einen braucht ein BR-Spiel viele Gegner. Nicht umsonst ging der Trend im Genre weg vom taktischen PUBG hin zu dynamischen Titeln wie Apex Legends und Warzone. Der Höhepunkt dieser Entwicklung ist derzeit das rasante Hyper Scape. Dort passiert quasi ständig etwas und tote Spieler können bis zuletzt mit etwas Hilfe ihres Teams wieder einsteigen. Spellbreak sollte also dringend mehr Spieler auf die Maps lassen und so für mehr Action sorgen. Nichts ödet mehr an, als minutenlang nichts zu erleben und dann abrupt zu sterben.
Zum Thema Zugänglichkeit wäre es unserer Meinung auch super, wenn die Entwickler zusätzliche KI-Bots ins Spiel bringen würden. Die würden dann Loot hinterlassen und rudimentäre Gegenwehr leisten. Es soll aber an sich einfach sein, sie zu nuken, eventuell auch mit bestimmten Skill-Kombis. Dann könnte man seine Zauber und Effekte erproben, bekäme Loot und hätte was zu tun, falls doch mal kein Gegner sich blicken lässt.
Das sagen die Entwickler zu unseren Anmerkungen
Zu den oben genannten Punkten und noch etwas mehr haben wir in einem Interview die Entwickler von Spellbreak befragt. Executive Producer Cardell Kerr vom Studio Proletariat stand uns hier zu einem Gespräch zur Verfügung.
Mehr Spieler und Bots sind geplant
Zuerst befragten wir den Entwickler zu unserem Hauptproblem im Spiel. Nämlich, dass man auf der riesigen Map ewig keine Gegner finden würde und ob man sich KI-Bots als Auflockerung vorstellen könnte.
MeinMMO: Als wir gespielt haben, waren da maximal 16 Gegner auf der Map, oft sogar noch weniger. Wir sind daher lange herumgelaufen und haben gelootet, aber passiert ist nichts. Erst ganz am Ende, als das Spielfeld klein genug war, kam es zu wilder Action. Ist das beabsichtigt oder waren da nur so wenige, weil es noch Beta ist und derzeit weniger Leute spielen?
Cardell Kerr: Das ist gerade eine Mischung aus beiden. Wir wollen absichtlich nicht so viele Spieler auf der Map haben wie in anderen BR-Spielen. Denn es geht bei uns recht chaotisch zu und wenn noch mehr Spieler mit ihren Spells loslegen, wird das noch wilder und man kapiert nichts mehr. So haben wir uns auf etwa 42 Spieler geeinigt.
Und dann ist unsere aktuelle Testphase gerade am Ende und wird bald heruntergefahren. Daher sieht man gerade allgemein weniger Spieler als sonst. Zum Launch wird es aber ziemlich voll werden, da bin ich mir sicher.
Aber dennoch kann es sein, dass man nicht gleich zum Start jemand sieht, aber in den ersten 2 Minuten solltest du immer jemand zum Bekämpfen finden.
MeinMMO: Wie wäre es mit Bots oder KI-Gegnern? Die würden das alles etwas aufpeppen und Möglichkeiten zum Üben bringen. Und man könnte ihnen Loot verpassen, so das es sich auch für erfahrene Spieler lohnt, sie zu erledigen.
Cardell Kerr: Das ist eine sehr gute Idee! Da gibt es noch ein paar Herausforderungen, denn unser Spiel ist völlig dreidimensional. Weil man bei uns ja fliegen kann und sich wie Ironman bewegt. Da wird es schwer, die Bots so zu programmieren, dass sie wie echte Spieler agieren. Bots sind einfach dumm.
Die machen nicht viel, erst recht nicht, was Spieler so machen können. Aber natürlich müssen sie das nicht sein. Du hast ja eben auch gesagt, dass die Bots eher zur Übung und als Lückenfüller dienen sollen. Wir haben darüber übrigens schon nachgedacht.
Wir wollen da Spiel weiterentwickeln, auch von der Story her. Wir wollen Spellbreak als das „Fantasy-IP“ unserer Generation sehen. Wir wollen es weiterentwickeln und neue Dinge planen. Und da passt es auch, dass plötzlich Kreaturen auf der Map auftauchen. Die müssen dann auch nicht total schlau und gefährlich sein. Die wären als Teil eines Story-Events im Spiel.
“Bei uns geht es darum, der ultimative Kampfmagier zu werden”
Unser zweiter großer Kritikpunkt war das wilde Effektchaos und die geringe Zugänglichkeit des Spiels.
MeinMMO: Wir waren von der Fülle an Skills und den vielen Effekten völlig überfordert. Als wir Gegner trafen, wurden wir sofort wegeknallt und wussten nicht, was uns geschehen war. Das erschien uns wenig einsteigerfreundlich. Habt ihr da eine Lösung oder gehört das so?
Cardell Kerr: Spellbreak ist jetzt über zwei Jahre schon live. Wir sind sehr darauf bedacht, dass da ein hoher Skill-Cap intern vorhanden ist. Wir wollen, dass ihr ständig etwas dazulernt. Auf der anderen Seite wollen wir aber auch, dass man das Spiel begreift. Wir haben in der Alpha schon Skills eingefügt, die Movement reduzieren und das Spiel etwas weniger hektisch machen.
Andererseits ist das Thema des Spiels „Werde der ultimative Kampfmagier!“. Wir wollen auch, dass du ab und zu in Situationen kommst, wo das Feuer des Himmels auf dich herunterbricht und dich zermalmt.
MeinMMO: Ja, genau so erging es mir!
Cardell Kerr: [lacht] Ja, genau das. Manchmal denkst du dir bei Spellbreak einfach „Was zum … was passiert da eigentlich?“ Das ist schon eine Art Feature von unserem Spiel. Manchmal bist du der ultimative Kampfmagier und zermalmst den Gegner mit den Flammen des Himmels. Aber manchmal erwischt es auch dich und du wirst davon zermalmt.
Aber ja, unser Fokus liegt schon seit jeher darauf, dass die Spieler besser verstehen, was ihnen gerade widerfährt. Außerdem hattet ihr das Pech, dass unsere Beta schon so lange läuft und einfach sehr viele, sehr erfahrene Spieler da unterwegs sind.
Und dann haben wir halt den Anspruch, ein wirklich einzigartiges Spiel zu schaffen. Selbst wenn man viele Battle-Royale-Spiele gespielt hat, wird man seine Fähigkeiten nicht 1:1 hierher übertragen können.
MeinMMO: Ok, so ging es mir. Ich kenne viele BR-Spiele, aber hier war ich ziemlich ratlos. Ich habe gerade Mal rausbekommen, dass der Erdmagier eine Art dicke Kanone ist, die Felsbrocken schießt. Und, dass der Blitzmagier eine Art Sniper darstellt. Aber sonst hatte ich keine Ahnung. Denkt ihr nicht, dass es neue Spieler abschreckt, wenn sie erstmal nichts kapieren?
Cardell Kerr: Ich entwickle schon seit gut 10 Jahren Spiele. Und da ist immer das Risiko, dass man entweder etwas erstellt, was zu vertraut oder zu fremd ist. Wenn du etwas zu Vertrautes machst, denken sich die Spieler „Warum sollte ich das spielen und nicht das andere Spiel?“ Bei zu fremdartigen Sachen sind die Spieler dann wieder oft zögerlich, weil sie alles neu lernen müssen.
Deswegen haben wir hier einen Mittelweg gewählt. Du hast es oben ja schon erkannt. Alle unsere Zauber sind „irgendwie vertraut“. Wenn du snipen willst, dann wirst du wohl beim Eis-Handschuh bleiben. Wenn du Shotguns magst, wirst du den Gift-Handschuh lieben. Deswegen haben wir ja diese Start-Klassen mit den Handschuhen eingeführt. Denn Klassen kennt jeder aus Spielen, die sind vertraut. Die Zauber sind hingegen nur ein bisschen vertraut, aber nicht total abgedreht und fremd.
Und das ist unsere Idee. Du hast ja schon einige Gemeinsamkeiten zu klassischen Shootern entdeckt. Wir wollen hier, dass unser Spiel sich vertraut genug anfühlt, das Spieler irgendwie reinkommen, aber dann genug Dinge anders macht, um euch zum Experimentieren anzuregen.
Spellbreak könnte ein Geheimtipp werden
Nach dem Gespräch mit den Devs sind wir nun etwas schlauer und können uns eine finale Meinung zu Spellbreak und seiner Zukunft bilden.
Jürgens Fazit: Wenn das alles kommt, dann wird das echt noch gut
Spellbreak gefällt mir vom Stil her sehr gut, aber das Gameplay hat mich noch nicht umgehauen. Doch nach dem Gespräch mit den Entwicklern habe ich wieder mehr Hoffnung, dass das Spiel Erfolg haben könnte.
Denn letztendlich steht und fällt der Spielspaß hier mit genug Action und einer Möglichkeit, die Spielmechanik zu lernen. Allein schon mehr (unerfahrene) Spieler, die es spätestens zum Launch geben dürfte, würden da schon viel verbessern. Denn im Kern macht das Herumfliegen und Zauber-schleudern echt viel Spaß!
Wenn die Entwickler dann wirklich noch die von uns vorgeschlagenen Bots einbringen, wäre das Spiel auf jeden Fall ein großer Spaß, denn was lässt einen mehr wie ein allmächtiger Kampfmagier wirken, als wenn man gnadenlos dumme Bots zermalmt?
Außerdem haben die Entwickler im Gespräch noch angedeutet, das sie neben BR noch andere Spielmodi, wie Tower-Defense ins Spiel bringen wollen. Als bunter Mix diverser Genres mit Magie und Comic-Grafik kann ich mir Spellbreak durchaus als Geheimtipp vorstellen.
Jürgen Horn
Redakteur bei MeinMMO
Noahs Fazit: Coole Ansätze, doch mit Verbesserungspotenzial
Ich bin eigentlich kein großer Fan von Fantasy-Spielen, doch die Mischung aus Battle Royale und Fantasy hat mich durchaus überzeugt. Man kann hier trotzdem umherschießen und hat durch die verschiedenen Handschuhe auch ganz andere Effekte, die etwas an die klassischen Waffen eines Shooters erinnern.
Nach meinen ersten Runden war ich allerdings ziemlich enttäuscht von Spellbreak. Ich laufe 10 Minuten umher, um dann in einem Feuerwerk an Effekten zu sterben. Das ist einfach nicht motivierend und unter solchen Umständen bleibe ich lieber bei klassischen Shootern, deren Einstieg ich besser meistern kann.
Sollte Spellbreak allerdings tatsächlich noch daran drehen, sodass man einen leichteren Einstieg bekommt und vielleicht sogar Bots über den Haufen mähen kann, dann werde ich definitiv erneut ins Fantasy-Game schauen, denn die Grundidee hinter Spellbreak gefällt mir sehr gut.
Noah Struthoff
Redakteur bei MeinMMO
Ihr interessiert euch neben Spellbreak für weiter Spiele im Genre Battle Royale? Dann schaut doch unsere Liste hier an. Wir haben von euch MeinMMO-Lesern wissen wollen, welche Battle-Royale-Spiele ihr besonders gern spielt und daraus eine Top-Liste erstellt. Hier findet ihr die populärsten Spiele des Battle-Royale-Genres auf MeinMMO. Viel Spaß!
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Ist nicht zufällig die Kristallkugel aus’m 1€-Markt um die Ecke, oder?
Das Spiel war vor 2 Jahren schon Schrott und ist es heute noch. Die Entwickler haben auch schon ziemliches mieses Zeugs mit den SPielern abgezogen. Noch bevor Epic Games die unterstützt hat hab ich damals im Teamspeak zu Kollegen gesagt das die Spellbreak nur entwickeln um Aufmerksamkeit für sich zu egnerieren damit sie ihr Spiel und Studio an Publisher oder größere Entwickler verkaufen können. Und zack, paar Wochen später ist es auch so geschehen. Die haben einfach Null Plan, das Spiel kommt kaum voran und man merkt das sie so ziemlich keine richtige Vision haben. Auch in eurem “Test” oder Bericht hier über das Spiel, listet ihr kein Gameplayelement Positiv. Es macht wenn man neuer Spieler ist ein paar Spielstunden Spaß, dann merkt man abe rganz schnell das das Gameplay überhaupt nicht passt. Nach mehr als 2 Jahren kaum Fortschritt. Und das man jetzt auch noch plant Bots einzufügen damit das Spiel lebendiger wirkt, das sagt doch schon alles. Hätten die ne halbwegs funktionierende Vision, müssten die keine Bots auf die Map machen.
Das Spiel macht definitiv Spass und hat eine eingeschworene Gemeinde und durchaus genug Spieler insgesamt. Mal sehen wie es beim Release wird, optisch und vom Spielgefühl her ist´s schonmal klasse.
nein hat leider keine chance
Bin kein Fan von BR, aber das Gameplayvideo und der Bericht könnten mich dazu bringen beim erscheinen es auszuprobieren.
wieviele spells kann man denn so hintereinander wegfeuern? kann mir vorstellen dass da einfach extrem viel gespamt wird.
wenn das ballancing am ende stimmt und es nicht ZU chaotisch wird, kann ich mir durchaus vorstellen dass ich da meinen spaß finde.
glaube aber nicht dass es über ein nichendasein hinaus kommt, leider.