Altersfreigabe Fortnite: Ist es für Kinder geeignet? Das empfiehlt die USK

Altersfreigabe Fortnite: Ist es für Kinder geeignet? Das empfiehlt die USK

Viele Eltern fragen: Sollte mein Kind Fortnite auf PS4, Xbox One, Nintendo Switch, Handy oder PC spielen dürfen? Wie hoch ist die empfohlene Altersfreigabe von FSK oder USK? Ab welchem Alter ist denn Fortnite zu empfehlen? Ist Fortnite was für Kinder?

Fortnite ist das große Thema im Gaming aktuell in 2019 – auch in vielen Kinderzimmern.

Eltern fragen sich offenbar: Gibt’s eine Altersbeschränkung für Fortnite, ist es durch den Minecraft-ähnlichen Grafikstil für Kinder geeignet?

Immerhin wird da geschossen und in Fortnite: Battle Royale ballern 100 Spieler aufeinander, bis nur noch einer am Leben bleibt. Die Eltern machen sich Sorgen um den Jugendschutz und fragen sich, was die zuständigen Behörden sagen.

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USK gibt Fortnite mit Rette die Welt eine „Ab 12“ – Was ist mit Battle Royale?

Bei Videospielen ist für die Altersempfehlung nicht die FSK wie bei Filmen, sondern die USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) zuständig.

Die USK gibt für die Fortnite-Version im stationären Handel, die auf den Spielmodus “Rette die Welt” basiert, auf PS4, Xbox One und PC eine Altersfreigabe von ab 12 Jahren. Also einen grüner Sticker. Geprüft wurde das Spiel am 5.5.2017. Der Modus Battle Royale war hier noch nicht Teil der Prüfung.

Wichtig für Eltern: Es handelt sich hier um grundsätzlich unterschiedliche Spiel-Modi.

„Hilfe, mein Kind spielt Fortnite!“ – Das sollten Eltern dazu wissen

Altersfreigabe der USK für Battle Royale: Jetzt endlich ab 12

Eine eigene Altersempfehlung für den beliebten Spielmodus „Fortnite: Battle Royale“ wurde lange Zeit nicht abgegeben. Die USK sagte hierzu, dass Anbieter von reinen Online-Spielen sich dazu entschließen können, Ihr Spiel bei der USK einzureichen, um eine Altersempfehlung zu erhalten. Sie müssen aber nicht.

Fortnite: Battle Royale wurde damals nicht zu einer Prüfung eingereicht und hat daher keine Altersfreigabe von der USK erhalten. Bei Fortnite: Rette die Welt, das im Einzelhandel unter dem Namen “Fortnite” angeboten wird, war es aber Pflicht.

Fortnite Switch Titel

Das hat eine neue Prüfung ergeben: Im Juni 2019 hat die USK Fortnite und die Battle-Royale-Version nochmals geprüft. Dieses Mal kamen beide Spiele auf die Einstufung “Ab 12”. Das gilt für den PC, die PS4 und die Xbox One. Auch die Mobile-Versionen für Android und iOS sind ab 12.

Was ist mit der Switch? Auf der Switch war Fortnite aufgrund einer Sonderregel erst ab 16 eingestuft. Das hat sich nun ebenfalls auf “ab 12” geändert.

Warum war es auf der Switch erst ab 16? Die USK hat neben der USK-Empfehlung für den stationären Handel, auch das “IARC”-System für Online-Spiele. Das ist aber ein automatisiertes System. Hier hätte Fortnite: Battle Royale wohl eigentlich eine Altersfreigabe ab 14 erhalten, im System der USK führte das aber zur nächst höheren, gesetzlich vorgesehenen Kennzeichnung “ab 16.”

fortnite-battle-royale-titel

Ist Fortnite für Kinder geeignet? Welche Altersfreigabe gilt in anderen Ländern?

Auch andere Organisationen haben sich mit Fortnite auseinandergesetzt.

  • Die für Europa zuständige PEGI gibt eine Altersempfehlung “ab 12 Jahren.”
  • Die für die USA zuständige ESRB vergibt ein “T for Teen”, also ein Teenager-Rating.

Allerdings beziehen sich beide Organisationen auf die “Rette die Welt”-Version von Fortnite.

fortnite-rex-02

Welche Diskussionen wurden zur Altersfreigabe von Fortnite geführt?

Saskia Moes vom Spieleratgeber NRW gab damals dem speziellen Modus Fortnite: Battle Royale eine pädagogische Empfehlung »ab 14 Jahre«. Zwar würden Runden in Fortnite: Battle Royale durch Waffengewalt entschieden, allerdings sei das Setting märchenhaft und klar als fiktiv zu erkennen. Es gebe weder Blut noch Leichen.

Beim Spieleratgeber NRW sieht man bei Fortnite: Battle Royale das Problem eher darin, dass das Spiel so nervenaufreibend ist. Man geht aber davon aus, dass ältere Jugendliche das Geschehen als fiktionales Spiel einordnen können.

Allerdings weist man hier daraufhin, dass Eltern sich darüber im Klaren sein sollten, dass Kinder mit fremden Personen aus der ganzen Welt, jeglichen Alters, verbal in Kontakt treten können.

Aus Großbritannien sind schon Fälle bekannt, in denen Kinder über den Chat von Fortnite sexuell belästigt wurden.

Fortnite Kind zockt

Gegner sterben nicht, sie krabbeln in Fortnite

Obwohl in Fortnite geschossen wird und zahlreiche martialische Waffen und Fallen zum Einsatz kommen, ist die USK wohl zu der relativ niedrigen Altersfreigabe gekommen, weil die Gewaltdarstellung im Verhältnis harmlos ist.

Im Vergleich zu realistischen Shootern wie PlayerUnknown’s Battlegrounds ist Fortnite eher eine Arcade-Variante. Niedergeschossene Gegner krabbeln lediglich oder werden „durch einen blauen Lichtkegel zurück in die Lobby gebracht“, wenn sie eigentlich sterben müssten.

Eine “Eliminierung” richtet also keinen bleibenden Schaden. Es ist eher als ein sportliches Ausscheiden inszeniert.

Es ist bei Fortnite ein bisschen wie bei Action-Serien aus den 80ern, wie dem A-Team. Obwohl ständig mit automatischen Gewehren aufeinander geschossen wird, wird in Fortnite niemand je wirklich verwundet.

Wie Eltern mit bettelnden Kindern umgehen und Wutausbrüche moderieren können, haben wir hier ausführlich erklärt:

„Hilfe, mein Kind spielt Fortnite!“ – Das sollten Eltern dazu wissen.

Fortnite-Tod

Mehr zu Fortnite und seinem riesigen Erfolg:

Wir haben Google gefragt: Warum ist Fortnite: Battle Royale ein Hit?

Quelle(n): usk
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43 Kommentare
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Nico Tategami

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es einen Fehler in diesem Artikel gibt. Fortnite kam nämlich erst 2018 und nicht bereits 2017 auf den Markt, im Bezug auf die Nintendo Switch. Ansonsten sehr guter Artikel. Meine persönliche Einschätzung wäre auch FSK-12. Da aber heutzutage selbst 8-Jährige ,,GTA V” spielen(FSK 18) ist dies sowieso nur mehr Nebensache.

Koronus

Warum sind so viele Kommentare in diesem Artikel doppelt?

DON T.

Kinder erziehen will gelernt sein. Komisch, Kinder MACHEN kann jeder…
– danebensetzen, Spiel erklären lassen, Zeit nehmen, Interesse am Spiel und am eigenen Kind zeigen. Klar, das kostet Zeit.
– Regeln abmachen und durchsetzen (nicht vor der Schule, nicht vor den Hausis, nur 1x am Tag… whatever, da tickt jeder unterschiedlich). Das Doofe daran: das kostet Zeit.
– Zeiten abmachen und durchsetzen. Und wenn das nicht klappt, muss man dem Sprößling mal die Kiste/ das Handy wegnehmen. Ich verspreche: Daran ist noch niemand gestorben. Ehrenwort. Aber auch das kostet Zeit. Und manchmal auch ganz viele Nerven, und trotzdem ist die beste Taktik dabei, ganz ruhig zu sein, und sich noch mehr Zeit zu nehmen.

Alle reden immer über Erziehungsrechte und Sorgerecht, die meisten vergessen dabei, dass sie die PFLICHT zur Erziehung haben. Nicht die anderen sollen, nicht die USK, nicht die FSK, nicht die Schule oder Polizei. Die Eltern selbst sind am Drücker. Und die Pflicht endet eben nicht damit, dass ich mein Kind mit Handy und Laptop sich selbst überlasse und dann rumheule, wie schlimm das alles ist.

Melanie

Was mir eher Sorgen bereitet ist, dass Jugendlicje mit 12,13,14 immer mehr versuchen, dass Spiel über Stunden durchgehend zu spielen. Das Spiel macht definitiv süchtig und mein Kind ist so oft angefuckt, wenn es verliert. Totale Anspannung, Adrenalin pur, dass danach meine Zwillinge keine Lust mehr haben, sich dem normalen Alltag zu widmen. Die Motivation zum Lernen sinkt auf null und meine Kinder beginnen zu Lügen, weil sie um alles in der Welt die Skills sich heimlich kaufen wollen. Sie kommen problemlos an die Paysafe Karten und haben schon 100 te von Euros dafür ausgegeben, wir Eltern sind dann nur die doofen, die übertreiben. Wie kann das sein, dass unsere Regierung Kinder hier nicht schützt. Inlineskills dürften meines Erachtens erst ab 18 sein. Es macht genauso süchtig, wie Alkohol und anderes. Es wird kurz Dopamin ausgeschüttet und die Hersteller wissen um den psychologischen Trick, die Kinder mit der dopamingesteuerten Feedbackschlaufe junge Menschen zu steuern! Wie auf den social Media-Plattformen. Wir Eltern müssen uns mit so ein Mist herum ärgern. Es belastet die Beziehung zu dem Kind. Und mir berichten unzählige Eptern aus allen Schichten, dass sie die gleiche Beobachtung machen. Meine sind jetzt 13 und tun alles, um an die Skills zu kommen.Vorallem wenn sie gerade Frust oder Probleme haben, fühlen sie sich damit kurz besser! Die Hersteller können noch mit ruhigen Gewissens schlafen? All das gilt auch für FIFA und Co.

Mick

Ja und was ist jetzt die Lösung? Die Kinder dürfen nicht mehr spielen? Mein Sohn hat mal 500 Euro im Amazon Playstore versenkt. Ich habe denen geschrieben, dass das wohl kaum durch den Taschengeldparagraphen abgedeckt ist und sie haben alles bis auf 50 Euro zurückerstattet. Die 50 Euro musste mein Sohn bezahlen und das war auch eine herbe Strafe für ihn.

Die Rechnerzeit kann man problemlos einschränken. Ich würde mir aber nichts vormachen. Auf Null kann man das heute nicht bringen, weil die Kids sonst zu Aussenseitern werden. Unser Sohn darf während der Woche Abends nach dem Lernen und dem Training spielen. Am Wochenende gibt es keine großen Beschränkungen es sei denn er muss für irgendetwas lernen.

Ich meine, früher sind wir mir irgendwelchen Schrotflinten-Imitationen rumgelaufen und haben uns den Kick dadurch geholt, als erster Bumm zu schreien. Da haben es die Kids heute besser.

Marvin Ulrich

Ich bin selbst leidenschaftlicher Gamer und was ich hier für ein nonsinns in den Kommentaren lese grinch over 9000 ja Fortnite ist ein Schooter das haben viele schon mal richtig mitbekommen

Ich verstehe nur die Logik von einigen hier nicht da schrieben den einige das ist die näxte Kriegs Vorbereitung wie die Kinder werden „abgestumpft „Genau bei einem Shooter wo nicht mal Blut fließt wenn das Kommentar jetz unter PUBG stehen würde dan würd ich es net mal erwähne aber bei fortnite lächerlich

Jeder der Kinder hat spielt das Game selbst mal macht euch mal ein eingendes Bild

Ich

Jeder der meint Fortnite sollte mindestens ab 16 Jahren sein warum auch immer, habt ihr schon mal Kids bei FIFA, Mario Kart oder so ähnliche “Kinderspiele” zugekuckt? Die müssen nicht mal erst in die “echte” Welt raus um einen Amoklauf zu begehen, das machen sie schon im Haus…aber hey, es wird ja geballert und deswegen ist sowas gleich mit einem Amoklauf zu verbinden, totaler BULLSHIT.

Unbekannt

Ich finde man kam auch scon mit 10 jahren Fortnite spielen, den im Grunde ist es nichts anderes wie wenn man sich in minecraft einen Waffenmod holt. Es sieht außerdem noch total Hamlos aus. Wen man einen gegner trift dann steht nur eine Zahl neben ihm. Die altersfreigabe ab 12 ist also völig in Ordnung

Iris Dantrimont

Menschen schießen auf Menschen, alleine das sollte die FSK schon auf 16 setzen. Ich werde meiner Tochter dieses Spiel erst erlauben, wenn sie diese 16 Jahre erreicht hat.
Eltern sollten schon mitdenken, auf die FSK ist dabei kein Verlass!

Marvin Ulrich

1 teste das Game selbst
2 usk nicht fsk
3 dann spielt sie es heimlich oder auf dem Handy

Alex

Totale scheiße was du da schreibst alte so erziehst du dein Kind eher später noch mehr scheiße zu machen aber Hey Kopf hoch wenn man in 1970 hängen geblieben ist ????

Marvin732

Mir tut dein Kind jetzt schon leid Alex, und bitte arbeite an deinem Verhalten, zeigt nicht von Reife :/

Splizzex

Anscheinend haben Sie weder den Beitrag ausführlich gelesen noch sich anderweitig informiert, also will ich hier einiges klarstellen:

Fortnite Battle Royale WURDE von der USK ab 16 freigegeben. Das steht auch klipp und klar im Text oben. Ich sehe also den Anlass Ihres Kommentares garnicht ein.

Weiteres:
Es ist die USK nicht die FSK.

Und zu guter letzt:
Zu behaupten, dass die USK das Spiel sowieso schon ab 16 freigeben sollte, mit der Begründung dass da Menschen auf Menschen kann ich verstehen, würde ich aber NUR akzeptieren, wenn Sie das auch NUR als Ihre Meinung darlegen und nicht als Fakt – denn es stimmt NICHT.
Ich war zwar nie bei der USK, habe aber eine Zeit lang im Umfeld von der USK gearbeitet und mich auch informiert, wie das da abläuft. Und vertrauen Sie mir: da spielt eine MENGE Faktoren eine Rolle.
Es ist nicht so, dass sie da eine Checkliste haben, wo draufsteht, dass wenn “Menschen auf Menschen schießen es automatisch ab 16 eingestuft werden muss”.
Es spielen auch andere Faktoren eine Rolle, die sich einander beeinflussen und damit zum Endergebnis führen.

Hier in dem Fall hat sich die USK für Fortnite Battle Royale letztenendes trotzdem für ab 16 entschieden. Also sollte Ihre Unzufriedenheit hoffentlich gestillt sein.

Mick

Meist sind diese Ego-Shooter für Mädchen weniger interessant. Wenn überhaupt interessiert sie der kommunikative Aspekt davon. Das ist oben beschrieben wenn man gemeinsam gegen irgendwelche Monster kämpft. Die Spieler sind dann miteinander verbunden über Headsets und stimmen sich ab. Gegner sind irgendwelcher Monster – ala Jurassic Park. Das gibt den Kindern ein Gemeinschaftserlebnis und stärkt ihr Vertrauen in die eigenen Entscheidungen. Es stärkt auch ihre Position in der sozialen Gruppe. Mein Sohn hatte beispielsweise Probleme in seiner Klasse akzeptiert zu werden. Jetzt spielt er regelmäßig mit einigen Kumpels aus der Klasse und seitdem ist Ruhe. Er fühlt sich jetzt pudelwohl dort.

Wie beschrieben ist Gewalt in Fortnight stark abstrahiert. Man kann das nicht mit klassischen Kriegs- oder Fantasy Shootern vergleichen, in denen nach einem Schuss das Blut des Opfers an die nächste Wand spritzt. Wird man in Fortnight getroffen erscheint eine Licht und man wird in den Warteraum fürs nächste Spiel verfrachtet. Da wird niemand verroht. Das ist rein sportlich.

Die Strategie alles zu verbieten, was man nicht kennt ist fragwürdig. Das Kind wird das als grundlose Bestrafung wahrnehmen und möglicherweise schwächt man es auch weil es nicht mitreden kann. Oder das Kind geht zu einem Freund und spielt da, womit man noch weniger Kontrolle hat.

Klaus Fischer

Wir werden alle schön scheibchenweise vorbereitet auf den nächsten Krieg, jeder gegen jeden. Mit diesen Spielen wird die Hemmschwelle ganz schleichend herabgesetzt. Das ist eiskaltes Kalkül. Und ja, die Waffengesezte werden sicherlich bald auch in der BRD gelockert. Die Jugend ist dann schon bestens gerüstet, emotional abgestumpft und gewaltbereit. Die Simulation allein macht zwar noch keinen Krieg, aber irgendwann wird es ernst mit dem Spiel…

Albert R.

Ich halte die USK für unfähig … oder korrupt. Ein Ballerspiel wie Fortnite macht süchtig und fördert höchstens die Hemmschwelle für den eigenen Amoklauf zu senken. Fehlt nur noch das wir in der BRD das Waffengesetz lockern um die Gewalt wie in den USA in unser reales Leben zu holen. Warum 12 Jahre? Weil kein Blut zu sehen ist, weil kein Schrei beim töten zu hören ist. Einfach lachhaft…. die Pro-Kommentare hier wurden wohl von 12 Jährigen verfasst.

Phillip Kley

Wie du sehen kannst bin ich schon wesentlich Älter wie 12 Jahre. Richtig danach bewertet die BPJM. Ist Blut zu sehen ? Fliegen Körperteile rum ? Es gibt nichtmal eine Sterbeanimation. Ich habe damals mit meine zarten 12 Jahren Resident Evil gespielt und fand es richtig gut weil ich so auf mein Lieblingsgenre gekommen bin und das sind Horrorfilme. Liegt halt immer im Auge des BETRACHTERS und wenn ein kind meint das ist zu Brutal muss ers nicht spielen oder zugucken.

Fortnite ist leider kein Spiel wo du ab 18 Jahren einstufen kann weil die BEGRÜNDUNG das ist ein Shooter einfach nur lächerlich ist. Da müssen schon wesentlich mehr Gründe aufschlagen wie ein paar WaFFEN mit denen du Ballern kannst. Die Altersfreigabe ist meines erachtens völlig gerechtgertigt.

Koronus

Metroid Prime ist abgesehen von 3 auch ab 12 nur zur Info.

Ich

Siehe meinen Kommentar weiter oben…

Die Sucht ist defintiv nicht ausgehend von Ballerspielen sondern allgemein das Zocken, und wie oben erwähnt, never ever gleich zu verbinden mit Amokläufern, sie beziehen das mit ein aber der Grund sind nur Mobbing, Unaufmerksamkeit der Eltern usw., again…totaler BULLSHIT was du da schreibst…

Taml

sagt die 80 jährige hust hust

Albert R.

Ich halte die USK für unfähig … oder korrupt. Ein Ballerspiel wie Fortnite macht süchtig und fördert höchstens die Hemmschwelle für den eigenen Amoklauf zu senken. Fehlt nur noch das wir in der BRD das Waffengesetz lockern um die Gewalt wie in den USA in unser reales Leben zu holen. Warum 12 Jahre? Weil kein Blut zu sehen ist, weil kein Schrei beim töten zu hören ist. Einfach lachhaft…. die Pro-Kommentare hier wurden wohl von 12 Jährigen verfasst.

Phillip Kley

Wie du sehen kannst bin ich schon wesentlich Älter wie 12 Jahre. Richtig danach bewertet die BPJM. Ist Blut zu sehen ? Fliegen Körperteile rum ? Es gibt nichtmal eine Sterbeanimation. Ich habe damals mit meine zarten 12 Jahren Resident Evil gespielt und fand es richtig gut weil ich so auf mein Lieblingsgenre gekommen bin und das sind Horrorfilme. Liegt halt immer im Auge des BETRACHTERS und wenn ein kind meint das ist zu Brutal muss ers nicht spielen oder zugucken.

Fortnite ist leider kein Spiel wo du ab 18 Jahren einstufen kann weil die BEGRÜNDUNG das ist ein Shooter einfach nur lächerlich ist. Da müssen schon wesentlich mehr Gründe aufschlagen wie ein paar WaFFEN mit denen du Ballern kannst. Die Altersfreigabe ist meines erachtens völlig gerechtgertigt.

sandra

oh bitte leute..da sind ja die nachrichten im Fernsehen brutaler
vormittag bei punkt 12 schon titten zu sehen…und fortnite..das bisschen rumballern oh bitte

sandra

oh bitte leute..da sind ja die nachrichten im Fernsehen brutaler
vormittag bei punkt 12 schon titten zu sehen…und fortnite..das bisschen rumballern oh bitte

Vatter Abraham

Wer hat denn diesen Bericht geschrieben?! „durch einen blauen Lichtkegel zurück in die Lobby gebracht“ Vorher wird der Gegner allerdings mit Hacke und Schusswaffen so lange bearbeitet bis sein Lebenslicht auf NULL ist….ich habe mir das Spiel bei unserem Sohn angesehen und finde eine Freigabe ab 16 Jahren schon grenzwertig! Aber ab 12 geht so in meinen Augen nicht!

Phillip Kley

Und Mario dann auch ab 18 weil du zerquetscht ja Pilze UND Pflanzen. Oh Gott nein wie Brutal… Nicht ein Tropfen Blut ist im Spiel zu sehen also warum dann fsk 16? Sein Leben SINKT auf null und du wirst aus den Spiel geworfen. Es gibt nicht mal einen schrei oder todesanimation. Setzt eure Kinder mit 18 ja nicht vor die Tür sonst werden sie psychisch instabil wenn se auf einen Regenwurm treten.

Steven Strange

Ich stimme dir definitiv NICHT zu Phillip. Das spiel ist eben nicht wie Mario. Es geht noch immer darum, Menschen zu töten. Ob jetzt Blut spritzt oder nicht oder ob es durch Gummibärchen ersetzt wird, ist irrelevant. Kein Shooter sollte ab 12 freigegeben sein. Ich durfte bis zu meinem 16. Lebensjahr keine Shooter spielen, und ich bin froh drüber, dass meine Eltern da hart geblieben sind. Solche Spiele sind nichts für Kinder. Es gibt genug tolle Games da draußen, die für Zwölfjährige geeignet sind. Warum muss es unbedingt ein Shooter sein?

Idubbz Pokemon

Ok Jungs nerf ist jetzt auch ab 18, nach nerf brauchen die kinder einen neuen kick und erschießen sich dann mit echten Waffen

Taml

@StevenStrange also kauft du deinen kindern keine nerfs oder ähnliches weil sie sich dann auf den krieg vorbereiten? ahja die 80jährigen die weider nichts verstehen

Christian Grosch

mimimimimimi

Vatter Abraham

Wer hat denn diesen Bericht geschrieben?! “durch einen blauen Lichtkegel zurück in die Lobby gebracht” Vorher wird der Gegner allerdings mit Hacke und Schusswaffen so lange bearbeitet bis sein Lebenslicht auf NULL ist….ich habe mir das Spiel bei unserem Sohn angesehen und finde eine Freigabe ab 16 Jahren schon grenzwertig! Aber ab 12 geht so in meinen Augen nicht!

Phillip Kley

Und Mario dann auch ab 18 weil du zerquetscht ja Pilze UND Pflanzen. Oh Gott nein wie Brutal… Nicht ein Tropfen Blut ist im Spiel zu sehen also warum dann fsk 16? Sein Leben SINKT auf null und du wirst aus den Spiel geworfen. Es gibt nicht mal einen schrei oder todesanimation. Setzt eure Kinder mit 18 ja nicht vor die Tür sonst werden sie psychisch instabil wenn se auf einen Regenwurm treten.

Steven Strange

Ich stimme dir definitiv NICHT zu Phillip. Das spiel ist eben nicht wie Mario. Es geht noch immer darum, Menschen zu töten. Ob jetzt Blut spritzt oder nicht oder ob es durch Gummibärchen ersetzt wird, ist irrelevant. Kein Shooter sollte ab 12 freigegeben sein. Ich durfte bis zu meinem 16. Lebensjahr keine Shooter spielen, und ich bin froh drüber, dass meine Eltern da hart geblieben sind. Solche Spiele sind nichts für Kinder. Es gibt genug tolle Games da draußen, die für Zwölfjährige geeignet sind. Warum muss es unbedingt ein Shooter sein?

Idubbz Pokemon

Ok Jungs nerf ist jetzt auch ab 18, nach nerf brauchen die kinder einen neuen kick und erschießen sich dann mit echten Waffen

Christian Grosch

mimimimimimi

Christian Kneittinger

Ich halte das Spiel nicht geeignet für ab 12. Solche Spiele bauen nur Hemmungen vor Gewalt ab, egal ob mit Toten/Blut oder ohne. Ich befürchte sogar, dass die Toleranz für Gewalt erhöht werden soll, damit man sie nicht zu sehr hinterfragt und sie bei Konklikten als legitim erachtet. Dadurch wiederum werden Kriege leichter toleriert und das Milliardengeschäft mit Waffen kann weiter boomen.
Und außerdem: das Spiel kann auch als “Einstiegsdroge” für brutalere Spiele gesehen werden, denn mal ehrlich: Wer sucht beim Spielen nicht einen neuen Kick, außer vielleicht bei Mensch-Ärgere-Dich-Nicht…?

Idubbz Pokemon

Ok für nerf braucht man jetzt einen Waffenschein damit Kinder sie nicht als ‘Einstiegsdroge’ benutzen und die Toleranz für Waffen weiter erhalten und alles damit das waffengeschäft weiter boomt
Mal ehlich Wer fortnite mal gespielt hat weiß dass allein die Atmosphäre es nicht möglich macht seine Toleranz für Gewalt oder was noch zu erhöhen wenn man es, selbst mit 12, spielt

Christian Kneittinger

Ich halte das Spiel nicht geeignet für ab 12. Solche Spiele bauen nur Hemmungen vor Gewalt ab, egal ob mit Toten/Blut oder ohne. Ich befürchte sogar, dass die Toleranz für Gewalt erhöht werden soll, damit man sie nicht zu sehr hinterfragt und sie bei Konklikten als legitim erachtet. Dadurch wiederum werden Kriege leichter toleriert und das Milliardengeschäft mit Waffen kann weiter boomen.
Und außerdem: das Spiel kann auch als “Einstiegsdroge” für brutalere Spiele gesehen werden, denn mal ehrlich: Wer sucht beim Spielen nicht einen neuen Kick, außer vielleicht bei Mensch-Ärgere-Dich-Nicht…?

Idubbz Pokemon

Ok für nerf braucht man jetzt einen Waffenschein damit Kinder sie nicht als ‘Einstiegsdroge’ benutzen und die Toleranz für Waffen weiter erhalten und alles damit das waffengeschäft weiter boomt
Mal ehlich Wer fortnite mal gespielt hat weiß dass allein die Atmosphäre es nicht möglich macht seine Toleranz für Gewalt oder was noch zu erhöhen wenn man es, selbst mit 12, spielt

Ahmbor

Wieso wird im Titel FSK erwähnt!?

Gerd Schuhmann

Weil viele mit Altersfreigabe FSK verbinden und das mit USK gleichsetzen – im Artikel wird das geklärt.

Ahmbor

Wieso wird im Titel FSK erwähnt!?

Gerd Schuhmann

Weil viele mit Altersfreigabe FSK verbinden und das mit USK gleichsetzen – im Artikel wird das geklärt.

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