Der YouTuber Bellular wertet die Daten von World of Warcraft aus und zeigt, wie viele noch spielen – und die Zahlen zeichnen ein düsteres Bild.
Der Streamer Bellular wirft immer mal wieder einen Blick auf die Zahlen zu den Spielern in World of Warcraft. Jetzt, ein Jahr nach dem Release von WoW: Shadowlands, hat er sich einmal mehr die Zeit genommen, um den Zustand des Spiels zu bewerten. Dabei nutzt er unterschiedliche Daten, etwa von Raider.io und hat somit ein recht konkretes Bild, wie es aktuell um das Endgame von World of Warcraft bestellt ist. Denn es lässt sich festhalten: Deutlich weniger Spieler tummeln sich in Endgame-Inhalten als noch vor einem Jahr.
In einem seiner neusten Videos analysiert Bellular eine ganze Reihe von Zahlen.
So stark ist die Raid-Teilnahme gesunken: Stolze 44.317 Gilden-Kills des ersten Bosses gab es im Schloss Nathria auf normaler Schwierigkeit. Den ersten Boss im Sanktum der Herrschaft, ebenfalls auf normal, haben allerdings nur noch 20.080 Gilden bezwungen. Ein Spielerschwund in diesem Bereich von fast 55 %.
Besonders bitter ist hier auch der direkte Vergleich mit der vorherigen Erweiterung, Battle for Azeroth. Denn dort waren „nur“ etwas über 38.000 Gilden beim ersten Boss – also sogar weniger als in Shadowlands. Im zweiten Raid waren es damals noch 22.061 Gilden.
Shadowlands ist also zwischen dem Release und dem ersten Patch noch stärker abgestürzt, als es damals zu BfA der Fall war – und das, obwohl BfA sich schlechter verkauft hat als Shadowlands.
Diese Statistik setzt sich leider auch im heroischen Modus fort. Schafften es Gilden noch 38.420-mal, den 1. Boss in Schloss Nathria zu besiegen, waren es im Sanktum der Herrschaft nur noch 18.466 – ein Abfall von knapp 52 %.
Allerdings ist hierbei auch wichtig zu erwähnen, dass das Sanktum der Herrschaft im Vergleich ein etwas leichterer Raid-Tier war und vor allem die letzten 3 Bosse deutlich einfacher waren als die letzten 3 Bosse
Bellular stellt zu den Zahlen auch selbst einige Thesen auf. So vermutet er, dass als Erstes die etwas lockeren Spieler verloren gehen, die ohnehin nur „normal“ raiden oder mal in heroisch reinschnuppern. Heroische Raider würden sich nicht so leicht vom Spiel lösen – und die Mythisch-Spieler würden wohl am längsten bleiben. Das liegt laut Bellular auch an den sozialen Bindungen innerhalb der Gilden und einem gewissen Pflichtgefühlt.
Mythisch+ sieht noch schlechter aus: Ein Blick auf die „Mythisch+“-Saison zeichnet ein noch düstereres Bild. Waren es in Saison 1 von Shadowlands noch deutlich über 750.000 Dungeons der Kategorie „Mythisch+“, die pro Woche abgeschlossen wurden, ist es zum gleichen Zeitpunkt in Saison 2 nur noch ein knappes Drittel. Nur etwas mehr als 250.000 Dungeons dieser Kategorie werden pro Woche noch absolviert.
Selbst die letzte Saison von Battle for Azeroth hatte zu dem Zeitpunkt noch über 500.000 Dungeonbesuche pro Woche und war damit doppelt so stark wie die aktuelle Saison.
Was hat Patch 9.1.5 für Auswirkungen? Um das zu sagen, ist es noch zu früh. Bellular will sich in einigen Monaten, wenn Patch 9.1.5 genug Zeit hatte, um zu wirken. Da das Update erst vor einigen Wochen erschienen ist, sind genaue Auswertungen bisher noch nicht möglich.
Die große Hoffnung der meisten WoW-Spieler dürfte inzwischen aber wohl auf dem nächsten Addon, also dem Patch 10.0 liegen. Immerhin hatte auch unsere Umfrage ergeben, dass nur 24 % der Spieler sich wirklich auf Patch 9.2 freuen. Viele sehnen sich einfach nach einem Ende von Shadowlands und hoffen, dass es im nächsten Addon mit mehr Motivation, einer frischen Geschichte und besseren Features weitergeht.
Verwundern euch die Zahlen von Bellular? Hättet ihr nicht gedacht, dass der Spielerschwund im Endgame-Content so stark ist? Oder hättet ihr eher vermutet, dass es noch härter ausfällt?
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Das in BFA zwischen den patches weniger gegangen sind, liegt aber bestimmt auch daran, dass die Erweiterung ja nich so gehyped war wie shadowlands und BFA daher wahrscheinlich fast nur vom “harten Kern” gespielt wurde, die sich jede Erweiterung holen und das abo nie kündigen, während in Shadowlands auch viel mehr “casuals”(nicht abwertend gemeint) gespielt haben, die natürlich viel eher quitten. Außerdem gab es zu BFA nicht einen Skandal nach dem nächsten.
Insgesamt finde ich, dass man die Zahlen aus den genannten Gründen eher schwer vergleichen kann, vor allem auch wegen der Skandale.
Retail würde ich nicht einmal mehr spielen, selbst wenn in SoM alles voll ist.
Und ja es ist alles überfüllt dort^^
Mir kam zwar wirklich der gedanke in Retail was zu machen wenn garnix geht vorallem am WE aber bisjetzt habe ich es nicht getan^^
SoM ist aktuell einfach interessanter
Dann bin ich jetzt ein mini Plus ^^ Habe nach 17 Jahren das erste Mal WoW angeworfen 😀 Hat mich früher einfach null interessiert, aber nach diversen anderen MMORPG erfahrungen will ich dem Primus von damals mal eine Chance geben (außerdem gibts Shadowlands auch gerade mit 50% Rabatt ^^)
auch wenn man das bei all dem Hass kaum glauben mag und es sicher noch genug Leute gibt, die anderes behaupten, aber auch heute ist WoW nach wie vor der MMORPG Primus.
Der Thron wird zwar stark umkämpft, aber noch hält sich Warcraft wacker.
Würde ja gerne wieder spielen, bin aber nicht mehr bereitet für das gebotene 13 Euro zu bezahlen. Sollen sie auf f2p umstellen. Nen Shop gibt es ja bereits.
Bitte nicht, F2P ist wirklich ein grauenhaftes Model.
Ich will den kompletten Inhalt eines Spiels bekommen, ohne mit zusätzliche Taschenplätze, Frisuren, Bankfächer, Handeln mit anderen Spielern oder Runs usw. im Shop kaufen zu müssen… grauenhaft.
… es gibt einen Shop, da ist aber nichts spielerelevantes drin.
Das könnten sie ja auch so beibehalten. Es ist nur eine Frage wie das F2P umgesetzt wird 😁 ein positives Beispiel hierfür wäre Riot. Der Shop beinhaltet ausschließlich kosmetische Sachen (und den einen oder andren Dienst – eben gleich wie bei WoW auch) und bietet einem Sondersachen wie z.B. neue Champions oder so eben für Echtgeld oder Ingame Währung an. Völlig legitimes F2P Konzept meiner Meinung nach.
Da fühlt man sich als Spieler auch weniger zur Kasse gebeten um für Sachen Geld auszugeben welche im Spiel integriert sein müssen.
Ich habe Anfang Oktober auch in WoW Classic aufgehört wie größten teils der Gilde.
Von Retail habe ich nur gehört das viele aufgehört haben und habe damals noch BFA eine zeitlang vor bis kurz nach BFA gespielt seidem ist für mich Retail auf Ignore.
Ob ich Classic nochmal Spiele wird die Zeit Zeigen…….
Ich habe mittlerweile auch aufgehört mit WoW, mein Abo läuft noch bis Januar, demnach werde ich auch noch zum Magetower einloggen und mir das anschauen (hab es in Legion verpasst).
Aber ich selber habe mittlerweile in Eorzea eine neue Heimat gefunden.
Ich kann es verstehen.
Zwar habe ich über gewisse Strecken auch Spaß an Shadowlands, aber so begeistert wie zu BfA oder noch mehr Legion bin ich absolut nicht. Die Schattenlande sind mir einfach “zu fremd” und unwirklich. Die Geschichte ist tatsächlich nicht ganz so fesselnd und auch sonst gibt es (für mich) gefühlt weniger spaßige Mechaniken als in den vorherigen Addons.
Ich hoffe wirklich auf eine Art “Rundumschlag für 10.0”.
Das Problem ist aber, dass ich nach wie vor kein MMO für mich gefunden habe, dass auch nur im Ansatz an WoW heran kommt. FF ist mir viel zu zäh und hat über lange strecken keine (für mich) interessante Handlung. Das Kampfsystem ist mir zu simpel und die Aufmachung zu japanisch. ESO sieht cool aus, ich liebe die Welt, aber irgendwie springt der Funke nicht über. Es ist so steif und ein ganz komischer Hybrid aus Solo- und Multiplayer MMO … aber ich finde es zumindest ganz cool. New World habe ich hingegen noch nicht ausprobiert und SWtoR … hm, dass könnte ich mal wieder ausprobieren. Das letzte Mal das ich es gespielt habe ist fast 8 Jahre her 😀
Kann ich nur zustimmen auch wenn SL bis 9.1 mir (viel) mehr Spaß gemacht hat als BFA.
An sich erachte ich WoW aber als überholt und wünsche mir eine grundlegende Überarbeitung. Das wird zwar ziemlich sicher nie passieren aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Mir geht es ganz ähnlich wie dir. FF14 kannst du knicken weils einfach zäh und langweilig ist, ESO ist irgendiw komisch, New World ist gar nichts für mich (ist nur PVP) und SWTOR … ja das war schon cool aber echt da krieg ich Augenkrebs. Es fehlt ein wirklich gutes AAA MMORPG aktuell. WoW hat noch gewisse Alleinstellungsmerkmale.
Mir geht es da ähnlich wie dir, ein richtiges “Heim”-MMORPG habe ich auch nicht. Ich schaue regelmäßig in WoW und FFXIV rein, um die Story an einem Stück zu erleben und -im Fall von WoW – den Grind auf ein Minimum zu beschränken. Aber da beide Spiele sehr auf’s Endgame wert legen, ist das einfach nicht mehr mein Ding und hält mich dementsprechend auch nicht ewig.
ESO finde ich persönlich leider gar nicht ansprechend, solide, aber da fehlt für mich einfach so vieles damit es in meinen Augen ein wirklich “gutes” MMO ist, in das ich regelmäßig abtauchen könnte. Auch wenn der Fokus auf Story zu meinen Vorlieben passt.
Was ich noch am ehesten als mein Heim-MMORPG bezeichnen könnte, wäre Herr der Ringe Online. Der Story Fokus ist genau mein Ding, ich liebe alles was mit dem Tolkien Universum zu tun hat und die Mechaniken in Instanzen und Raids sind abwechslungsreich und interessant gemacht. Neben gewöhnlichen 6er Dungeons hat es auch immer wieder 3er Instanzen, die meinem Casual Verhalten zusagen^^. Die Community ist eine der freundlichsten überhaupt.
Nur leider ist es halt sehr “themepark-y”, man läuft von Quest Hub zu Quest Hub und arbeitet alles ab, meist mit langweiligen 08/15 Quests, einige sind aber auch Teil einer größeren, interessanten Questreihe und Hobbit-Quests sind Charme pur.
Und dann kommt da noch die extrem veraltete Technik zum Tragen, die man an allen Ecken und Enden merkt. Vor allem bei Performance Problemen und einem eher trägen Kampfsystem. Eine Runderneuerung wäre da mal was Schönes.
Ich freue mich schon sehr auf Lost Ark, ich denke da werde ich etliche Stunden drin versenken, aber auch dieses MMO hat einen Fokus auf Endgame mit Dungeons & Raids, wird also auch nach aller Wahrscheinlichkeit keine neue “Heimat” für mich.
Lustig langsam gelangweilt von NW und in der Vorreleasephase von FFXIV, bin ich auch zu HDRO gekommen…mit einer kräftigen Graphikpolitur und etwas Erneuerung der Queststruktur, wäre das Game richtig gut…ist auch schon deutlich was passiert im Crafting usw. …
Schade eigentlich gab ja hoffungsvolle Ansätze bei den neu erschienen MMORPGS, entpuppen sich aber leider alle immer mehr als wenig durchdacht und eher an ein Nischenpublikum ausgerichtet…
ESO müsste eigentlich auch genau zu mir passen, hält mich aber nie länger als bis zum Ende eines Storyabschnittes…
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt…. ein paar “Eisen” sind ja noch im Feuer; besonders für mich die AnimeMMORPGS: Tower of Fantasy und besonders Blueprotocol oder Palea
Ob Lost Ark der Messias werden wird, halte ich für zu Overhypt; ABER der Markt brodelt gerade wieder heftig, mal sehen was noch aufsteigt 😛
Eins ist klar WOW ist für mich gestorben Retail oder classic; da müsste schon ein WOW2 oder sowas kommen…
jo derzeit gibt es nicht aber einiges in Endwicklung zb auch Pantheon: Rise of the Fallen uä.
Aber derzeit herrscht Flaute große Flaute ict auch nicht erstaunlich die Konzerne beherrschen den Spiele Markt und Kontrollieren diesen markt auch derzeit.
Solche Spiele Konzerne können zwar Konsum Spiele bauen aber für den größtenteils der Spieler nichts……
FF14 ist doch nur zähl bis lvl 50, und selbst das fand ich angenehmer als das WoW LvLn.
Wo ist das Kampfsystem zu Simpel? welches lvl hast du das du zu dieser Meinung kommst? denn die Klassen mechaniken umso höher du kommst sind erstens komplexer als in WoW und 2tens Abwechslungsreicher,
New World ist halt was anderes, viele Themepark mmorpg Spieler mögen es nicht, da man dort viel mehr farmen muss, bzw Klassische Quests mit Story es kaum gibt, mehr so farm/killquests dauer repeaten etc. Bzw berufe farmen /sammeln.
SWTOR find ich noch schlimmer als WoW, kaum was neues, ewig nix neues etc, wenn dann kommt alle jubel jahre mal für paar stunden content den man meistens Solo machen kann. Und Sie habens nicht 1x geschafft neue Klassen ins Spiel zu bringen oder ähnliches etc.
Ich bin auf Lvl. 80, habe jedoch nur zwei Klassen auf diesem Level (Revolverklinge als Tank und Dragoon als DD).
Angenehmer fand ich das Leveln nicht. Gerade die ersten Addons sind ziemliche Schläuche gewesen und nichts im direkten Vergleich zu den offenen Weiten von WoW. Man kann natürlich darüber streiten, was einem besser gefällt.
Die Rotationen sind mir zu einfach und zu Brain-AFK und die Schwierigkeit der Bosse besteht meist eigentlich nur darin, dass das Reaktionsfenster zum (aus der Fläche rennen) kleiner ist. Alles in allem hab ich keinen Spaß an dem Kampfsystem… aber das wundert auch nicht, schließlich muss FF ja auch für eher gehandiecapte Konsolenspieler spielbar bleiben – klar ist es dann weniger dynamisch.
Ja, Star Wars ist nen Light WoW, aber immerhin macht es auch die selben Sachen wie WoW richtig, auch wenn es nicht so gut ist. Ich schau aber demnächst tatsächlich mal wieder rein.
Und noch einmal: FF XIV ist ein tolles Spiel, gerade jetzt hat es endlich mal mehr Aufmerksamkeit bekommen. Aber es gibt viele bereiche, in denen es stark hinter WoW zurück steht. Aber hey, bei WoW ist es ähnlich… vom Housing von FF könnten sie sich ne ganze Menge abschauen. Das Gildenleben ist dort zudem schöner!
Jeder soll das spielen, was er mag. Geht ja nur um meine persönliche Meinung, wobei ich ehrlicherweise sagen muss, dass das Kampfsystem halt völlig objektiv betrachtet schlechter ist in FF …. aaaaaber naja.
die ersten addons sind Schläuche? wtf alleine das erste Addon Heavensward war doch nicht schlauchig, auch Stormblood nicht, das ist echt ne Aussage die überhaupt nicht stimmt. WoW hat definitiv nicht mehr offene Welt….
Also die Kämpfe bestehen nicht naus flächen etc, sondern auch aus Mechaniken wo richtig was los ist, ka ob du schon die richtigen harten Encounter gemacht hast, aber ich finde die Kämpfe in ff14 wesentlich besser als in WoW, vorallem das weil WoW etc oft ab ein gewisses itemlvl nurnoch aus harthitten besteht. Hier musst du nicht nur auf flächen achten sondern auch auf debuffs, wo man steht, abstände, wo man hinläuft usw.. Das ist alles wie WoW mal war aber heute einfach nicht mehr ist.
WoW lebt nurnoch weil sie schöne gebiete etc designen können, ne gute Synchro haben bei einer immer schlechter werdenden Story. Selbst Dungoen und Boss design hat meiner Meinung nach stark nachgelassen, in BFA kann ich die guten Bosse an 1 hand abzählen. WoW Klassen sind halt so extrem unbalanced das es einfach kein spass macht. Jeder muss halt xyz dps machen. in ff14 ist das egal ob ein dancer etwas weniger dps selbst macht er bringt dafür dps boost für andere
Wir sind eben unterschiedlicher Meinung uuuund wir haben beide wohl ganz offensichtliche unterschiedliche Definitionen von “offener Spielwelt” und “Kampfmechaniken”.
WoW lebt, genau wie auch Final Fantasy XIV, weil es Fans gibt, die, die Marke mögen 😉
Vielleicht wird es an der Zeit dem Geschichtsträchtigem Spiel ein würdiges Ende zu bereiten… um die Chance zu nutzen, mal etwas neues zu beginnen
So lange es Gewinn einbringt wird es sicherlich nicht offline gehen
mit den Gewinnen ist es so eine Sache siehe zb. Amazon hat derzeit sehr große Probleme.
Konsum Spiele ziehen zwar viele Spieler an aber die sind oft schneller weg als sie angefangen sind.
Siehe zb EA neuster Trick hat extrem schlechten Ruf……
Also wirklich wundern dürften die Zahlen einen ja nicht. Trotzdem muss man sagen das trotz des Spielerschwundes ja einige Zahlende Leute aktiv dabei sind und das Getriebe weiter am laufen halten.
Was das neue Addon betrifft bin ich aktuell eher noch Pessimistisch eingestellt. Erst wenn es konkrete Infos gibt kann man darauf hoffen.
Schon seid so 10 Jahre she ich bei Spielen genauer hin muss auch nicht mehr der erste sein was früher mal wichtig war.
Früheren zeiten haben auch Soziale Bindungen Spieler länger in ein MMO gehalten und gab mal den Spruch : Egal wie schlecht eine Kneipe ist,wenn man sich mit alten bekannten trieft wird jeder Ort zum Wohl fühl Ort.
Ich bin so ab 1998-2012 mit festen alt bekannten Spieler von MMO gezogen zum nächsten MMO heute ist man eher solo ohne alte Verbindungen.So geht man auch schneller wieder offline und macht auch mehr Kritik.
Das stimmt allerdings. Die Soziale Komponente fehlt heutzutage einfach immer mehr. Aber ich glaube so ist auch der Wandel der Spielerschaft. Immer weniger erinnern sich wie Spaßig es damals war zusammen Welten zu erkunden und Geheimnisse zu lüften, es geht immer mehr darum selbst nach vorne zu kommen.
Fairerweise muss man aber dazu sagen dass das Angebot heute wesentlich größer ist als früher. Ich habe heute manchmal echt Probleme mich zu entscheiden was ich spielen will in meiner begrenzten Freizeit, einfach weil mich zu vieles interessiert. Dementsprechend wechselt man halt auch eher mal das Produkt wenn es was gibt was einen gerade stört…
Absolut, zum Release von WoW gab es schon einige andere Spiele, aber keines kam an WoW ran. Das war schon ein Phänomen zu der Zeit. (Ich bin mir gerade nicht sicher, aber ich meine das auch WoW jenes Spiel war, welches das Gaming von einer Nischenbranche zu einem Salonfähigen Hobby gemacht hat.)
Mir geht es meist genauso. Ich sitze dann oft einfach nur da, stöber meine Bibliothek durch nur um dann doch wieder aufs Sofa zu wandern und die Playsi anzuwerfen.
wow war damals Spaßig die Cassic Version war aber Brutal und oft Giftig Fun Gilden hatten eher weniger Chancen.Retail habe ich mit BFA endgültig abgelegt.
In Clkassic gab es noch viel zusammen Arbeit ohne diesen Stress den man in WoW Classic hatte
sehe ich nicht so genaud as gegenteil ind ene rsten jahren gab es verschiedene Richtungen und mehr Auswahl.
Klar ist heute die Grafik besser nur der Spielspaß war in den ersten Jahren besser.
Heute sind eher alle gleich alle auf Action draufhauen udn Grinden und so leicht udn schnell durchrennbar siehe letzte NW.
Alles ohne Fantasie nur draufhauen……
Kann ich teilweise bestätigen. Früher war die Bindung an meine Gilde. Nachdem jedoch nur mehr zwei Leute mit BfA von früher da waren, habe ich dann im Unzufrieden aufgehört wie im Carbot Video. Heute spiele ich TBC Classic und ein Teil von mir bereut, dass ich damals nicht als noch alles rappelvoll in Everlook und Razorfen war begonnen habe. Weil so toll RP auf Celebras auch ist, man merkt deutlich, dass das Spiel damals auf soziale Komponente aufgebaut ist und wenn man dann noch in toxischer Familie indoktriniert bekommt, dass du nicht zu last fallen darfst, wird es bitter wenn du nicht einen Freund hast den du bitten kannst dich zu ziehen und du ihm im Gegensatz mit seinen Lowies ziehst.
TBC ist eine Katastrophe gewesen in der ersten Zeit ginge s gut ab aber später hatte man keine Chance mehr auf HC aber um HC laufen zu können muss du erstmals viel Gold Grinden da hört für michd er Spaß auf.
Ich hatte keine Probleme meine 5 Klassen ein Flugtier zu gönnen aber extrem viel Gold zu grinden um mit anderen Spieler mitzuhalten oder Gold zu Kaufen das liegt mir nicht,Zuwenig zugängliche inis aber einige die damals TBC Spielten meinten nicht das PVE war Spaßieg sondern in TBC ward as PvP für viele wichtig wo Blizzard bei Veränderungen versagte.
Die ersten MMOs waren sehr spassieg das könnend ie heutigen Konzerne kaum nachvollziehen habe auch 2 MMO 6 Jahre egspielt udn 3 Acc Finanziert wo ich kein MMO bekannt ist wo ich das machen würde vielleicht in Star Citizen.