Im nächsten Patch von WoW könnt ihr endlich die Vulpera als Verbündetes Volk freischalten. Wir verraten Euch, was in der Questreihe geschieht.
Der PTR von Patch 8.3 Visionen von N’Zoth für World of Warcraft hat ein weiteres Update bekommen. Die Quest zur Freischaltung der Vulpera ist nun vorhanden und kann ausprobiert werden. Wir verraten euch, was in dieser Questreihe geschieht und warum der chaotische Koch Nomi wieder seine Finger im Spiel hat. Denn er schafft es, wieder alles zu verbrennen.
Spoilerwarnung: Der Text behandelt die Questreihe zur Freischaltung der Vulpera. Wer die Details nicht wissen will, sollte jetzt nicht weiterlesen.
Die Vulpera werden abgelehnt: Die Questreihe beginnt in Orgrimmar. Die Vulpera sind zu Gast in der Hauptstadt der Horde und wollen sich der Fraktion anschließen. Deswegen sprechen sie vor dem neugegründeten Rat der Horde. Baine Bluthuf lehnt das Angebot jedoch sofort ab. Er begrüßt die Vulpera weiter als Gäste in der Hauptstadt, doch will man sie nicht in die Horde aufnehmen. Das liegt daran, dass die Horde aktuell zu dünn aufgestellt ist und man bereits vielen Verbündeten Schutz gewähren muss. Weitere Verbündete könnte man nicht unterstützen.
Vulpera schmieden eigenen Plan: Die Vulpera und deren stellvertretende Anführer (Kiro, Nisha und Meerah) lassen das aber nicht auf sich sitzen, sondern schmieden einen Plan. Sie wollen den anderen Völkern der Horde helfen und somit zeigen, dass die Vulpera nicht nur auf Hilfe angewiesen sind, sondern auch selbst eine Last stemmen und hilfreich sein können. Deshalb versuchen sie mehrere Probleme auf der ganzen Welt zu lösen, die in Verbindung mit den anderen Verbündeten Völkern der Horde stehen.
Aufstand der Peons: Die erste Quest führt in das Schattenhochland. Hier gibt es seit einiger Zeit einen Streik. Die Peons vor Ort haben keine Lust mehr zu arbeiten, weil sie schlecht behandelt werden. Sie sind im Begriff, eine Revolte zu starten und sogar einen eigenen Kriegshäuptling zu ernennen.
Mithilfe der Vulpera schafft man es aber, diesen Aufstand zu verhindern – durch ein Festessen. Ein großes Mahl zu Ehren der Peons wird veranstaltet. Daraufhin fühlen diese sich endlich wertgeschätzt und nehmen ihre Arbeit wieder auf.
Zandalari kämpfen mit den Naga: Der nächste Brennpunkt ist bei den Zandalari-Trollen. Diese werden trotz des Falls von Königin Azshara auch weiterhin von den Naga angegriffen. Diese Quest ist ziemlich direkt und „typisch“: Man muss die Naga aufhalten, ihre Waffen sabotieren und einen ihrer Anführer ausschalten, um die Bedrohung vorerst einzudämmen.
Arkwein-Brauen mit Nomi: Zuletzt geht es nach Suramar. Die Nachtgeborenen schwören noch immer auf den leckeren Arkwein, doch die Produktion ist ins Stocken geraten. Die Horde hatte zwar Unterstützung geschickt, doch so richtig gut läuft das nicht. Vor Ort erkennt man dann auch gleich das Problem: Die verschiedenen Arbeiter wurden vollkommen falschen Aufgaben zugeteilt.
Besonders erwähnenswert ist hierbei Nomi – dem gelingt es sogar, beim Plattreten von Weintrauben diese zu entzünden und zu verbrennen. Weiß der Nether, wie er das gemacht hat.
Ihr müsst die verschiedenen Arbeiter nun neuen Aufgaben zuweisen und einige Materialien sammeln, sodass die Produktion ungehindert vonstattengeht.
Rückkehr in die Hauptstadt: Am Ende kehrt ihr nach Orgrimmar zurück. Baine ist von der selbstlosen Hilfe der Vulpera überrascht und überdenkt seine Entscheidung noch einmal. Die Vulpera werden als Mitglied der Horde akzeptiert. Zusätzlich zur Freischaltung des Verbündeten Volkes gibt es auch noch ein Spielzeug von Nomi, mit dem die Spieler sich selbst Feuer unter den Füßen machen können und dadurch eine weite Distanz springen, ohne Fallschaden zu erleiden.
Spielbar ist die Questreihe, sobald Patch 8.3 erschienen ist und ihr die Voraussetzungen dafür erfüllt. Der Patch wird vermutlich im Januar 2020 erscheinen, sollte Blizzard diesen Termin nicht mehr verschieben.
Freut ihr euch schon auf die Vulpera als neues spielbares Volk? Oder habt ihr gar keine Lust auf die kleine Fuchswesen?
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Natürlich werde ich mir einen unheimlich mächtigen, unheimlich bedrohlichen und unheimlich unheimlichen Vulpera Warlock erstellen… 😀
Extra mal noch den Ruf bei den Vulpera hochgespielt. Sonst hatte ich bei meinen Hordlern immer nur das Nötigste gemacht und da gehörte Ruf nicht wirklich dazu, bis auf den für die Kriegskam., brauchte man ja leider für die Story xD
Nun nur noch bis Januar warten
Naja bin eh kein Fan von denen von daher spar ich mir die Rasse