WoW-Dämon Cortyn hat einen Kritikpunkt am Handelsposten in World of Warcraft. Denn der Spaß war zu schnell vorbei – die meisten Aufgaben sind sinnlos.
Seit dem 1. Februar 2023 ist der Handelsposten in World of Warcraft aktiv. Zwar gab es direkt nach dem Launch des Features ein paar Probleme, die zur temporären Abschaltung führten, inzwischen läuft der Handelsposten aber stabil und bietet allen Spielerinnen und Spielern eine Fülle von freischaltbaren Gegenständen an. Reittiere, Transmog und sogar Haustiere sind aktuell dabei.
Um die zu erhalten, muss man lediglich eine Reihe von Aufträgen erfüllen, um insgesamt 1.000 Reisepunkte zu sammeln. Dafür genügt es, einen kleinen Bruchteil der verfügbaren Missionen abzuschließen.
Der Handelsposten ist nach einem Tag im Monat irrelevant
Vielleicht stehe ich mit dieser Meinung recht alleine da, doch mir ging das Erfüllen der Aufträge zu schnell. 1.000 Reisepunkte zu sammeln hat bei mir nur etwas weniger als 3 Stunden gedauert – und das waren 3 Stunden, in denen ich das gar nicht geplant hatte. Ich habe einfach meine übliche „Mittwochs-Routine“ veranstaltet, die verschiedenen Weltquests abgeklappert, meine Handwerksaufträge erfüllt, einen Weltboss aus den Latschen gehauen und an ein paar Events (der Jagd und dem Kochen) teilgenommen.
Ohne mich wirklich darum zu bemühen, war ich mit den monatlichen Aufträgen durch.
Inzwischen sollte auch dem letzten klar sein, dass der Handelsposten kein „Battle Pass“ ist – dafür sind die Missionen zu unbedeutend, die Aufgaben zu rasch erledigt und der spielerische Aufwand tendiert gen Null.
Auf der einen Seite ist das natürlich eine tolle Sache, dass die Aufgaben des Handelspostens nebenbei abgeschlossen werden. So muss sich niemand zusätzliche Zeit freiräumen und sich irgendwie „zwingen“, etwas zu erledigen, um an die kosmetischen Belohnungen zu kommen. Das ist sehr inklusiv und unterstützt alle möglichen Spielstile, egal ob PvE, PvP, Auktionshaus-Mogul oder Pet-Battle-Fan.
Auf der anderen Seite ist es ein wenig schade, dass mit dem aktuellen Design der Handelsposten für aktive Spieler spätestens am 3. Tag eines Monats keinerlei Relevanz mehr haben wird, da man mit den Aufgaben „durch“ ist – egal ob man sie gezielt angegangen ist oder nicht.
Zusätzliche Anreize, mehr Aufträge zu erfüllen
Potenzielle Lösungen für das „Problem“ gäbe es sicher.
Mehr Händlerdevisen sind hier nicht die Antwort. Denn das würde nur dazu führen, dass alle sich gezwungen fühlen, auch sämtliche Aufgaben zu erledigen. Dass man das Maximum an Händlerdevisen recht einfach bekommt, ist eine gute Sache und sollte so bleiben.
Doch der Abschluss der Aufträge könnte noch weitere, kleine Vorteile einbringen. Belohnungen, die nicht so wichtig sind, dass jeder sie auf jeden Fall erledigen will, aber doch so interessant, dass sie optionale Anreize bieten:
- Wie wäre es etwa, wenn man für 3.000 Reisepunkte den Bonus freischaltet, ein weiteres Item in den nächsten Monat „retten“ und einfrieren zu können?
- Wie wäre es mit einem Spielzeug, das über mehrere Monate hinweg für den Abschluss von über 250 Aufgaben belohnt?
- Wie wäre es mit einem Titel, den man bekommt, wenn man über mehrere Monate hinweg über 50.000 Reisepunkte sammelt?
Optionen gäbe es viele und ich bin mir sicher, Blizzard würde einen guten Weg finden können, um das Feature so umzubauen, dass es für Vielspieler ein bisschen mehr zu tun und etwas mehr langfristige Ziele gibt, ohne dass sich alle „gezwungen“ fühlen würden, mehr als notwendig für den Handelsposten zu arbeiten.
Zusammengefasst fehlt mir ein bisschen der Grind und ein bisschen der Ansporn, mehr der Aufträge erfüllen zu wollen. Ich würde gerne mehr Zeit mit dem Feature verbringen, doch ganz ohne Anreiz ist das schlicht nicht möglich.
Wie findet ihr den Handelsposten? Fändet ihr ein bisschen mehr zu tun gut? Oder denkt ihr, es ist gerade die Stärke des neuen Systems, dass man quasi kaum etwas dafür tun muss?
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Ich würd Cortyns Beitrag noch mal lesen, an deiner Stelle.
(Spoiler: Cortyn möchte gar nicht, dass dir die Leichtigkeit des Handelsposten genommen wird, Cortyn möchte nur so was wie “Sinn”, wie auch immer der ausgestalten werden sollte, selbst wenn es nur ein Erfolg ohne Erfolgspunkte ist, dafür, wenn man mehr als das macht, was man für die 1000 Handelsmarken braucht).
Du hast nach noch nicht mal 3 von 28 Tagen also 50% des Inhalts bereits voll?
Bei dem Schnitt bist du ja erst am 6. Tag damit fertig und hast dann 22 weitere Tage in diesem Monat (der noch dazu der kürzeste des Jahres ist) absolut gar nicht mehr vom Handelsposten, ganz egal was du tust oder machst, nach nicht mal einer ID im Monat ist das bereits wieder “toter” Content bis zum nächsten Monat.
Dafür hätte man aber wirklich keine Ressourcen aufwenden müssen, wenn in weniger als einem Viertel der vorgesehen Zeit, alles schon fertig ist und 3/4 der Zeit gammelt es vor sich hin.
Sehr ich auch so. Die Aufgaben kann man zwar super nebenbei erledigen, aber es ist ein bisschen schräg, wenn man direkt durch ist… Jetzt ploppen ab und an mal erledigte Aufgaben auf, aber ist ja nicht so, als könnte ich diesen Monat damit was anfangen ^^
Es ist gut wie es ist, WoW hat soviel zu tun….
Erst meckert man in Wow ist zu viel Grind und jetz meckert man es ist zu wenig….. Die Leute wissen selber nicht mehr was sie wollen.
Es gibt eben nicht “die Leute”. Und Vielspieler, die ihre Zeit abseits von Dungeons verbringen, werden von Blizz grad eher im Regen stehen gelassen.
HP und das verbugte und ziemlich unterwältigende Portal-Event und gähnend lahme Stürme sind offensichtlich nicht die Lösung.
Seltsam. Da hab ich 7 Tage “played” auf Level 70 mit dem Main, keinen Dungeon höher als “heroisch” (wegen der beiden Dungeon Weeklies) gesehen, keinen Raid und kein BG/keine Arena von innen gesehen und bin kein Vieltwinker verbringe meine Zeit also so gut wie ausschließlich außerhalb von Dungeons und trotzdem fühl ich mich nicht im Regen stehen gelassen und hab auch immer was zu tun, wenn ich online bin.^^
Ach Hue, in deiner Rolle als Gegen-alles-Sprecher kannst du natürlich dich, als exemplarisches Beispiel ranziehen und damit sagen, stimmt alles nicht. Aber ich mags, Diskussionen locken ja auch. 🙂
Als Fanboy von WoW solltest du wissen, dass Spieler grad mit einem neuen WoW-Konzept konfrontiert werden und vor allem Vielspieler, die nicht überwiegend für Raids, M+ oder PvP trainieren, merken, dass sie recht fix mit ihren (vielleicht) gewohnten Beschäftigungen durch sind, weils u.a. neue Timegates gibt und Blizz mit DF sehr stark forcieren will, eine große Palette an oberflächlicheren Inhalten zu spielen, anstatt wenige und dafür intensiver.
Stürme, die neuen Portale sind größtenteils bei Spielern durchgefallen – mal vom generellen QM in DF abgesehen. WQ Timer bremsen Fans dieser Inhalte für Spieler, die sich selbst nicht regulieren wollen aus. HP ist optisch toll geworden, inhaltlich so verschenktes Potenzial, dass es nur mit viel Fantasie als Feature durchgeht.
Es mag auch nicht jeder alles und dann will Blizz Spieler grad umerziehen (teils auch nachvollziehbar) und wie sich das mittel- bis langfristig auszahlt wird man sehen.
Es ist auch alles okay, Spieler werden gehen, weil sie nicht mehr abgeholt werden und vielleicht geht die Strategie auf, einen Boom bei der Rekrutierung von vermeintlichen RL-Workaholics (in Bezug auf Freizeitkontingent) zu erzeugen und irgendwie einen auf Handyspiel-Flair zu machen – ob das dann noch MMORPG ist muss dann jeder für sich entscheiden.
Denke etwas mehr grind würde niemanden zu sehr belasten
Der Handelsposten geht 1 Monat und es wäre angenehm, wenn man etwas länger braucht als einen halben Tag
Denke, wenn man die Punkte die man erhält etwas reduziert, würde das schon viel ausmachen, ohne groß was daran zu ändern
Denn man braucht nur 1.000 Punkte und dafür reichen teilweise nur 4-5 Aufgaben die keinen großen Aufwand sind
Cortyn geht’s aber nicht darum, den “Grind” zu verlängern, sondern den “Grind”, den man über die benötigten 1000 Punkte zusätzlich machen könnte (sind danach ja doch noch “ein paar” Aufgaben offen), auf irgendeine Weise honoriert zu bekommen, weil das Beschäftigungpotential ist, das “brach liegt”, das nur wenige nutzen, wenn sie wirklich gar nichts mehr davon haben (und seien es nur Erfolge, mit oder ohne Erfolgspunkte).
So wie es jetzt ist, ist es nämlich eigentlich nicht wirklich “neuer” Content (also etwas, das man neu machen kann), sondern nur eine Vergoldung dessen, was man aber sowieso schon macht.
Man kann durchaus davon ausgehen das der Grind kommen wird sobald die Möglichkeit implementiert wird den Progress mit Echtgeld pushen zu können.
Das kommt nicht. Hör auf doch bitte einfach auf, es in jeder News dem Ding zu unterstellen.^^
So wie das Ding jetzt ausgestaltet ist, KANN das gar nicht kommen, weil es, egal welche Aktivität du im Spiel machst, fast komplett dazu nebenher erledigt wird – und da wird mit Sicherheit nicht plötzlich die Schraube so stark angezogen, dass es auch nur ansatzweise für jemanden lohnen würde, Geld auszulegen um da irgendwas zu überspringen (und das müsste es und zwar für Viele).
für was sollte man da geld ausgeben? habe das in unter 3 stunden fertig gehabt
Die Langzeit-Erfolge des HP für zum Beispiel das Wächterin-Set geistern doch bereits seit Tagen rum.
Ich bin gespannt, wie sehr sich für Blizz, auf mittlere oder gar lange Sicht, die Strategie auszahlt extremen Wert auf die Fraktion des “gefühlten Zwanges” zu legen. Diese Konditionierung kann auch nach hinten losgehen. Irgendwann kann jegliche (An)Forderung zuviel werden.
Und hier muss ein MMORPG eine gewisse Balance finden. Die sehe ich noch nicht.
Btw Schultergürtel ohne Gürtel sind komisch.
Mein Schurke hat die Lotro like Umhänge bekommen, passen gut zum alten Rang 14 Set. Damit ist das Feature für mich diesen Monat durchgespielt.
Der Langzeit-Erfolg beinhaltet aber aktuell nur, dass du 12 Monate das Ziel des Handelspostens erreichen musst, also jeweils die 1000 Reisepunkte. Darum geht es nicht in diesem Artikel, denn das ist etwas, das du nebenbei bekommst, wenn du einfach das Minimum erfüllst.
Klar ist der aktuelle Langzeit-Erfolg dürftig, aber auch nicht dürftiger als ein Titel für X Punkte. Könnte Blizz sicherlich noch erweitern und kann ich mir auch vorstellen, vor allem mit Spielzeugen und Titeln – da kommt sicher noch was.
Die für mich sinnvollste Änderung wäre z.B. das Angebot des Vormonats nach dem “Durchspielen” freizuschalten und für Währung X, oder 20 Quests = Item deiner Wahl zu ermöglichen.
Aber ja, das Highlight des HP-Systems ist die Umgestaltung in den Städten. 😄
PS: Das ist eben das Problem mit ihrer aktuellen Strategie, die ja auch bei WQ etc. gefahren wird. Wer mehr möchte schaut in die Röhre, weil einige sich nicht selbst regulieren möchten und alles gleich wortstark als “Zwang” beschrieben wird.
Mehr anzubieten macht in einem MMORPG an sich mehr Sinn. Wer viel will, kann viel Zeit reinstecken und wer nicht so viel Zeit erübrigen möchte(!), kann nicht alles haben. Das muss man auch nicht übertreiben und hier sind wir bei meiner oben beschriebenen, noch nicht vorhandenen Balance. Sie sind von einem Extrem ins nächste gehüpft.
Warum!? Gibt es in WoW sonst zu wenig “Grind” oder warum soll jetzt etwa der Handelsposten auch noch mehr Grind brauchen? Hat man in WoW oder im Real Life sonst nichts mehr zu tun, abgesehen vom Gegrinde für den Handelsposten, für das du anscheinend am liebsten mehr Zeit totschlagen willst? Also für mich: Nein! Ich habe echt keine Lust auf noch mehr “FOMO” in dem Spiel. Versteht mich nicht falsch. Ich finde den Handelsposten super. Aber die Aufgaben für das Erreichen der Tendies sollen so bleiben wie sie sind. Hab echt überhaupt keine Lust wenn Blizzard wieder auf die kleine aber laut schreiende Minderheit hört, welche der Ansicht sind, man müsse mindestens xyz Stunden pro Monat in das Gegrinde für die Tendies stecken, damit man die maximal erreichbare Anzahl pro Monat bekommt, nur damit sie etwas haben können, was sie vom Casualspieler abhebt. Wenn ihr etwas haben wollt, das euch vom “Casual” abhebt, dann steckt eure Zeit in M+, Raids, PvP und den damit verbundenen Erfolgen, Mounts und Cosmetics. Das einfache Erreichen, der maximalen Anzahl der Tendies pro Monat für den Handelsposten, soll so bleiben wie es ist. Der Handelsposten soll Casualcontend bleiben. Ich hoffe das Blizzard das auch so sieht.
Ich würde mich freuen, wenn du den Artikel erst liest, bevor du kommentierst.
Ich habe deutlich geschrieben, dass sie an dem Gewinn der Händlerdevisen (“Tendies”) nichts ändern sollen. Das darf weiterhin mit gleicher Geschwindigkeit gehen und nur wenig Aufwand benötigen.
Cortyn geht’s nicht darum, dass die “Tendies” schwerer zu erarbeiten sein sollen, sondern darum, dass es absolut keinen Nutzen gibt, mehr als nur das zur Erfüllung Notwendige (das für die meisten wahrscheinlich, so sie ein wenig aktiv sind und so wie das System ausgestaltet ist, fast komplett nebenher passiert) zu tun, auch Dinge abseits der Wege, die man sowieso gehen würde, Dinge, die einen aus dem Alltäglichen ausbrechen lassen (zB. den PvE-Spieler mal ein bisschen ins PvP bringen, den Raider in die Open World zu ziehen, etc.).
Um eine Analogie aus der Schule zu nehmen: Cortyn fordert hier nicht mehr oder gar schwerere Pflicht-Hausarbeiten, sondern die Möglichkeit, wenn man mehr als das zumindest Geforderte macht, Fleisssternchen bekommen zu können, die sich zwar nicht auf die Noten aber auf die eigene Motivation, einfach “mehr zu tun”, auswirken.
Also ich finds gerade noch annehmbar, aber schon zuviel. Wenn man nicht mehrere Aspekte in WoW spielt wirds halt eng. Da ich nur M+ spiele, krieg ich nur ca. 600-800 Punkte von den 1000 Punkten die man braucht und bin gezwungen irgendwelche Quests oder World Quests zu machen oder diese Special Emote Sachen da kp. Klar wenn man raidet, questet, m+ etc. alles macht ist das sehr schnell fertig. Aber so wird jede Gruppe bedient, sodass es gut machbar ist, wenn man nur raidet oder nur dungeons macht oder nur questet. Das ist ja der Grundgedanke die breite Masse abzudecken. Wenn man jetzt über die 1000 Punkte noch weitere Belohnungen bekommt, fühlen sich alle wieder dazu gezwungen…
Ich finde es auch schade. Verschenktes Potential, da können sie viel mehr draus machen. Es geht nicht um grind sondern um eine zusätzliche Motivation, vielleicht auch Mal Dinge zu erledigen, die man sonst nicht macht, oder selbst entscheiden zu können, was man für bestimmte Belohnungen macht. Das ist doch eigentlich der Sinn eines “Battle Pass” Systems. Ich hoffe das da noch mehr kommt in Zukunft.
^^
😀 Er könnte es aber werden ^^
Er hätte es werden können 🙂
Was nicht ist, kann noch werden. Theoretisch könnten sie natürlich auch ein anderes “Battle Pass”-Systemn einführen, das nichts mit dem Handelsposten zu tun hat.
Generell sind Battle Passes ja auch nichts Schlimmes.
Bring die bloss nicht auf falsche Ideen, Cortyn 🙂
Ich finde es gut so. So kann ich mich dann auf andere Spiele konzentrieren und meine Pill of Shame abarbeiten 😉
Da hat man wohl die Grinder unterschätzt.
Optimalerweise legt man das so an das es so nach 20 Tagen erledigt ist.
Möglicherweise hats Blizard so niedrig angesetzt damit es auf jeden Fall keinen Shitstorm gibt.
Dieses!
Es ist so gemacht, dass jeder, egal was er macht, solange er den Monat einfach irgendwas an Inhalt macht (und sei es nur, Drachen zu küssen), das auf jeden Fall durchkriegt und sich bloß niemand (lies: jeder, der irgendetwas aktiv macht) sich zu irgendwas gezwungen fühlen muss/kann und FOMO nur wirklich schwach kickt.
Ich find es absolut okay, den “Pflichtteil” für die 500 Händlerdevisen nach einem Tag locker fertig zu haben. Ich finde es nur schade, dass der Rest der Missionen gar keinen Anreiz bietet.
WiR wOlLeN kEiNeN gRiNd!111!
Keine Sorge Cortyn, ab nächsten Monat an, musst du 200 Reisepunkte mehr erspielen, fällt doch das (geschenkte) Ding mit “Schließe sämtliche optionalen Questreihen der Dracheninseln ab” für dich (und auch mich) raus.^^
Man kanns aber auch keinem recht machen. 😉 Blizzard hats echt nicht leicht. 😥
Ich geh davon aus, dass nächsten Monat “Schließe alle Optionalen Quests in Ohn’ahra” in der Liste sein wird.
Stimmt, es ist ja noch nicht mal “Dracheninseln”, sondern nur “Küste des Erwachens”.