Viele MMOs, Online-Games und MMORPGs bieten euch eine Auswahl an spielbaren Völkern. Doch welche davon sind besonders beliebt und welche kommen selten gut an? Macht bei unserer Umfrage mit und findet es raus!
Völker in Games: In vielen Spielen, die eine Charaktergenerierung erlauben, könnt ihr neben Haarfarbe, Hautfarbe und Geschlecht auch das Volk eures Helden bestimmen. Gerade im Fantasy-Genre ist eine solide Auswahl an Völkern quasi Pflicht.
Doch welches Volk wird besonders gern gespielt? In den folgenden Absätzen stellen wir euch ein paar spielbare, nicht-menschliche Völker vor, die in der ein oder anderen Form in vielen Games auftauchen.
Hold und Flink – Die Elfen
So ziemlich jedes Fantasy-Game bietet Elfen als spielbares Volk. Dabei handelt es sich fast ausnahmslos um grazile Wesen mit spitzen Ohren. Elfen sind oft besonders gut für Klassen geeignet, die Magie nutzen oder auf einen flinken Kampfstil abzielen.
Die Auswahl an Elfenvölkern ist wie gesagt gewaltig. Hier sind ein paar prominente Beispiele:
- The Elder Scrolls Online bietet gleich drei grundverschiedene Elfenvölker, die arroganten Hochelfen, die zynischen Dunkelelfen und die kannibalistischen Waldelfen.
- In World of Warcraft habt ihr die Wahl zwischen den naturverbundenen Nachtelfen und den machthungrigen Blutelfen. Dazu kommen mit dem neuen Addon Battle for Azeroth noch weitere Varianten wie die Leerenelfen.
- Im Action-MMORPG TERA sind ebenfalls holde Elfen zu finden.
- Das D&D-MMORPG Neverwinter bietet ebenfalls Elfen an
- Das MMORPG Guild Wars 2 bietet zwar keine klassischen Elfen, aber dafür kommen die pflanzenartigen Sylvari grob an sie ran.
Das wandelnde Klischee – Die Zwerge
Fast so populär wie Elfen sind die Zwerge. Zwerge sind gleichzeitig auch eines der klischeebeladensten Völker der Fantasy.
Wo man bei Elfen wenigsten noch die Varianten „arrogant und machthungrig“ sowie „harmonische Baumschmuser“ hat, sind Zwerge fast immer kleine, bärtige Gesellen, die Bier trinken, ständig mürrisch sind, mit schottischem Akzent sprechen sowie viel austeilen und einstrecken.
Prominente Beispiele von Zwergen sind unter anderem in den folgenden Games zu finden:
- In WoW gibt es klassische Zwerge, die dort gern mit Feuerwaffen hantieren
- Auch in Neverwinter sind die Zwerge genau das, was man von ihnen erwartet
- Bei Herr der Ringe Online findet ihr auch den klassischen Zwerg
Groß, kräftig und wild – Die Orks
Eher selten zu finden, sind Orks. Der klassische Ork ist quasi immer ein großes, massiges Ungetüm, das sich durch Wildheit und schiere Stärke auszeichnet.
Orks könnt ihr unter anderem in den folgenden Spielen finden:
- Die prominentesten Orks (die hier Orcs heißen) hat World of Warcraft. Dort sind sie ein wildes, aber ehrenhaftes Kriegervolk.
- Neverwinter lässt euch keine echten Orks spielen, dafür aber Halb-Orks. Die sind ebenfalls groß und kräftig.
- Die Orks in The Elder Scrolls Online sind ein stures Kriegervolk mit rauen Sitten und einer Leidenschaft fürs Schmieden.
- Im Mobile-Game Lineage 2 Revolution gibt es ebenfalls einen wilden Ork-Barbaren als spielbares Volk.
Flauschig oder Schuppig? – Die Tierwesen
Erstaunlich oft finden sich kuriose Tierwesen in der Volks-Auswahl von Games. Dabei gibt es drei große Gruppen:
- Katzenhafte Wesen
- Wolfsartige Kreaturen
- Echsenwesen
Tiervölker sind vor allem in den folgenden Games prominent vertreten:
- The Elder Scrolls Online hat echsenartige Argonier und die katzenhaften Khajiit. Beide Völker sind mit extrem viel Lore und Hintergrund ins Spiel integriert.
- Auch WoW hat einen großen Schwung Tierwesen. Darunter die humanoiden Rinder vom Volk der Tauren, die Worgen-Werwölfe und die Pandaren als Panda-Volk. Dazu kommen noch weitere Tiervölker, die man aber (noch) nicht spielen kann, wie etwa die fuchsartigen Vulpera oder die schlangenhaften Sethrak.
- Bless Online bietet Wolfs- und Katzenwesen.
- Die Drachengeborenen in Neverwinter gehen als Echsenmenschen durch.
- Besonders originelle Tierwesen hat Guild Wars 2. Dort gibt es mit den Charr ein Volk von riesenhaften, gehörnten Raubkatzen.
- Besodners hübsche Katzenwesen sind die Miqo’te aus Final Fantasy 14
Klein und putzig – Die „niedlichen Völker“
Unter diesem Oberbegriff haben wir die Vielzahl an Völkern zusammengefasst, die klein und putzig sind. Meist sind diese Völker als Halblinge oder Gnome bekannt, es gibt aber auch exotischere Versionen.
Hier findet ihr eine Auswahl an Games, in denen solche “Wichtel-Völker” vorkommen:
- World of Warcraft bietet die klassischen Gnome, ein kleines Volk von putzigen Tüftlern.
- Halblinge, auch Hobbits genannt, findet ihr in Der Herr der Ringe Online.
- Halblinge gibt’s auch im D&D-MMO Neverwinter.
- Blade & Soul bietet mit dem Winz-Volk der Lynn kleine Wesen mit Tierschweifen und Ohren.
- In Bless könnt ihr ebenfalls kleine Wichte mit Pelz spielen.
- In TERA sind die Elin ein winziges Volk von kleinen Wichtel-Mädchen.
- Die Asura in Guild Wars 2 sind zwar manchmal etwas unheimlich, aber dennoch meist putzig.
- Legendär putzig sind die niedlichen Lalafells aus Final Fantasy 14.
Hörner und düsteres Auftreten – Die „dämonenhaften“ Völker
Diese Kategorie ist allgemein schwer zu beschrieben. Wir meinen mit „dämonenhaften“ Völkern alle Wesen, die irgendwie dämonsich aussehen. Diese Völker tragen oft Hörner. Manchmal kommen noch Pferdefüße, Schwänze und Fledermausflügel dazu.
Beispiele für solche Völker sind:
- Die Castanic aus TERA haben ausladende Hörner und stammen auch von dämonischen Wesen ab.
- In Neverwinter gibt es mit den gehörnten Tieflingen ebenfalls Abkömmlinge von teuflischen Mächten als spielbares Volk.
- Alles andere als dämonisch sind die Draenei aus World of Warcraft. Sie erfüllen aber mit ihren Hörnern, Pferdefüßen und Schwänzen fast alle optischen Kriterien einer Dämonenkreatur, verehren aber das Licht an.
- Die düsteren Asmodianer aus Aion sehen mit ihren roten Augen und dunklen Schwingen aus wie düstere, gefallene Engel.
Umfrage – Welches Fantasy-Volk ist am beliebtesten?
Nachdem klar ist, was mit welchem Begriff gemeint ist, wollen wir nun wissen, was für Völker ihr am liebsten in MMOs zockt. Macht einfach bei der unten eingebetteten Umfrage mit.
Aber Achtung: Ihr habt nur eine Stimme, wählt also weise.
Je nachdem, wie die Umfrage ausgeht, werden wir noch einen weiteren Artikel mit einer Auflistung von Games bringen, in denen euer Lieblings-Volk besonders gut zur Geltung kommt.
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Orcs. Es gibt für mich keine bessere Rasse.
Wenn dann elfen. Mit Menschen spiele ich nur ungern ^^
Bemerkenswert finde ich, dass viele Elfen mit anderen Rassen in ihrer Welt zusammenbringen zb. TES stammen Elfen von den sogenannten Mer ab. WoW stammen Elfen von Trollen und in HdR stammen die Orks von verstümmelte Elfen ab.
Alle.
In EQ2 hatte ich mich irgendwie in die Rattonga verliebt. Rattenwesen. Ansonsten gab es dort von Halblingen über Gnome bis Echsen – und Katzenwesen alles, sogar eine spielbare Frosch – Rasse. Was mir in der Zeit leider nicht gelungen ist: einen vollen Rattonga-Raid auf die Beine zu stellen.
Die Ratten gibts wohl sonst nur noch bei Warhammer als Skaven.
Da ich viel Rollenspiel betrieb damals, habe ich in den 6 Jahren einiges über Ratten gelernt. Nebenwirkungen: Heute misstraue ich Katzen 😉
Spiele eigentlich immer Mensch, schade das die nicht aufgeführt werden.
Jo hab ich mir auch gedacht und deswegen keine Antwort angeklickt.
Je kleiner und unscheinbarer desto besser. Ich vergleiche es immer mit Yoda, der kleinste und schmächtigste Jedi ist gleichzeitig der mächtigste. Außerdem entsteht so häufig dieses Dawid gegen Goliath prinzip. Im frühen Dragonball gabs das häufig dass jeder den kleinen Goku unterschätzte und er einen 3m großen Gegner spielend fertig gemacht hat. Herr der Ringe handelt unter anderem davon dass die kleinsten zu den größten Helden werden. Und in Gegensatz zur generellen Meinung fand ich es klasse dass Yoda springen muss und Saltos macht etc. in einem Kampf.
Solche kleinen Details werden gerne in so kleinen Rassen übernommen. Die Asuras in GW2 müssen bei vielen Skills springen wo andere Rassen normal stehen, weil sie einfach zu klein sind. Veigar in LoL muss ständig hüpfen weil seine Beine zum laufen einfach zu kurz sind. Ich feier soetwas ^^
Eigentlich spiele ich in solchen spielen nur Menschen, auch wenns langweilig klingt. Das einzige mal das ich eine andere Rasse als Menschen gespielt habe war in Warhammer Online, und zwar Die Orks und die Goblins. Die waren da einfach nur zu geil.
*Besserwisser spiel* In TES bzw. ESO bezeichnet man Elfen auch als Mer. Elfen, Orks und Zwerge sind eine sehr menschliche Bezeichnung. Und zu den Mer gehören mehr als nur die drei erwähnten. Zum Teil auch ausgestorbene oder verschwundene Völker. Sie sind jedenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit alle verwand die sich Mer nennen. 😛 Eine Besonderheit ist auch dass die Völker nicht so dem gängigen Klischee entsprechen weder Inhaltsmäßig noch äußerlich. So tragen “Elfen” auch Bärte und kein Volk auch nicht die Dunkelelfen sind böse oder gut. Sondern immer beides kann man vorfinden.
Aber an sich bin ich seit TES Oblivion Dunmerfan. (Dunkelelf). Sie haben einfach eine tolle komplexe Geschichte die schon mit TES3 den Anfang nahm und einfach eine sehr exotische Heimat. Ebenso gefallen sie mir seit Skyrim auch von ihrem Äußeren sehr.
Ich wähle eigentlich immer nur die abgefahrensten Wesen, von mir aus
könnten die Entwickler ein drei Beiniges Wesen mit 2 Köpfen und 5 Armen
erstellen und ich würde es spielen.
Orc, aber so wie sie in Warhammer online waren.
Tauren
Was denn sonst ? Sind wir doch mal ehrlich, MMO’s scheitern grundsätzlich nur weil sie keine Tauren haben.
Elfen wenn es möglich ist. Lichtelfen, nicht die Dunkelelfen
Liegt wohl vielleicht an meine Anime Basis.. “Record of the Lodoss War”, weil dort die Dunkelelfen mir zu sehr “Sexy” gezeichnet wurden und seit dem hängt es an dennen dran
Licht Elfen sind Elegant und zum teil auch Hochnässig, aber Dunkelelfen.. die können aus dem Playboy entsprungen sein.. pardon Playelf
Tierwesen! Ich habe meiner Mutter schon als kleines Kind erzählt, dass Menschen langweilig im Gegensatzu zu Tieren aussehen. Ich hätte immer gerne schöne, bunte Schuppen gehabt.
Brutale, fiese Dunkelelfen – mit den Baumschmusenden Naturliebhabern kann man nix anfangen 😀 Oder was Richtung Draenei ala WoW oder Asmodier in Aion. Hauptsache nix ”normales”, denn Mensch ist man im RL genug.
In meiner Klassenauswahl in Tera befinden sich fast auschliesslich Castanics.
Mal ein menschlicher Brawler dazwischen.
Elfen nur als Dunkelelfen wie in EQ2 oder ESO.
Tierwesen wenn sie knuffig sind wie die Mithra in FFXI/FFXIV.
Wenn gar nix geht tut es auch mal ein Untoter wie in WoW
oder ein Baumwesen wie in DAoC/GW2.
asura unter denn niedlichen völker ? sie sind zwar klein aber auch mit die brutalsten 😀 für die forschung tun sie alles
na wenn spiel ich oft die kleinen völker auser sie sind so pedo viecher oder haben hässliche rüstungen wie in tera z.b. 😀
Ja, aber sie sind trotzdem echt putzig. Aber ja, Asura sind echt nicht lieb :D.
Chuas in ” Wildstar ” 😉
Niedlich. Es muss niedlich sein >.<
Ich liebe Draenei, Eredar, Tieflinge, Waldelfen (in ESO ja auch mit Geweih) und alle ähnlichen, horntragenden Völker. Die Hörner sind ein schönes „Accessoire“ und irgendwie sind sie einfach cool dadurch. Kleine Variationen zur menschlichen Spezies sind interessant, aber nicht zu fremd.
[Tante Edit sagt noch…]
Toll sind auch gewagte Spezies, bzw. unpopuläre. Ich denke da beispielsweise an die Orni aus BotW, bzw. die Avianer aus Starbound. Oder die Zoras, um bei Zelda zu bleiben. Wasservölker sind eh unterrepräsentiert. Nagas sind der Hammer, aber leider nicht spielbar. Oder Pflanzenmenschen sind auch super, siehe die Sylvari aus GW2.
Dass wir Sukkubi von allen hier genannten Völkern natürlich mit Abstand die Besten sind, sollte eigentlich gar nicht zur Debatte stehen. ;P
Aber zur Umfrage: Wenn man jetzt die “Tiervölker” nur auf anthromorphe Tierwesen wie die Kha’jit oder Argonier von TES bezieht, dann ein ganz großes Nein. Wenn man aber auch solche wie die Miqo’te von Final Fantasy mit einbezieht, sind sie zusammen mit Dämonen auf Platz 1.
Ja, Miquo’te auch, ich schreib sie nachher noch dazu.
Das kommt immer darauf an, wie Völker in den Erzählkosmos eingebettet wurden. Bei Tolkien finde ich die Hobbits nahezu unvergleichlich kongenial eingebettet, weil sie einen ständigen Widerpart zur Handlung bilden. Helden wider Willen, unwahrscheinlichster Held unter allen, dem Abenteuer nur unter der Voraussetzung eingehaltener Frühstücksrituale zugeneigt, also gar nicht. Davon lebt der Hobbit als Fantasystory in nuce.
Auch wenn Tolkiens Erzählungen eher klassisch und eben nicht a la Howard weird sind, trotz Krieg also keine kataklystische Atmosphäre atmet (anders als die Atmosphäre von Conan und auch Age of Conan), hatte Tolkien ein Händchen und das sprichwörtliche Herzblut für seine Völker. Nur so funktioniert auch das Silmarillion. Da LotRO das durchs Spiel planiert, quasi als Straße (besonders eindrucksvoll der Zwergenteil, Moria, aber auch sehr schön z.B. die unterentwickelten Hobbits in Enedwaith) der Handlung, identifizieren sich die Spieler auch verhältnismäßig eng mit ihren Rassen und ihrer Rassenwahl.
Ohne erwähnte Einbettung ziehe ich es dann wiederum vor, wenn man nur Menschen spielen kann. Wie man sich in gefallene Engel mit düsteren roten Augen hineinversetzen könnte, ist mir schleierhaft. Wenn Rassen aber nur Kosmetik sind, ist das für mich eher ein Grund, ein Spiel nicht zu spielen. Da geht es mir doch zu sehr um das aus dem RL ab- und in die Spielewelt eintauchen. Das erstaunt mich noch heute, dass das manchmal noch funktioniert. Durch alles Wissen über Oberfläche und Gameplay hindurch. Ist ein interessantes Thema, wie und warum Spiele das erreichen, außerdem bei wem und bei wem wiederum nicht. Jedenfalls gar nicht so einfach, sich noch einlassen zu können einerseits und eingelassen zu werden andererseits.
Schöner Beitrag, den ich gerne gelesen habe. Ja, die Hobbits sind super charismatisch und verschroben zu Gleich ^^
Tolkien konnte einfach sehr gut eine alternative Welt beschreiben.
Danke. Kommt hier ja auch eher weird, von daher freut es mich, dass es überhaupt jemand gelesen hat.
Elfen Masterrace !
Die Orks sind leider die Underdogs. Nur die Winzlinge sind die ganz speziellen Außenseiter.
Hey, in Eso zählen die orks auch zu den Elfen oder Tierwesen.
Die Elfen heißen dort Mer, deshalb auch altmer = hoch Elfen, dunmer = dunkelelfen und eben auch orsimer = orks… sieht man an den spitzen Ohren der orks
Ja, das weiß ich, aber die Orkse sind in ESO schon anders genug, um nicht per se zu den Elfen zu zählen. Un spitze Ohren haben sie afaik is ziemlich jedem Game.
ah okay, war nur für den Rest der Leserschaft nice to know… ein wissenshäppchen
Wenn Orkse gewinnen, würd ich dazu ein eigenen Absatz im Follow-Up-Artikel machen 😀
Buh! Nieder mit den Orks!
:c
Lok’tar ogar!
Orkse? Kleiner Warhammer Fan? WAAAAAAGH!
Menschen (ja, ich bin total langweilig und so) und als Alternative eben Elfen, jeglicher Art, seien es nun Wald/Dunkel oder sonst was für welche. Zwerge, Gnome, Dinger mit Fell usw. fasse ich nicht an.
Das kein Volk aus Final Fantasy dabei ist, kränkt mich.
Hab Lalafells und Miqo’te dazugepackt.
Danke, freundlicher Mann!
In WoW natürlich Gnome! Mit ihrem trippel trappel Schrittchen hat man das Gefühl immer schnell unterwegs zu sein. Ausserdem sieht man viel vom Spiel. Bei Tauren sieht man zu 50% nur Arsch.
In Eso natürlich Argonier
In DAOC hab ich damals primär Luris gespielt
Menschen
Richtig. Menschen.
Menschen?