Sony könnte bei der PlayStation 5 auf die neueste Generation von Samsung-SSDs mit PCI Express 4.0 setzen, die noch nicht im Handel erhältlich ist. Doch das Top-Modell dürfte für die PS5 zu teuer werden. Wie könnte sich das auf die angepriesenen Ladezeiten der Next-Gen-PlayStation auswirken?
Es wird immer spannender rund um Sonys Next-Gen-Konsole PS5: So langsam geht es in die heiße Phase. Sony lässt zwar die große Messe E3 2020 ausfallen, doch Gerüchten zufolge soll es bereits jetzt im Februar ein Reveal-Event geben, wo die PlayStation 5 dann genauer vorgestellt wird. Und erst vor wenigen Tagen ging die offizielle PS5-Webseite live.
Nun haben zudem Experten der Tech-Seite Let’s Go Digital aus den Niederlanden mit ihrer Einschätzung zu der angepriesenen SSD, dem Speichermedium der Konsole, für noch mehr Gesprächsstoff gesorgt.
Übrigens, auch der Trailer eines fiktiven DualShock-5-Controllers für die PS5 von Let’s Go Digital sorgt aktuell für enormes Aufsehen. Kennt ihr den schon? Sony, macht den neuen PS5-Controller bitte genau wie diesen hier!
Sony wird wohl auf neueste Samsung SSD setzen
Wie zuverlässig sind die Infos? Es handelt sich um bislang nicht offiziell bestätigte Infos. Genießt das Ganze also vorerst mit der entsprechenden Portion Vorsicht.
Doch Let’s Go Digital gilt als eine seriöse Quelle, ihre Einschätzung ist fundiert begründet und deckt sich zudem mit bisherigen Aussagen mutmaßlicher Insider.
Welche SSD könnte die PlayStation 5 nutzen? Zwar hat Sony die SSD seiner Next-Gen-Konsole schon häufiger angepriesen, doch offizielle Details sind immer noch Mangelware. Es ist lediglich bekannt, dass es sich um eine spezielle SSD handelt, die um ein vielfaches schneller sein soll, als bislang gängige Modelle und Ladezeiten bei Spielen dadurch fast eliminieren könnte.
Let’s Go Digital hat die mögliche Palette auf die neueste SSD-Generation neueste von Samsung eingegrenzt. Konkret ist davon die Rede, das Sony bei der PS5 auf die Samsung NVMe SSD 980 QVO setzen könnte.
Warum gerade diese SSD? Insider sollen bereits davon berichtet haben, dass Sonys PS5 auf eine NVMe SSD von Samsung setzen wird. Doch auch andere Faktoren sprechen für die Samsung NVMe SSD 980 QVO. Hier die Details:
Im April 2019 sprach Sony noch darüber, dass die SSD der PS5 eine höhere Bandbreite haben wird, als jede SSD die für PCs erhältlich ist. Deshalb geht man davon aus, dass die SSD zum damaligen Zeitpunkt noch nicht auf dem Markt verfügbar war. Auf der Consumer Electronics Show (CES) 2020 stellte Samsung dann kürzlich seine “980 PRO NVMe”-SSD vor – das Top-Modell der neuesten Familie mit enorm starken Werten – doch dazu später mehr.
Interessant für die PS5 ist aber nicht dieses Top-Modell, das mit einem geschätzten Preis von 350$ als einzelne Komponente zu teuer sein dürfte, sondern ein anderes. Denn zwei weitere Modelle sollen die neue SSD-Familie ergänzen:
- NVMe SSD 980 EVO
- NVMe SSD 980 QVO
Beide Marken hat Samsung sich schützen lassen, beide sind noch nicht auf dem Markt und werden erst im Laufe des Jahres erwartet. Details zu diesen zwei Festplatten gab es bislang nicht.
Bei der QVO handelt es sich um die günstigste Variante, die um die 150$ geschätzt wird. Die EVO ist das Mittelklasse-Modell, das preislich und leistungstechnisch zwischen der Pro und der QVO liegen dürfte.
Beide Festplatten kommen für die PS5 infrage, doch bei der 980 QVO geht Let’s Go Digital davon aus, dass man sie am ehesten in der neuen Sony-Konsole sehen könnte. Denn auch bei den bisherigen PlayStation-Generationen hätte Sony sich stets für die günstigste Lösung entschieden, so die Experten.
Übrigens, Samsung hat auch die Phrase “Unstoppable Speed” schützen lassen, was Experten in direktem Zusammenhang mit der neuesten SSD-Familie sehen. Das klinge stark nach einem Slogan, den man gut für die Vermarktung einer neuen Konsole nutzen könnte.
Zudem geht man davon aus, dass Samsung die Details für die beiden anderen Festplatten aus einem bestimmten Grund noch geheim hält – nämlich damit Sony diese Details zu der SSD der neuen PS5 selbst enthüllen kann.
Was bedeutet das für die Ladezeiten der PS5?
Was wissen wird bisher von Sony? Die spezielle SSD der PS5 soll laut Sony bis zu 19x mal schneller sein, als (im April 2019) gängige Modelle. Kommt das mit der NVMe SSD 980 EVO und der NVMe SSD 980 QVO hin?
Was kann die SSD der PS5? Was man bisher über die neuen SSDs von Samsung weiß: Bei der kommenden SSD-Familie setzt Samsung auf den neuesten Standard PCI Express 4.0.
Das Top-Modell, also die 980 PRO NVMe, erreicht dabei eine sequentielle Lesegeschwindigkeit von bis zu 7 GB pro Sekunde – ein enorm hoher Wert, der alle aktuellen Konsolen und sogar High-End-PCs in den Schatten stellt.
Gängige Modelle liegen aktuell bei einer Lesegeschwindigkeit von knapp 560 MB pro Sekunde, teure Top-Modelle bei etwas mehr als 3 GB. Zum Vergleich: die Festplatte einer PS4 Pro liegt da bei circa 116 MB pro Sekunde.
Was nun die EVO und die QVO im Detail leisten können, weiß man aktuell nicht. Doch die Experten schätzen, dass die EVO “locker” bei einer Lesegeschwindigkeit von 5,5 GB oder 6 GB pro Sekunde liegen dürfte. Zwar sei das unter dem Niveau des Pro-Modells, doch wäre immer noch doppelt so schnell, wie bisherige SSDs mit PCI Express 3.0 Standard. Die QVO schätzt man etwas langsamer als die EVO ein.
Fazit: Sollte sich diese Einschätzung bewahrheiten und Sony sich bei der PlayStation 5 für eine der beiden besagten Festplatten-Optionen entscheiden, dann steht eines fest – selbst mit einer etwas langsameren QVO dürfte der Sprung zur aktuellen PS4/Pro gewaltig sein und die bisher bekannten Ladezeiten auf ein ganz neues Level heben – oder besser gesagt senken.
Die SSD ist jedoch nur eine von vielen Komponenten der PS5. Weitere Details und Features von Sonys Next-Gen-Konsole findet ihr hier:
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Also ich habe zwei PCs, einen mit Samsung 860 Pro SATA SSD (560MB/s lesen) und einen mit Samsung 970 EVO Plus NVMe M.2 SSD (3,5GB/s lesen). Und bei Monster Hunter World Iceborne gibt es absolut keinen spürbaren Unterschied bei den Ladezeiten.
Selbst bei einer Geschwindigkeit von “lediglich” 3GB die Sekunde wäre das immer noch um das 30 fache schneller als meine jetzige PS4 ohne SSD. Insbesondere bei Spielen, die viele und vor allem lange Ladezeiten haben (wie beispielsweise Monster Hunter World) würde das einen riesigen Unterschied machen und wäre dem Spielspaß sehr förderlich.
Von daher sehe ich dem gelassen entgegen. Selbst wenn es nicht das Topmodell wird, so wird es trotzdem eine mehr als deutliche Verbesserung zum Stand jetzt.
Das Thema wiederholt sich mit der neuen Konsolengeneration. Die Datenmenge für Inhalte werden mit zunehmender Grafik, Content und Tiefe weiter anwachsen. Spiele mit deutlich mehr als 150GB werden zum Standard. Ergo werden sich die Ladezeiten auch in Zukunft nur bedingt verringern. Wer bereits heute auf eine SSD in seiner PS4 setzt wird den Unterschied kaum spüren.
Genau so siehts aus!
Das sich die Ladezeiten auch in Zukunft kaum verringern halte ich für eine gewagte Aussage. Zumal Sony bereits Werbung für dieses PS5-Feature gemacht hat (dieses Spiderman-Video). Mag sein das der Unterschied in der Praxis nicht so krass sein wird wie in dem Sony-Video, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es einen deutlich spürbaren Unterschied geben wird.
So stark wie sich die Geschwindigkeit der Speichermedien in den letzten Jahren gesteigert hat, so schnell sind die Spiele einfach nicht im Umfang gewachsen.
Der Unterschied zeigt sich wie folgt: Spieler stirbt bei The Witcher3 PS4 Version, Wartezeiten bis zum Wiedereintritt ca. 45 Sekunden. Selbes Szenario PS5, Wartezeit 10 Sekunden, sofern sich die Entwickler Mühe beim Portieren gemacht haben. Also eine deutliche Verbesserung, nur nicht der Marketing „Heilige Gral“, den man im Vorfeld zu verkaufen versucht.
Wir werden sehen…selbst wenn es immer noch 10 Sekunden sein werden, Hauptsache um ein vielfaches schneller als bisher.
“Schneller als alle bisherigen PC SSDs”…
Das wird ne stinknormale nvme-SSD. Sony suggeriert lediglich, dass die plebs, die die Konsolen kaufen, maximal ne SATA-SSD in ihren Kisten haben…
Ausgehend von Erfahrungen am PC ist es beinahe sinnfrei Spiele auf eine NVMe zu packen, außer Geld spielt keine Rolle.
Die Differenz zwischen 500 und 2500 MB/s SSDs liegt bei “herkömmlichen Games” selten höher als 10%, auch wenn die Geschwindigkeiten total toll klingen.
Wollen wir hoffen, dass die Entwickler da etwas in der Hinterhand haben und nicht nur eine Handvoll Games profitieren.
Und noch eine Komponente die schwächer als das in der Series X verbaute Gegenstück ist. Da kann Sony ja froh sein das sie genug Fanboys haben die jetzt schon von einer höheren Leistungsfähigkeit sprechen obwohl das Reißbrett etwas anderes verspricht.
Ich persönlich werde zwar wieder beide Konsolen holen, bin mir aber schon sicher das ich sie wie in dieser Generation bespiele 80% Box zu 20% Playse. Mich nerven halt immer nur diese Fanlastigen Bewertungen.
Dabei sind die grafischen Unterschiede zum größten Teil so gering das man sie kaum sieht.
Ich glaube wenn ich sage, dass es den meisten egal ist wie leistungsstark die Konsolen, würde ich nicht falsch liegen. Den meisten gehts eher welche besseren Exklusiven Games gibt es für die jeweilige Plattform und welche Konsole holen sich meine Freunde und zu guter letzt wie hoch der Preis ist. Hardcore Gamer haben meist in der Regel noch einen PC zu Hause stehen (wie ich) und zocken die meisten XBox Games auf dem PC also liegt es nahe das diese Leute auch eher zur PS5 greifen. Auch wenn die XBox die eventuell bessere Konsole ist glaube ich dennoch das aufgrund der hohen Verbreitung der PS4, die meisten Leute doch zur PS5 greifen werden, weil eben Sony und die Punkte von oben. Das Verhältnis wird etwa 30-35:65-70% sein für die PS5.
Die Leistungsfähigkeit gibt uns auch nur Zukunftssicherheit. Klar behält die Ps verbreitungsmäßig die Krone. Das liegt zum größten Teil daran das bei dem meisten viele im Freundeskreis verbreitet sind. Aber eben auch an einer enorm einseitigen “Berichterstattung” vieler Medien.
Ich selbst bin Multikonsolero habe mich aber schon oft gefragt warum das eigentlich noch so ist. Die Ps bietet mir echt nicht viel. Echte spielerische Innovationen kamen schon lange nur noch von Ms oder Nintendo. Viele Ps Titel die immer angeführt werden bestehen entweder aus zusammengeklauten Spiel-Mechaniken oder die “revolutionäre” Grafik ist eigentlich nur farb armes grau/braunes Mittelmaß. Etwas wie Titanfall 1 oder Gears habe ich auf der Ps halt nicht erlebt. Zum Glück gab es jetzt mal Death Stranding, das spielerisch zumindest originell ist…
Und das Xbl die bessere Plattform ist steht außer Frage.
Ich habe auch festgestellt das mir auf der Box die besseren Mitspieler sowie Gegner über den Weg laufen. Die Community mag da also vielleicht kleiner sein aber sie ist definitiv mehr bei der Sache. Ich glaube das liegt daran das die Spieler die sich für die Box entscheiden, darüber nachgedacht haben und die Entscheidung nicht durch Werbung und Freunde getroffen wurde. Mir ist es schlussendlich egal ob Ms erster oder Dritter im Zirkus ist. Haupt-Sache das Geschäft lauft weiterhin so profitabel das sie ordentlich investieren.
Auf Pc habe ich keine Lust mehr. Ich war da immer der High-End Typ und stelle mir keinen Monstertower ins Wohnzimmer. Ich will mich auf die Couch legen und zocken.
Naja und ob jemand Hardcore-Gamer oder Casual ist bewerte ich eher danach wie viel oder enthusiastisch er spielt und nicht auf wie vielen Systemen er zockt.
Was bringt mit die tolle Leistung ohne geile Exklusivtitel?
Bessere Grafik bei jedem Multiplattform Titel und von denen gibt es mehr, dazu sind dies auch meist die Langzeit Games, von daher ist das Argument der „Exclusives“ eher ein prozentual weniger gewichtiges. Natürlich hat Sony die besseren, für jene, welche sie auch besser finden…
Bessere Grafik hab ich am PC.
Sehe ich genauso. Denn wie ich auch schon sagte sprach mich persönlich kein Sony Exclusive wirklich an. Wohingegen ich viel Spaß mit den Exclusives von Ms hatte.
Aber wie auch immer, sollte Sony etwas für mich haben eird die Ps5 wieder dazu gestellt.
Bei der Überschrift musste ich kurz schlucken – nachdem ich den Beitrag gelesen habe bin ich aber wieder beruhigt ?
Uff, also beim Lesen hab ich schon leichte Kopfschmerzen bekommen bei den ganzen Bezeichnungen. Deswegen hab ich keinen Gaming-PC, um mir wegen der ganzen Komponenten keinen Kopf machen zu müssen. ?
Wichtig ist was im Fazit steht: die Ladezeit wird um Welten schneller als die der PS4. Alles was ich wissen muss. ?
Die bauen doch nur so ne schnelle SSD ein um den Kopier-Wahnsinn bei Patches zu kaschieren… ?
Ich hoffe das sie diesen Mist nicht wieder bringen… hast du mal eine PS4 Platte am PC angeschlossen? Da sieht man das für jedes Game eine eigene Partition existiert. Also quasi wird die CD auf die Platte kopiert und simuliert (zumindest meine laienhafte Erklärung hierzu). Wenn ein Patch kommt muss die Partition erweitert / verschoben werden… daher hat man da ständig seinen Spaß. 😯
Ja, aber ersetzen nun die SDDs den ganzen Arbeitsspeicher? Oder bleibt RAM immer noch wie wir es kennen? Es ist theoretisch möglich die SSD als RAM Bausteine zu benutzen. Nur würde das die SSD Lebensdauer extrem verkürzen und ich hoffe das bei der PS5 immer noch die SSD/HDD selbst aus und einbauen darf
SSDs und RAM Bausteine sind ja fast die gleiche Familie
Das wird so ohne weiteres nicht mölich sein.
Die Geschwindigkeit ist leider nicht alles, sonst hätte man den Arbeitsspeicher schon lange ersetzen können.
Die Zugriffszeiten von RAM ist viel schneller: 0,2 ms bei SSD und um die 10 ns beim RAM.
Aktuell kannst du eine normale SSD nicht effektiv einfach als RAM verwenden.
Genau, aber ich meine gelesen zu haben das die neue XboX (gegenstück zur PS5) auf solchen SSD “Traum” setzt für das zwischenspeichern. Hatten hier einigen eine art Virtual RAMDisk Windows version im hinterkopf?
Deine Gedanken hatte ich damals auch und deshalb frage ich hier besser nach
Verstehe.
Ja, es gibt viele Ideen und Wege.
Ziel ist es schon irgendwann den Arbeitsspeicher nicht mehr zu benötigen. Ob SONY oder Microsoft eine dieser Techniken verwenden weiß ich nicht. Sollte das so sein wäre das natürlich super aber sicherlich auch schweine teuer.
Mooooment, eine RamDisk ist eine virtuelle Festplatte die im RAM erstellt / geladen wird. Dann solltest du aber keinen Stromausfall oder dergleichen haben = Daten unwiederbringlich weg.
Das macht bei Games die bald hunderte GBs haben keinen Sinn, so viel RAM wird keine Konsole haben. Ich habs selbst ausprobiert und mal ein Quake 3 Arena in eine Ramdisk geladen, solche Ladezeiten sind ein Traum… aber sobald man das Game beendet müssen die Daten auf einen Dauerspeicher geladen werden, dass kann dauern. Daher denke ich nicht das sowas hier zum Einsatz kommen wird.
Von einer RamDisk war nicht die rede. Es wird schon seit längerem an Techniken gearbeitet, die den Arbeitsspeicher nutzlos machen.
Solange sie halbwegs leise ist, wären mir die Ladezeiten auch egal. Gibt’s eigentlich schon irgendwelche Infos zu tatsächlichen Optik? Dieser Devkit wird ja wohl nicht der echten PS5 entsprechen.
Nein, Optik würde noch nicht offiziell enthüllt, die wird auf jeden Fall anders aussehen als das Devkit, das war immer so.
Das hoffe ich ;-))
Mich stören die Ladezeiten auch auf der PS4 nicht, von daher kein Problem.
mit der schnellen SSD Technik, werden viele Streaming Engine Spiele möglich und vielleicht wird es keine “Betrete neue Map, bitte warten…” Bildschirme mehr geben
Wir kommen den Modulen Konsolen aus der Vergangenheit immer näher.
Das was du beschreibst ist aber stark abhängig von der Spiele Engine. Das Problem gabs auch bei Modulen, denn ist die Engine schlecht nützt dir auch ein Modul nicht. Gab diverse N64 Games wo es sogar Ladebildschirme gab.
Ich bin so gespannt auf die neue PS. Aber auf den reveal müssen wir ja nun noch ein wenig warten…
Und dann sehen sich hoffentlich einige Devs *hust* Bungie *hust* in der Pflicht ihre aktuellen Games für eine angemessene Performance nach zu patchen ?
Da wird für die Next Gen. doch bloss Stgr+C und Stgr+V gedrückt und ein neuer Shader darufgelegt, Fertig. 🙂
PS: Mein-MMO Team:
Könnte ihr bitte bitte die Text Smileys nicht automatisch in Emojis umwandeln lassen.
Sei lieb. Das muss einfach kommen ?
ladezeiten sind zwar auch wichtig aber nicht der primäre grund weshalb ich unbedingt eine ps5 will: abwärtskompatibilität 🙂
Dadurch laufen die PS4 Games zwar mit konstant 30Fps, sehen aber kein Stück besser aus! Um die alte Sammlung nutzen zu können, praktisch, ansonsten total überbewertet.
es geht mir um die qualität der spiele und nicht um deren grafik und fps sind auch überbewertet
Bei der Grafik kann man Abstriche machen, aber Fps sind das A und O beim Gaming
Dann kannst du ja bei PS1 bis PS4 bleiben. Sinn einer neuen Konsole ist ja nun mal, neue Technik die bessere Grafik und auch mehr FPS bringt.
dann muss er aber eine der ersten PS3 Konsolen Generationen (BigFat glaub ich) besorgen, den die abwärtskompatibel wurde abgeschafft in ihrer Laufbann und deswegen wurde PSNow eingeführt
Die bigfat steht bei mir nochimmer rum, funzt nach all den jahren, wird aber selten benutzt.