Fast die Hälfte von euch zockt MMOs lieber alleine – Ihr habt uns erklärt, warum

Fast die Hälfte von euch zockt MMOs lieber alleine – Ihr habt uns erklärt, warum

In einer Umfrage haben wir von euch wissen wollen, ob ihr in MMOs alleine oder in Gruppen spielt. Hier sind die Ergebnisse.

Darum ging es in der Umfrage: Obwohl einer der Kernaspekte von MMOs das Spielen mit anderen Leuten ist, sind bei weitem nicht alle von uns ständig in Gruppen unterwegs.

Letzte Woche haben wir uns bei euch in einer Umfrage erkundigt, was euer bevorzugter Spielstil in MMOs ist im Bezug auf Solo- und Gruppen-Play. Seid ihr lieber alleine unterwegs oder mit euren Freunden und Gildies?

Welche MMORPGs machen auch alleine Spaß? Die 5 besten Solo-MMOs

Das sind die Ergebnisse: Insgesamt haben an der Umfrage 666 MeinMMO-Leser teilgenommen. Es war nur eine Antwort pro Person möglich. Die Verteilung der Stimmen sieht folgendermaßen aus:

  • immer in einer Gruppe: 1,5%
  • immer alleine: 9,91%
  • bevorzugt in einer Gruppe: 16,81%
  • etwa gleich häufig solo und in der Gruppe: 25,53%
  • bevorzugt alleine: 46,24%

Die mit Abstand am häufigsten gewählte Option ist, dass ihr bevorzugt alleine zockt. Fast die Hälfte von euch sind auf ihren Abenteuern durch die MMO-Welten eher solo unterwegs.

Gefolgt wir es von den Leuten, die den Mix bevorzugen und etwa gleich viel ihrer MMO-Zeit alleine und in Gruppen verbringen. Danach folgten die Spieler, die bevorzug in Gruppen zocken.

Die reinen Solo- und Gruppenspieler bilden die kleinsten Gruppen.

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ESO ist eines der MMORPGs, die stark auf Solo-Play ausgelegt sind.

Schwierigkeiten in einem MMO die “richtigen Leute” zu finden

Das sagen eure Kommentare: Aber warum sind so viele von euch in MMOs lieber solo unterwegs? Ihr habt eure Gründe mit uns in den Kommentaren geteilt.

Die häufigste Antwort war der Wunsch die großen MMO-Welten und den Content im eigenen Tempo zu erkunden. Ihr wollt nicht, dass Leute in zufälligen Gruppen auf euch warten müssen, und wollt auch niemandem “auf dem Buckel” tragen.

Ich habe in solchen Spielen mein eigenes Tempo: Schaue mich gerne um, lese Quest-Texte, wähle alle Gesprächsoptionen aus (z.B. in ESO) und höre sie mir an. Im Gruppenspiel kann ich sowas nicht, weil ich es nicht mag, wenn alle auf mich warten (außer bei Freunden, die müssen da durch :D). Daher bin ich bevorzugt alleine unterwegs.

Kommentar von Hamurator

Ich habe oft versucht, mit anderern Spielern zu leveln oder Events zu machen, aber entweder sind diese zu schnell für mich oder zu langsam. In beiden Fällen macht es keinen Spaß.

Kommentar von Bodicore

Eines der Probleme ist also Leute für Gruppenspiel zu finden, die mit euch auf der gleichen Wellenlänge sind. Hier fallen mehrere Aspekte zusammen, die in euren Kommentaren genannt wurden:

  • Man muss sich von der Persönlichkeit her verstehen,
  • spielerisch in etwa auf dem selben Level sein
  • und zur ungefähr gleichen Zeit online sein.

Wenn ihr also mit anderen Leuten unterwegs seid, dann ist es laut euch oft eine kleinere Gruppe von Freunden oder familiäre Gilden, in denen kein Zwang herrscht. Mit zufälligen Spielern haben viele von euch schlechte Erfahrungen gemacht.

[…] Dadurch bevorzuge ich auch nur gemütliche Gilden, in denen man friedlich zusammen ist, alles machen kann, aber nichts muss und auch kein Drama gemacht wird, wenn z.B. mal ein Raid ansteht und man kurzzeitig absagt […]

Kommentar von Evels

MMOs sind auf Solo-Play ausgelegt

Manche von euch begründen das aber auch mit der Gameplay-Struktur der modernen MMOs, die aufgrund von besserer Zugänglichkeit auf Solo-Play ausgelegt sind. Diese MeinMMO-Leser wünschen sich eine Veränderung in dem Bereich hin zum erzwungenen Gruppenspiel seitens der Entwickler, um den MMOs wieder das alte Feeling zurück zu geben.

Ich persönlich spiele lieber in Gruppen und würde auch den Fokus darauf vorziehen. Vieles ist speziell im Level-Prozess einfach aufs Solo-Spielen ausgelegt. Wie schon angedeutet wurde, sind die ganzen Quest-Systeme nicht mit dem Gedanken im Kopf entstanden, Gruppen eine gute Spielerfahrung zu geben […].

Kommentar von chips

Wie seht ihr das? Habt ihr mit dem Ergebnis gerechnet oder überrascht es euch? Wäre euch mehr Gruppen-Content lieber? Erzählt mal!

Wie entscheidet ihr, ob ihr Xbox Series X oder PS5 kauft?
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DungeonsAndMore

Eines der Probleme ist also Leute für Gruppenspiel zu finden, die mit euch auf der gleichen Wellenlänge sind. Hier fallen mehrere Aspekte zusammen, die in euren Kommentaren genannt wurden:
Man muss sich von der Persönlichkeit her verstehen,
spielerisch in etwa auf dem selben Level sein
und zur ungefähr gleichen Zeit online sein.

Auf Max.-Level gibt es solche Probleme kaum bis gar nicht mehr.

Das betrifft also ausschließlich den Level-Bereich.

Darüber hinaus gibt es im Leveling-Bereich praktisch außerhalb von Instanzen keine Notwendigkeiten mehr für 1 oder mehrere Mitspieler.
Selbst für z.B. 3 Spieler angedachte Quests sind heute häufig solo schaffbar, wenn auch manchmal solo schwierig bis sehr schwierig schaffbar.

Da wo früher Gruppen-Quest drauf stand war auch Gruppen-Quest drin, es brauchte 1x Tank, 1x Heiler und mindestens 1-2 DD, besser eine vollständige Gruppe.

Und diese Gruppen-Quests waren in der Regel auch sehr lohnenswert bedingt durch ihren Loot, das gab es z.B. noch bis hinein in Wrath of the Lich King in einem WoW, wenn ich mich da an manche blaue Waffen Belohnung einer Gruppenquest erinnere oder z.B. natürlich auch an die Arena-Quest-Reihe, welche die beste mögliche Waffe vor den HC Endgame-Instanzen lieferte.

Das waren Quests die wollten praktisch alle Spieler machen so lange es aktuellen Content darstellte, so war es auch nicht sonderlich zeitaufwändig dafür mal eben eine Gruppe zusammenzustellen.

Problematisch wurden diese Quests wenn es nicht mehr aktueller Content war, siehe z.B. zur selben Zeit die Classic Gruppen-Quests oder die Arena-Quest-Reihe in Nagrand aus Burning Crusade Tagen.

Diese Quests waren einfach nicht mehr lohnenswert während dem genannten Wrath of the Lich King, bzw. im Fall der Classic Quests schon während Burning Crusade.

Was will man auch noch mit einem blauen Ring, wenn ein grüner 0815 Popel-Ring für Level 57 aus dem AH oder von irgendeinem Mob schon um ein Vielfaches besser ist?

Oder was will man mit einer blauen Waffe, wenn eine 0815 grüne Popel Waffe für Level 68 schon deutlich besser ist?

Ergo will diese Quests dann eben kaum noch jemand machen, weil sie eben nicht mehr wirklich lohnenswert sind.

Somit wurde eben im Laufe der Jahre praktisch alles im Leveling-Bereich außerhalb von Instanzen auf die Solo-Spielbarkeit getrimmt um solchen Probleme zu verhindern.

Alles andere hingegen war in einem WoW schon immer primär für das Solospiel angedachter Content und auch in einem jeden anderen MMORPG dieser Epoche und danach.

Geht man jetzt aber zurück zu einem EverQuest, dann sieht der ganze Designansatz schon völlig anders aus, wo sicherlich auch heute noch auf dem dortigen “Projekt 1999” Classic-Server, welcher wohl der letzte verbliebene noch halbwegs gut besuchte Server ist, noch reichlich in Gruppen gelevelt werden dürfte.

Das wird man in einem modernen Spiel frühestens in einem Pantheon – Rise of the Fallen wieder in diesem Umfang sehen, wenn das Spieldesign eben dazu zwingt stets zusammenspielen zu müssen, selbst in der Level-Phase.

Bis auf die angesprochenen Ausnahmen war das Leveln in späteren Games im Fall von Quests, Mob-Grind etc. schon immer primär Solo-Content.

Wie schon erwähnt sieht dass daher im Endgame auch völlig anders aus, wenn man sich eben für Stamm-Gruppen-Aktivitäten dann gleichgesinnte Spieler sucht die auch zu fixen Terminen dann zeitgleich online sind.

Zusammen Leveln war schon immer relativ schwierig und wird es wohl auch bleiben, eben bedingt durch die Problematik der benötigten gleichen Onlinezeiten, was hinsichtlich von einem Pantheon – Rise of the Fallen auch für eine sicher angebrachte Skepsis sorgt.
Man wird wohl entweder eine riesige Freundesliste und/oder Gilde brauchen oder aber auf sehr hohe Random-Aktivität hoffen müssen.
Ebenso wird man stets beim Bau der Gruppe für den heutigen Tag/Abend direkt die zeitlichen Rahmenbedingungen abklären müssen, so von wegen: “bis wieviel Uhr kannst du?” oder “bis wieviel Uhr wollt ihr spielen?” und ähnliches.
Ebenso wird man darauf angewiesen sein dass die Leute dann die vorab gesetzten Uhrzeiten auch einhalten können, denn wenn jemand unerwartet offline muss, dann dürfte das irgendwo mitten in respawnenden Elite-Mobs verdammt ungünstig sein, sowie natürlich der erneuten Suche nach Ersatz welcher dann natürlich noch in den zeitlich vereinbarten Rahmen passen muss.

Da bin ich heute schon gespannt für wieviel Ärger das dann eines Tages sorgen wird, nichtsdestotrotz bin ich für meinen Teil bereit dieses Spieldesign mit allen seinen Vor- und Nachteilen anzunehmen.

Man wird sehen wie groß das allgemeine Interesse dann eines Tages noch sein wird, der durchschnittliche Solo-MMORPG-Spieler wird da dann sowieso völlig falsch sein.

Gehöre auch zu den Leuten, die bevorzugt alleine spielen oder auch gerne in Gruppen, dann aber nur Aktivitäten ohne Absprachen wie kleinere Dungeons (Strikes etc.) oder PVP Spielen, bei denen die Absprache auch nicht zwingend notwendig ist für den Erfolg.
Ich habe einfach keinen Nerv mehr für große Erklärungen, auf große Mitteilungen, Beratungen usw.

Solche Sachen waren für mich einfach ein Ding der 2000er, als das Internet allmählich Einzug in private Wohnungen bekam. Da war es noch frisch und neu, dass man mit Spieler XY, der am anderen Ende der Welt sitzt, kommunizieren konnte. Es hat sich damals einfach revolutionär angefühlt, nicht nur im Bereich der Videospiele. Heutzutage gehören solche Dinge einfach zum Standard und haben sich im Alltag und Berufsleben fest etabliert. Da brauche ich es nicht auch noch zwanghaft wenn ich mein Hobby ausleben möchte. Zumindest nicht mehr in der Form, wie es sie früher gab.

Zyronerus

Mit dem Ergebnis war (leider) zu rechnen. Ich finde es zum einen positiv, wenn man auch alleine voran kommen kann. Die Entwickler haben aber so gut wie alles in ihren Games solo machbar gemacht und das nervt halt.
Ich spiele MMO(RPG)’s für den sozialen Aspekt und der geht immer mehr flöten.

Wobei ich sagen muss, dass ich seit Jahresanfang Guild Wars 2 spiele und da tatsächlich auf Nachfragen hin sehr viel Hilfe erhalten und den ein oder anderen Spieler schon aus seiner Komfortzone für ein Gespräch ziehen konnte. War zwar immer kurz und auf Englisch aber es tat sich wirklich mal was.
Ich gehe gerne auf andere zu und möchte den ersten Schritt machen, um die sozialen Defizite eventuell mal für 5 Minuten zu ändern, man erhält aber sehr selten eine Reaktion darauf. In Guild Wars 2 scheint das, immerhin vereinzelt, machbar zu sein.

Ansonsten kommt halt in absehbarer Zeit bei mir die eigene Casual Gilde für jedermann, ohne Sprachpflicht aber mit viel Hilfe (zumindest von mir). Mal gucken, vielleicht sind solche Projekte wirklich der letzte Strohhalm. Leider.

Morteka

Früher hab ich jeden Raid, jede Ini in WoW, Hdro und Swtor mitgenommen, weil es einfach Spass gemacht hat. Heute mit 61 Jahren finde ich es merkwürdig mit teilweise 40 Jahre jüngeren Spielern im TS zu sitzen. Es fühlt sich für mich nicht richtig an. Dazu kommen dann noch die Spielzeiten, die ich einfach nicht mehr habe. Heute spiele ich ab und zu noch Diablo, Solo 🙂

DungeonsAndMore

Bei der Spielzeit verstehe ich dich, auch meine wird immer weniger.

Allerdings beim Alter muss ich sagen ich habe in WoW auch schon zeitgleich mit einem 11 jährigem Jungen (Frost DK), seinem 15 jährigen Bruder (Feuer-Mage), einem Ü-60 Krieger-Tank, einer Ü-40 Priester-Heilerin geraidet, während der Rest des Raids irgendwo zwischen Ende 20 und Ende 30 lag.

Ist zwar inzwischen doch schon einige Jahre her, nur heute wo ich selbst unaufhaltsam hart auf die 40 zusteuere muss ich sagen hätte ich auch heute noch absolut keine Probleme mit einer solchen Konstellation, sofern denn die zwischenmenschliche Chemie ähnlich passt wie damals.

Mein Problem ist heute vielmehr die fehlende Motivation, weil mir einfach ein Game fehlt welches mich ähnlich hoch motivieren kann wie es ein World of Warcraft damals noch konnte.

Nur seit spätestens in den Tagen von Mists of Pandaria alles auf E-Sport-Tauglichkeit getrimmt wurde, woran sich bis heute nichts geändert hat, gab es seitdem kein MMORPG mehr welches mich über einen so immens langen Zeitraum auch nur annähernd ähnlich motivieren konnte.

Ich denke ich würde mir auch wieder mehr Zeit nehmen und Notfalls den Schlaf etwas reduzieren, wenn mich eines Tages ein MMORPG wieder ähnlich motivieren kann.

Ein eventueller bunt zusammengewürfelter Altersunterschied könnte mich jedenfalls nicht davon abhalten.

Andererseits gibt es ja auch Gilden die gezielt einen bestimmten Altersschnitt suchen, wenn man denn da irgendwelche Probleme hätte.

ParaDox

und zur ungefähr gleichen Zeit online sein

Mit ein wenig Disziplin und Planung bekommt man das auch hin.
In SW:ToR hatten wir in unserer Gilde auch den kompletten Mix: Arbeitslose, Schüler/Studenten, Gastronomie, 2 und 3 Schicht und 9 bis 5 Arbeitszeit.
Jeder hatten von uns einen Raidplatz und wir konnten alles intern laufen.

Das einzige was mich etwas stört an MMO’s bzw an der Community ist, dass für viele Leute der Mitspieler nur als Mittel zum Zweck da ist damit irgendwelche Ziele erreicht werden können.

Kurze Instanzen und schnelle Events und am schlimmsten die fehlende Server-Community tragen da ihr ihr übliches zur Zerfaserung bei.
Gerade eine begrenzte Servercommunity wie in den älteren Spielen ist wichtig damit sich gewisse Leute nicht in die Annonymität flüchren können und sich benehmen.

Das Problem ist das diese sozialen Tricks irgendwann als Problem für den Spielfluss betrachtet worden sind.
Meiner Meinung hat das dem Genre sehr geschadet.

Ein MMO ist nun mal eine Dampflokomotive und kein Rennwagen.

ParaDox

Ergänzte Reisecommunity ich kann mir da leider nichts darunter vorstellen.
Ich bin aber neugierig was man darunter versteht.

Meine Legasthenie im Kampf mit dem Korrektursystem hatt bisweilen den Satzsinn als Opfer 😉

Es sollte eine “begrenzte Servercommunity” heissen 😀

ParaDox

Oki danke dir.

Xolgorim

Spielzeit/Timing ist oft das Problem. Bis man sich mit Leuten gleichzeitig sammelt und dann auch noch einig wird was man macht, mittendrin auch noch Ersatz suchen muss weil einer off muss… vergehen Stunden in denen man vor dem Spiel sitzt aber nicht spielt. Alleine kommt man zum spielen, kann aber den wichtigen Content in einem MMO dann nur selten erledigen. Randoms sind eine Notlösung die meistens auch viel Frust mit sich bringt. Ich selber konnte früher auch ohne Probleme 6-8h täglich spielen. Heute kann ich das nicht und will es auch nicht.

Sanix

Ich muss sagen ich habe mit dem Ergebnis gerechnet. Klar sind mmos eigentlich für mehr Leute ausgelegt, aber wie auch oben die zitierten Kommentare aussagen, jeder hat seinen Fokus auf was anderes gelegt. Der eine will so schnell wie möglich einfach nur durch und Max Level Max eq der andere will die Welt genießen und jede Höhle von innen sehen und jeden Fluss etc pp.
Jeder Mensch ist anders einen zu finden der die drei erwähnten Kategorien erfüllt ist schwer. Aber selbst wenn man jemanden findet gibt eine solche Gruppen Verbindung einen neuen Zwang. Was ist wenn ich doch mal früher als normal Zeit habe oder krank bin oder der andere keine Zeit hat? Dann kann ich doch nicht einfach weiter spielen weil wir wollen ja eigentlich zusammen spielen aber ich habe doch jetzt Lust drauf …
Das beschränkt einen dann doch wieder und so etwas nervt. Mich zumindest ?

SapiusDC

Bin auch bevorzugt allein unterwegs, aber hauptsächlich aufgrund meiner sich immer ändernden Spielzeiten… Allerdings habe ich auch mit Random-Leuten meist viel Spaß (Progress mal ausgenommen) und man kann auch immer wieder nette Leute finden, da ich eh keine Freunde habe, die das gleiche Zocken (wollen) wie ich

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