MMORPG ESO erklärt die 2 Stunden-Warteschlange auf PC : „Haben da Mist gebaut“

MMORPG ESO erklärt die 2 Stunden-Warteschlange auf PC : „Haben da Mist gebaut“

Beim MMORPG The Elder Scrolls Online kam es auf dem PC am vergangenen Wochenende zu ungewöhnlich langen Warteschlangen. Ursprünglich nahm man an, das lag an den vielen neuen Spielern, die ESO nun kostenlos testen wollen. Aber jetzt verrät die Community-Managerin Gina Bruno: Da gab es doch andere Probleme.

Das war die Nachricht:

  • Am Wochenende kam es zu übertrieben langen Warteschlangen in The Elder Scrolls Online. Bis zu 2 Stunden saßen Spieler untätig vor dem PC und ließen ihren Frust über das lange Warten auf Social Media aus.
  • Diese langen Warteschlagen waren ungewöhnlich, weil eigentlich keine neue Erweiterung erschienen war, die für so einen Hype sorgen konnte.
  • Dennoch war das Such-Interesse an The Elder Scrolls Online enorm angestiegen und auf dem höchsten Stand seit 2 Jahren. Wir glaubten auf MeinMMO, der plötzlich Andrang lag daran, dass einige Sonder-Aktionen zusammenkamen, durch die man ESO kostenlos spielen konnte.

Team räumt Fehler in der Kommunikation ein

Das sagt Zenimax nun: Die Community-Managerin Gina Bruno meldete sich am 31. Juli zu Wort und erklärte (via eso):

  • Es hätten tatsächlich viele Leute gespielt, auch viele neue Spieler
  • Aber es hätte dennoch ein Problem bei den Backend-Systemen geben, die zu den langen Warteschlangen geführt haben
  • Diese Systeme musste man neu starten. Weil aber so viele Spieler in der Warteschlange saßen, dauerte es, sie ins Spiel zu bekommen:

„Wir gestehen ein, dass wir hier Mist gebaut haben, es an euch zu kommunizieren, und entschuldigen uns dafür. Wir diskutieren bereits Wege, wie wir die interne Kommunikation verbessern und dafür sorgen können, dass sowas nicht mehr passiert.“

Das ist die Reaktion: Im Forum sagt man:

  • Die Wartezeit war zwar schlimm
  • Aber noch nerviger war es, dass gar keine Kommunikation von Seiten der Entwickler stattfand. Der Standard sei es zumindest ein „Wir arbeiten dran“/“Wir kümmern uns“ herauszugeben. Auch kleine Updates würden helfen.

Die Mehrheit der Spieler bedankt sich jetzt aber bei Gina Bruno für die Aufklärung, was da für die lange Warteschlange verantwortlich war.

Mehr zu ESO:

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