Diablo 4 im Test: Puristen werden es hassen, weil es zu sehr ein MMO ist – Aber ich liebe es 

Diablo 4 im Test: Puristen werden es hassen, weil es zu sehr ein MMO ist – Aber ich liebe es 

Es ist endlich so weit: MeinMMO-Redakteur Benedict Grothaus durfte das lang ersehnte Diablo 4 spielen und endlich darüber berichten, wie es so war. Wie viel MMO steckt drin? Wie schwer ist es wirklich? Und was steckt in dem kontroversen Shop?

TL;DR: Hier geht’s zur Bewertung

10 Tage lang konnte ich spielen und genauso lang muss ich nach dem Ende vom Pre-Launch von Diablo 4 warten, bis ich wieder zocken darf. Eine sehr lange Zeit nach dem Erlebnis, denn ich will unbedingt mehr.

Nach den beiden Beta-Tests und dem ziemlich positiven Server Slam hat Blizzard MeinMMO eingeladen, Diablo 4 vor dem Release zu spielen, um meine Meinung dazu abzugeben. Erstmals konnte ich dabei das gesamte Spiel testen, im vollen Umfang.

Insgesamt habe ich etwa 30 bis 40 Stunden in den Test gesteckt. Wie viel es genau waren, weiß ich nicht, denn ab und an … ging das Zeitgefühl ein wenig verloren. Noch eben den Dungeon da machen, die Sidequest hier sieht auch interessant aus. Und kann ich nicht mein Gear etwas ausbessern?

In der Zeit ist mir eine Sache aber immer wieder aufgefallen: Viele Features kenne ich aus MMOs, habe sie etwa in World of Warcraft schon gesehen. Und zusammen macht Diablo 4 viel mehr Spaß. Nur, wie viel ist es wirklich?

Wir haben eine spätere Version als die von den Tests gespielt. Im Anspielbericht finden sich keine Spoiler zur Story.

Kein MMO, aber … 

Nach dem großen Rumoren, dass Diablo 4 ein MMO werden soll, haben die Devs 2020 klargestellt: „Dies ist eher eine Philosophie“ und ziemlich genau diese Einstellung zieht sich durch das gesamte Spiel.

Ich habe die meiste Zeit alleine gespielt. Sogar in der kontroversen Shared World, weil es nicht so viele andere Tester gab. Aber gerade dort ist mir aufgefallen, wie sehr Diablo 4 doch auf MMO setzt.

Nur etwa die Hälfte der Events konnte ich solo „beherrschen“, heißt: Zusatzziele abschließen. Es geht schlicht alleine nicht, weil man sich aufteilen müsste, um die Gegner an verschiedenen Positionen zu besiegen. Besondere Endgame-Inhalte wie die Höllenfluten und Invasionen gingen so gut wie gar nicht. Das sind besonders harte Gebiete im Endgame: bei der Höllenflut werden Monster in einem Bereich verstärkt und lassen eine neue Währung fallen, mit der man Kisten öffnen kann. Stirbt man, verliert man die Hälfte der gesammelten Kristalle. Invasionen sind in mehrere Phasen aufgeteilte, große Events, die sich weltweit auf der Map ankündigen.

Dazu mag kommen, dass ich als Druide die ehemals schlechteste Klasse gespielt habe, die sich aber in der neuen Version sehr viel besser anfühlt. Aber sogar Kollege Maik Schneider hatte mit seinem zugegeben schwächeren Totenbeschwörer Probleme. Aber selbst mit der Zauberin, die sonst locker alles wegmetzelt, habe ich die Events später nicht geschafft.

Solo wischen die Bosse den Boden mit mir auf 

Am deutlichsten wurde dieses MMO-Gefühl beim Sprung von Weltstufe 2 auf Weltstufe 3 – also „Veteran“ auf „Alptraum“. Dafür muss ein besonderer Dungeon auf Tier 2 abgeschlossen werden, auf den ich aus Spoiler-Gründen nicht weiter eingehen will.

Der Dungeon an sich war knackig, aber machbar. Der Endboss hat mir dann doch nochmal die Tür gezeigt und das mehrmals. Nach etwa einer Stunde habe ich dann aufgegeben und etwas kleinlaut bei den Kollegen von GameStar und GamePro, die ebenfalls die letzten Tage mit ihren Reviews beschäftigt waren, um Hilfe gefragt.

Zumindest GamePro-Kollege Kevin Itzinger hatte mit seiner Jägerin die gleichen Probleme. Wir haben uns zusammengetan, noch einen Tester eingepackt (der deutlich besser ausgerüstet war) und den Dungeon gemeistert. Naja … uns durchziehen lassen, wie es MMO-Noobs so tun.

Kurz darauf hat uns der Kollege sogar noch durch „Alptraum-Dungeons“ gezogen, den härtesten Endame-Content des Spiels. Dabei bekommen die vielen Dungeons neue Mechaniken, die Mobs neue Fähigkeiten und wird über mehrere Stufen immer härter – bis Stufe 100. Wir waren auf Stufe 4.

„Gezogen“, weil er wirklich die ganze Arbeit gemacht hat. Wir lagen meist tot daneben und haben zugesehen. Ich zumindest, Kollege Kevin war vorsichtiger. Aber genau solche Szenen kenne ich aus WoW, wenn man seinen Freunden einen Gefallen tut.

Hätte das alles auch alleine funktioniert? Bestimmt. Aber das hätte viel Zeit in Anspruch genommen, viel Grind und Vorbereitung. Die im Titel angesprochenen Puristen stehen auf sowas. Ich nur bedingt. Wenn ich mir zu oft die Zähne ausbeiße, lasse ich mir helfen und das geht in Diablo 4 super.

Nun sag schon: ist es Pay2Win? 

Die Frage beschäftigt nach wie vor viele Fans: ist die Monetarisierung von Diablo 4 eigentlich fair? Nach meinem aktuellen Wissensstand kann ich sagen: Nein, es ist kein Pay2Win.

In unserer Test-Version war der Shop nicht implementiert. Wir haben allerdings von Blizzard einige Screenshots bekommen, mit dem Versprechen, dass das die Inhalte sind, die man im Shop kaufen kann. Zu sehen sind dort ausschließlich Cosmetics, keine Boosts, keine Items.

Alles ist also, nach meinen jetzigen Informationen, rein optional. Wer 70 Euro für das Spiel zahlt, bekommt alle Inhalte, bis auf den Battle Pass. Wer aber mehr zahlen will, den erwarten dann durchaus happige Preise:

  • die Premium-Währung Platin kostet zwischen 1,99 US-Dollar (200 Platin) und 99,99 US-Dollar (11.500 Platin), wie von Shops gewohnt gestaffelt
  • Skins gibt es als einzelnes Item oder im Bundle
  • die Kosten belaufen sich nach aktuellen Infos auf zwischen 800 und 2.800 Platin (rund 8-28 Euro)
  • bestimmte Bundles gibt es direkt für Echtgeld zu kaufen

Für Skin-Fetischisten wie mich wird das teuer. Bisher habe ich aber tatsächlich nichts im Shop gefunden, was besser aussehen würde als die im Spiel erhältlichen Transmogs. Vor allem die Sets aus Scosglen und den Fractured Peaks finde ich erstklassig.

Transmog geht in Diablo 4 ganz leicht:

Fazit: Diablo 4 ist ein MMO, aber immer noch ein Diablo

Wo ich Diablo 2 und Diablo 3 gerne alleine gezockt habe, würde ich in Diablo 4 immer zu einer Gruppe greifen. Nicht nur, weil es dann leichter wird, sondern auch wegen der Klassen-Mechaniken an sich.

Gerade als Druide habe ich die Möglichkeit, meine Verbündeten zu unterstützen. Ich erinnere mich an Maiks überraschten Ausruf: „Ach, du machst die Gegner verwundbar?“ Durch unsere Synergie konnten wir beide besser aus den Vollen schöpfen und hatten mehr Spaß an den Klassen. Das bringt eine zwischenmenschliche Ebene ins Spiel.

Für einige Inhalte sind Mitspieler sogar nicht auszuschließen. Weltbosse etwa, die werdet ihr nur in den seltensten Fällen alleine sehen. In Dungeons seid ihr zwar immer alleine bzw. in der Gruppe unterwegs, aber wer Diablo als eine „Ich spiele alleine in meiner Welt nach meinen Regeln“-Erfahrung kennt, wird diese in Diablo 4 nicht finden.

Was mich besonders überrascht hat, ist die deutsche Sprachausgabe. Die Stimmung in Cutscenes und dem Spiel wird auch auf Deutsch hervorragend übertragen, nur ab und an sieht man unpassende Mundbewegungen. Aber die Wahl der Synchronsprecher ist auf jeden Fall super gelungen:

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Beim Endgame habe ich gerade einmal an der Oberfläche gekratzt. Vom Endgame konnte ich nicht allzu viel alleine erledigen, aber die Alptraum-Dungeons sind schon einmal eine große Herausforderung, sogar auf der niedrigsten Stufe. Noch nicht ganz balanced, aber auf jeden Fall etwas, das lange beschäftigen kann, wenn man sie an die Spitze treibt.

Das „Geflüster der Toten“ ist erstaunlich interessant. Die Mechanik ersetzt eigentlich nur das, was Kopfgelder in früheren Teilen waren, aber mit gezielten Belohnungen und mehr Aufgaben, aus denen man aussuchen kann. Wenn man sowieso grinden will, ist das ideal.

Zumindest Peters Eindruck war dabei, dass die MMO-Features gar nicht so dominant waren. Vielleicht ändert sich das, wenn mehr Leute in der Shared World unterwegs sind. Ich persönlich fand die Features sehr präsent, was durchaus an den verschiedenen Blickwinkeln liegen mag. Mit Blick auf die Wertung der GameStar werden aber sicher auch Solo-Fans auf ihre Kosten kommen.

Pro
  • düsteres Setting mit echtem Diablo-Feeling
  • erstklassiges Gameplay
  • interessante Klassengestaltung mit ansprechenden Skills und Synergien
  • abwechslungsreiches Endgame, das nicht nur “stumpfer Grind” ist
  • lange Kampagne (für ein Diablo)
  • sehr knackig, aber nicht zu schwer
Contra
  • im Moment noch ungleiche Balance zwischen den Klassen
  • Loot-Freude kommt erst recht spät auf, nicht in der Kampagne

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Am Ende meines Tests bin ich überzeugt, dass Diablo 4 mindestens 70 bzw. 80 Euro an Stunden wert sein wird. Die Kampagne hatte ich nach etwa 20-25 Stunden durch, die meisten Nebenquests noch offen. Es ist also noch deutlich mehr an Story-Inhalten drin.

Nach den letzten Tests waren meine größten Bedenken, dass Diablo 4 durch einen zu gierigen Shop zerstört werden könnte, wie damals schon Diablo Immortal. Nach dem, was ich jetzt weiß, sind die Sorgen weniger, aber noch nicht ganz weg. Ich bleibe noch etwas skeptisch, aber optimistisch.

Ich hätte gerne mehr Zeit für den Test gehabt. Einfach, um mehr zocken zu können. Da der Fortschritt aber ohnehin nicht übernommen wird, war das vielleicht sogar besser so.

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Lp obc

Diablo 4, bye bye Freizeit xD
Collector’s Edition und die grosse Onlineversion sind bestellt und unterwegs 🙂
Freue mich, habe schon D3 sehr viel gespielt und nun alle 3 Betas D4. Tests sehen auch super aus Gamepro 94% zbsp. Bald gehts los 🙂

Walez

Bevor ich mich über den Schwierigkeitsgrad für Solisten und den Xbox Live Gold-Zwang aufrege, würde mich interessieren, ob der Dungeon, für den Weltrangaufstieg „Alptraum“, einfacher lösbar gewesen wäre, wenn der eigene/dein Chara noch ein paar Level Ups mehr gehabt hätte? Welches Level warst du zu dem Zeitpunkt? Aktuell möchte ich mir eigentlich kein Gold für die Xbox holen, das Hauptspiel erst einmal vorrangig alleine geniessen, nichtsdestotrotz mich auch (schaffbaren) Herausforderungen stellen, nicht „kleinlaut“ in das aktuell für mich überflüssige Xbox Live Gold investieren.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Walez
Lp obc

Online ist Pflicht, bei Xbox und PS sind die Abos (In DE sicher) vonnöten. Bei Gamestar/Gamepro findet man den Artikel dazu.

Walez

Ich las neulich, ich glaube es war hier oder Gamestar/Gamepro, das man kein Xbox Live Gold benötigt, es fehlen einem dann nur einige Features, für die Gold Voraussetzung ist, wie die Möglichkeit einer Gruppe beizutreten. Es klang ergo nicht so, das ein Abo innerhalb eines Solospiels notwendig sei!? 🤷🏻‍♂️

Caliino

Doch, du brauchst PS Plus bzw. Xbox Gold damit du überhaupt spielen kannst.

Walez

Zuletzt ist das Thema rund um eine Abo-Pflicht für Diablo 4 durch einen Tweet von Blizzard-Entwickler Adam Fletcherhochgekocht, der folgendes Statement abgab: “Ihr könnt ohne Abo spielen, für Mechaniken wie den Chat, Koop und PVP ist jedoch eine Mitgliedschaft nötig” (Gamepro)
———
Darauf bezog ich mich, doch für Deutschland ticken die Diablo 4 Uhren wohl anders und hier ist ein Zwangsabo (für Xbox/PS) tatsächlich notwendig. Verdammte Axt, das wurmt mich gerade ein wenig…😜

Compadre

Stimmt nicht, wie in anderen Shared World Spielen brauchst du Xbox Live und PS Plus nur dann, wenn du die Multiplayerinhalte nutzt. Das heißt, wer erst mal chillig alleine für sich die Kampagne spielen möchte, benötigt kein Abo dafür.

Walez

Vielen Dank 🙏 Genau deshalb auch die Ambition, so schnell wie möglich den Weltrang zu wechseln, um bessere Items farmen zu können 🙂

Viktor Frankenstein

Ich spiele Diablo 4 Solo (Magierin, Barbar, eventuell Druiden), im leichtesten Modus, und auch mit einem Kumpel im Duo bis zum Ende mit allen Nebenquests durch.

Schätze mal das wird viele Wochen und Monate dauern, aber ist ok und nicht störend, ganz im Gegenteil, da ich Sonne und Hitze hasse wird daheim der (kommende) Sommer gut überbrückt werden. 🤗

Myuu79

Leider sind 100 Euro für mich kein Pappenstiel. Ja ich weiß das Grundspiel kostet nur 70 Euro, aber ich sammele halt gerne Mounts etc., weswegen ich mir meist immer nur die Deluxe Editions ( oder wie sie dann immer heißen ) holen will 😀

Vielleicht habe ich ja mal Glück und es wird verlost oder so 🙂

Viktor Frankenstein

Kann dich sehr gut verstehen, habe alleine seit 2020 eine relativ hohe Summe in CoD (MW1, Black Ops Cold War und dem neuesten Teil MW2) für Operator Skins usw. ausgegeben, verdammte Sucht. 🙄

Dodge_RT

In Diablo 2 classic und LoD habe ich 14 Jahre aktiv gespielt , gegrindet und alternative skillungen ausprobiert die im endgame wunderbar funktioniert haben .
(Das waren noch echte grinding Zeiten !)

Diablo 3 war was neues aber viel zu einfach , zu viel zeug am anfang jeder season hinterhergeschmissen bekommen .
Nach 2 Tagen war man mit der Season quasi durch und an grift 100 angelangt , ein Witz und spürbar an das flamer volk angepasst ( hey ich bin auch ein vollzeit malocher mit frau und hund , na und?! pfff ! )

Diablo 4 ….also mal erlich , wer D2 und D3 gepielt hat und sich allein die skills näher ansieht muss doch raffen das des alles aus den beiden vorgängern zusammen geschmissen wurde omg ! sieht anders aus ist aber alles das gleiche -,-
Freiheit bei der skillung ?! Wo den?? da wird man eher eingeschränkt , warum? na weil du in d2 noch 3 seperate skilltrees hattest pro char JETZT musst du ein und dem selben pfad folgen der sich mitten drin bischen aufsplittet …ganz toll ~~
aber naja damit kann man sich ja noch irgentwo arangieren(hoffnungsvoll auf paragonboard gugg)

Weltbosse ? war mal ein erlebniss und ja hat spass gemacht , gerne mehr davon .
Aspekte entziehen und auf andere items draufpacken ? ok
Apekte gezielt farmen? geil !
Necromant mit nur 4-6 skeletten losziehen anstatt wie in d2 mit 120? FU blizz -.-
(im endgame vieleicht , hoffnung stirbt wie immer zuletzt)

versteht mich nicht falsch , ich als d2/d3 veteran liebe das grinden und die vorgänger aber dieser scheis ist mir keine 70 euro wert für die paar genannten punkte .
das man endlich gezielte items grinden kann find ich geil , hätts aber auch in d2r getan.
und dann dieser gottver*ammte ingameshop , dieses lied fängt doch exakt wieder so an wie in immortal : “wir verkaufen nur kosmetiks bla bla” , was las ich letztens noch? genau, stufenufstiege kaufen , ja ne is kla -.-
bekomm ich schon wieder SO`N HALS !

ich hab meine lehren aus diesem ganzen hypebullshit gezogen und bleibe diesmal auch wieder standhaft was das abwarten angeht , selbst bei so AAA titel wie Diablo.
Ich bin echt gespannt was noch so für sche*se im ingameshop auftauchen wird und genau dann werd ich blizz den mittelfinger entgegenstrecken, nicht mit meinem geld ihr gierlappen ! 😛

Jeder der meine skepsis und bedenken teilt ,kann ich empfehlen mal in diablo2 ressurected reinzuschauen , viele quality of life funktionen die das spiel so viel schöner in grafik und handling machen , alleine schon die tatsache das alle runenwörter die ladder only waren können jetzt auch in nonladder gebaut werden , bis auf die 5 (?) ganz ganz neuen runenwörter die dazugekommen sind.
Runen lassen sich auch in nonladder bis zur letzten rune hochwürfeln und noch so vieles mehr.
Ani events, tolle comunity mit discord runden das ganze noch ab , so sehr das der release von d4 schon fast wieder vergessen ist .

Danke an die jenigen die die vorreiter mimmen und uns klar-denkenden auf dem laufenden halten mit was blizz noch so um die ecke kommt um weiter das geld aus der tasche zu ziehen.
Sollte sich bis weinachten nichts dieser befürchtungen bewahrheiten , werde ich vermutlich eines besseren belehrt ….wunder sollen ja hin und wieder noch passieren ;P

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von
Viktor Frankenstein

Ich kann dich sehr gut verstehen, aber leider bin ich nicht so standhaft wie du anscheinend. 😫

Für mich ist Diablo 4 die kommende Hack and Slay Hoffnung, alleine und auch zusammen mit einem anderen Süchtler-Kumpel, kann daher nicht nein sagen und freue mich schon auf das Game.

Hoffe natürlich das der Game-Shop mich nicht schwach werden läßt, leider bin ich da sehr anfällig was Cosmetics und Co. anbelangt? 🙄

Weissbier242

Aber warum? Ich werde das nie verstehen, wenn ich mir etwas nicht erspiele ist bei mir auch kein Belohnungskick da. Daher hab ich sowas auch noch nie gekauft, macht eigentlich null Sinn.

Viktor Frankenstein

Du hast da anscheinend was missverstanden, oder ich habe es nicht korrekt formuliert, sorry.

Habe mir selbstverständlich auch immer alles selbst erspielt, nur Cosmetics (Skins z.b.) die keinen spielbaren Vorteil bringen kaufe ich relativ oft. 😎

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Viktor Frankenstein
Weissbier242

Ne, das meine ich auch. Das Cosmetic ist ja nicht gedropt, Ich hab es mir nicht erspielt. Ich drücke da auf den kaufbutton und fertig, da springt doch kein Belohungssystem, oder Freude an an, Ich habe ja nichts dafür gemacht. Deswegen hab ich das nie verstanden wie man für Skins und co echtes Geld ausgibt. Von mir aus erginden und dann gegen eine Ingame Währung tauschen, aber es muss erspielbar sein, oder ich guck nicht mal in sowas wie einen Shop rein. In F2P Spiele ist das ok, da kaufe ich auch mal was zur Unterstützung des Entwicklers.

Viktor Frankenstein

Ich habe da leider eine Art Sucht entwickelt, also eine extreme Sammel Leidenschaft, die ich aber versuche in den Griff zu bekommen, weil am Ende des Tages ist es viel Geld, und du hast natürlich recht damit mit dem was du schreibst.

Apes

So leid es mir tut, aber Diablo 4 ist das erste Spiel bei dem ich nach wie vor ein ungutes Gefühl habe, ich es bereue es vorbestellt zu haben und ich nach wie vor der Meinung bin dass die Shared World Mist ist.

Mir hat es in beiden Betatests absolut nicht gefallen irgendwelche Pfeifen mit total bescheuerten Namen rumrennen zu sehen. Das hat mir das Spiel total kaputt gemacht.

Vielleicht bin ich alt, aber das was die alles draus gemacht haben finde ich nicht mehr schön.

Ja, die Welt sieht toll aus, ja, es ist endlich wieder ein düsteres Setting, dennoch gibt es einige Negativpunkte die mir den Start am Freitag etwas madig macht…

Auch die Verkaufspolitik die Blizzard bei D4 an den Tag gelegt hat, sagt mir absolut nicht zu. Thema Collectors Edition…

Vielleicht ist meine Skepsis unbegründet. Aber so wie ich mich damals auf D2 und D3 gefreut habe (wobei ich bei D3 den Onlinezwang schon scheiße fand) werde ich den Start von D4 nicht feiern…

T.M.P.

Du meinst die Collectors Edition ohne Spiel? Das ist eines der wenigen Dinge, die ich denen nicht vorwerfe. Die Alternative wäre Collectors Editions für jede Plattform herauszugeben, wovon dann vielleicht einige sofort ausverkauft wären und die einer anderen Plattform Ladenhüter..
Und natürlich ist es billiger für Blizzard^^

Compadre

Warum bestellst du ein Spiel vor, bei dem du von Anfang an ein ungutes Gefühl hast, du das Prinzip der Shared World für Mist hälst und dir nicht mal die Betas gefallen haben? ^^

Apes

Weil ich mit Diablo aufgewachsen bin, und in dem Fall einen Blindkauf gemacht habe in der Hoffnung dass Teil 4 wieder so gut wird wie Teil 1 und 2. Teil 3 war okay, aber für meinen Geschmack zu farbenfroh.

und ja, die Shared World halte ich für nen Kuhfladen. 🙂 *Muh*

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Apes
Joker#22737

Kann mir jemand bestätigen ob man Diablo 4 bei Instant Gaming holen kann und trotzdem 4 Tage früher dabei ist oder schicken die ihre Codes erst am Release Tag raus?

Denis

Im Normalfall kriegst du den Code sofort

Joker#22737

auch bei Vorbestellungen?

Flo

Ich finde diesen MMO-Aspekt total überflüssig. Ich sehe darin absolut keinen Mehrwert.

lIIIllIIlllIIlII

Ich Spiele Diablo 4 nur weil ich es mit meiner Partnerin spielen kann.

Leyaa

Ich auch nicht. Mir hätte Diablo 4 mit optionalen Multiplayer völlig gereicht. Aber dann geht ihr Endgame-Konzept mit Worldbossen & Co. wohl nicht mehr so auf, wie es aktuell designed ist.

Das und ein paar andere Design Entscheidungen haben mir die Freude am Titel genommen.
Aber naja, so muss ich mir erstmal keinen Kopf um Diablo 4 machen, wird irgendwann mal in einem Sale gekauft.

Lex Ultima Ratio

Also Gamestar hat andere Erfahrungen gemacht mit dem nicht existenten MMO Part.

Hisuinoi

Guter Artikel, ich freue mich auch schon riesig darauf.
Ich selber werde D4 wohl auch überwiegend Solo spielen.
Und Solo muss schon etwas mehr Zeit investiert werden für gute Ausrüstung.
Aber das ist nun mal ein Grinder, alles gehört so.
Auch die beschäftigung und rumprobiererei mit den Skills, der gespielten Klasse.

Dann kommt noch das Paragonboard das auch nicht ohne ist und deutlich mehr dahinter steckt als auf den ersten anschein erweckt wird.

Bin da schon richtig gespannt darauf. Nicht mal 2 1/2 Tage bis es los geht mit dem Frühstart. 😀

BratzenBo

Gerade der EndGame test wäre irgendwie wichtig und interessant gewesen. So sagt mir das irgendwie nicht viel mehr als mein eigener Beta Test. Außer halt das der Dungeon für Weltstufe 3 halt „schwer“ ist ? Es aber auch auf die Ausrüstung ankommt weil der Kollege es ja EZ geschafft hat.

Stimme aus dem Off

Zu welchem Zeitpunkt schaltet man das Mount frei (Level/Akt) 🙂 ?

Stimme aus dem Off

Ok, Danke.

BratzenBo

Ich habe jetzt nur ein paar YouTube Videos gesehen , was sagt ihr denn zu den Absurden hohen Damage Zahlen die wieder im Endgame entstehen.

Das war ja schon bei Diablo 3 total verrückt und nicht gut , wieso führt man das weiter.

Nein das ist ja gut wenn du sagst du hättest noch von T3 – T4 20 – 30 Stunden Farmen müssen dann ist es ok , dann hat man gut zutun.

NahYou

Mich nervt eigentlich nur das Gear, alle diese Konditionen
when Healthy, when close, when stunned, when on the toilet.
find ich super langweilig und hoffe es wird geändert

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