Eine der letzten deutschen Fanseiten zu WoW schließt: „Von diesen Zahlen kann man nicht leben“

Eine der letzten deutschen Fanseiten zu WoW schließt: „Von diesen Zahlen kann man nicht leben“

Manacrew sollte ursprünglich eine allgemeine Webseite zu MMORPGs werden, fokussierte sich aber schon kurz nach dem offiziellen Release fast ausschließlich auf WoW. Nun gab der Gründer Andi das Aus bekannt. Er selbst hadert mit dem MMORPG, aber auch mit den Zahlen der Webseite allgemein.

Was war das für eine Webseite? Manacrew wurde anfangs als großes MMORPG-Projekt ohne Bullshit und mit viel Liebe angekündigt. Das Herzstück sollte die Webseite mit allen wichtigen News und Guides sein, die eher an eine Fansite als an ein Newsportal erinnert. Sie sollte durch einen YouTube-Kanal, Livestreams und einen Podcast ergänzt werden.

Im Fokus standen neue Titel wie Ashes of Creation oder Corepunk, das Anfang des Jahres neues Gameplay zeigte, aber auch etablierte Spiele wie WoW oder New World sollten abgedeckt werden.

Hinter dem Projekt stand Andi, der früher Vanion.eu geleitet hatte und nun etwas Neues kreieren wollte. Schon 2021 fühlte er sich mit WoW als Standbein allein nicht wohl und wollte zudem seine Liebe für andere MMORPGs ausleben können. Allgemein sei die Leidenschaft für WoW weg.

Was ist nun passiert? In einem Video kündigte Andi die Einstellung von Manacrew an. Dort werden fortan keine Artikel mehr veröffentlicht, allerdings bleibt sie erstmal mit dem aktuellen Stand online. Auf dem dazugehörigen YouTube-Kanal wurden alle Videos – außer dem neusten – auf Nicht gelistet gestellt.

Hier könnt ihr euch anhören, was Andi zu sagen hat. Auf die wichtigsten Punkte gehen wir aber auch im Artikel noch ein:

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Manacrew startete holprig und blieb sprunghaft

Wie lief die Entwicklung? Eher holprig. Das Portal ging viel später und mit viel weniger Features online, als ursprünglich geplant. Der Release war für Anfang/Mitte 2022 gedacht, doch am Ende schaffte Andi es nur, die Webseite kurz vor Dragonflight im November herauszubringen.

Danach fokussierte sich Manacrew auch primär auf WoW. Dazu gab es täglich News und allerhand Guides. Einige MMORPGs wie Ashes of Creation wurden noch mit News versehen, viele andere Spiele wurden aber außen vor gelassen. Nebenprojekte wie der Podcast (letzte Folge zum Dragonflight-Release im Dezember 2022) oder die Livestreams wurden eingestellt.

In mehreren Videoblogs erklärte er über Monate die Umstände und Hürden, auf die er im Laufe der Zeit stieß.

Warum hört er jetzt auf? Am Ende war Manacrew fast wieder eine WoW-Seite, wie es bei Vanion.eu der Fall war und wovon sich Andi eigentlich trennen wollte. Im Video zeigt er die Zahlen von seiner alten Seite, die er nach dem Tod von Patrick Vanion Michalczak übernommen hatte, und Manacrew:

  • Rund um den Release von Shadowlands machte Vanion.eu in der Spitze über 200.000 Seitenaufrufe an einem Tag und blieb sehr konstant über den 50.000.
  • Die Nachfolge-Seite Manacrew kam in der Spitze zwar auf knapp 50.000 Seitenaufrufe, war aber deutlich sprunghafter. An schlechten Tagen ging es auch mal unter die 18.000.
  • Zudem erklärt Andi, dass auch die Zahlen bei YouTube deutlich eingebrochen seien. Statt über 100.000 Aufrufe auf Raid-Guides generierte er jetzt meist nur noch zwischen 10.000 und 40.000.

Diese Zahlen sollen jedoch nicht reichen, um eine Person in Vollzeit zu finanzieren. Damit fehlt auch das Geld, um weitere Mitarbeiter zu bezahlen, die dann Artikel zu anderen MMORPGs liefern. Er geht auch davon aus, dass sich die Zahlen in Zukunft nicht bessern werden.

Erschwerend kommt hinzu, dass er selbst kaum noch WoW spielt. Im Video heißt es: „Ich sag’s auch ganz ehrlich, ich hab mich jetzt seit zwei oder zweieinhalb Monaten nicht mehr eingeloggt.“

Wie geht es jetzt weiter? Andi möchte sich komplett von dem Thema WoW lösen. Er möchte Spiele wieder spielen, um Spaß zu haben. Der YouTube-Kanal soll künftig mit neuen Videos befüllt werden, die seine persönliche Reise in die Zukunft zeigen. Und Kochen soll eine Rolle spielen.

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ThisIsThaWay

Wirklich schade drum. Ich habe eigentlich nur gute Erinnerungen an Vanion und später auch (wenn auch nur kurz) Manacrew.

Aber solange mein-mmo besteht, fürchte ich nicht um meine tägliche Dosis Gaming News und Unterhaltung 😄

Wie sich dann der Youtube Channel entwickelt steht in den Sternen (Ich bin mir gerade Statistisch Unsicher ob Kochcontent lukrativ ist oder nicht)

Gamestv_de

Ich mochte die manacrew nie ich habe meine news nur bei Chromie.de in sachen wow konsumieren nie bei manacrew

Christian

Achja das waren damals Zeiten mit Vanion, Andy, Mpox und Steviniho wo er noch cool war. Leider muss man sagen das es mit dem Tod von Patrick (Vanion) leider bergab ging und Andy leider auch nicht immer die “richtigen” Entscheidungen getroffen hat was Werbung und Content angeht. Patrick war da damals anders. Ich wünsche Andy und seinem Team alles gute für das nächste Projekt.

Musketler

Das dritte Projekt, das Andi innerhalb von ~2 Jahren in den Sand setzt.
Er war Vorgewarnt, dass man es als Fanseite heute schwer hat, passable Aufrufzahlen zu generieren. Zudem war das Projekt von vornherein viel zu ambitioniert. Etwas, was ihm die Community von Anfang an sagte, er aber geflissentlich ignorierte.

Scaver

Und? Ist doch sein gutes Recht. Wenn er etwas machen will, warum nicht. Entweder man unterstützt es oder nicht. Wenn es dann nicht klappt, dann muss man selber damit leben. Aber es ihm hier indirekt vorzuhalten, ist dumm. Er musste auf niemanden hören, außer auf sich selber. Es ist des Menschen gutes Recht, Fehler zu machen.

Nun weiß er, dass es für ihn nicht funktioniert und er wird etwas Neues machen. Ob das etwas wird, weiß nun auch noch niemand. Aber auch da wird es Leute geben die im sagen werden, dass es nichts wird (egal was es ist). Würde man immer auf solche Leute hören, würde niemand mehr etwas machen.

Theojin

WoW ist aber auch ein heikles Thema. Wenn ich mal wieder aktiv spiele, was ungefähr 2 Monate im Jahr der Fall ist, ist eigentlich mmochampion meine Anlaufstelle Nummer 1. Englische Seite, riesige Reichweite, immer topaktuell. Da kann keine deutsche Seite auch nur ansatzweise mithalten, dazu ist die deutsche WoW Gemeinschaft auch viel zu sehr zersplittert, vielleicht sogar zu klein.
Davon leben zu können und nur unsere kleine deutsche Nische zu bedienen halte ich für ausgeschlossen, selbst wenn man 24/7 an der Seite mit ein oder zwei Leuten arbeitet.

Das ist halt so im Servicebereich, nicht nur online, wenn ich nicht genug Kunden habe, gehen die Lichter aus. Egal ob das ne Webseite oder ne Änderungsschneiderei oder eine KFZ-Werkstatt ist.

Serandis

Immer muss alles “bezahlt werden.” Das waren noch Zeiten, als es um coole Projekte ging, weil es den Machern Spaß gemacht hat und Liebe drin war. Dadurch kamen die Zahlen oft von alleine. Seine Einstellung zeigt eher, dass es doch nur ums Geld geht.

Ardyn

Würdest du denn gefühlt 24/7 für n Appel und n Ei Arbeiten gehen nur weil dir das Spaß bereitet? Ich kann ihn schon verstehen wenn er aufhört weil das Geld nicht stimmt an das er sich sicherlich gewöhnt hat… Das wäre so als würdest du sagen wir 10-15 Jahre für 5k im Monat Arbeiten dich an alles gewöhnt haben und auf einmal hast du nur noch 500- 1000 Euro damit kommst dann auch nicht weit wenn man sich dran gewöhnt hat mehr zu haben…

HerrDizlike

Heute ist das sehr schwer geworden,weil es zuviele machen. Es gibt dann noch eine Möglichkeiten Knebelverträge und das ist heftig und das ist noch viel schlimmer.

Peter Nuhn

Das waren noch Zeiten, als es um coole Projekte ging, weil es den Machern Spaß gemacht hat und Liebe drin war.

Ist halt die Frage, was du willst. Willst du eine Fan-Seite, wo der Macher nebenbei Geld in einem normalen Job verdient und die Seite “aus Liebe zum Hobby betreibt”, dann hast du halt eine Seite, wo nur mal sporadisch ein Blogpost kommt, wo paar Tage gar nichts erscheint, wo “wichtige News” ausgelassen werden. Das sind dann Hobbyprojekte. Ich denke “früher” wurde sowas noch toleriert. Aber heute hast du mit sowas keinen Erfolgmehr. Die Ansorüche sind viel höher geworden.

Die Leute wollen ja Fanseiten, die aber bitte schön professionell betrieben werden und alles abdecken – eigentlich wollen sie keine Fanseiten mehr, sondern sie wollen Spezialseiten für ihre Spiele.

“Fanseiten zu großen SPielen” sind ja längst professionalisiert und dahinter stecken Firmen mit Profitabsichten.

Also diese “Fanseiten wie früher” hätten heute einfach keinen Erfolg mehr, weil sie nicht mithalten können. Oder es müsste halt jemand machen, der so viel Geld hat, dass ihm egal ist, was er damit verdienen will.

Aber diese Idee “Früher gab es coole Projekte und heute geht es allen nur ums Geld” – das ist echt naiv.

Als wir unsere Seite hier, MeinMMO, 2014 aufgebaut haben, war das MMORPG WildStar gerade angesagt und parallel zu unserer Seite entstanden in Deutschland auch WildStar-Fanseiten, eine hat sogar Andi betreut. Ich hab das damals intensiv verfolgt, wie das gelaufen ist … das waren Projekt mit riesigen Ambitionen, in die viel Zeit und Liebe floss.

Die Fans haben es den Machern der Projekte nicht gedankt, als der Erfolg von WildStar ausblieb, sagen wir es mal freundlich.

Zuletzt bearbeitet vor 9 Monaten von Schuhmann
Ueyama

War die Wildstar Fansite WildWeave? Die entstand – falls ich mich nicht täusche – erst um F2P herum, aber große Ambitionen hatte man dort auf jeden Fall und war auch eine Weile sehr relevant und präsent. Ich bin mir nur nicht mehr sicher, ob der Name des Betreibers wirklich Andi war, irgendwie klingelt da aber was. Aber vielleicht irre ich mich auch nur, ist ja schon eine Weile her.

Ob er es nun war oder nicht, ich wünsche ihm auf jeden Fall alles Gute für die Zukunft.

Zuletzt bearbeitet vor 9 Monaten von Ueyama
lrxg

Halte ich gegen, solche Projekte gibt es immer noch. Indie-Entwickler stecken viel Zeit und auch Geld in ihren Traum, das eigene Game auf Steam zu veröffentlichen. Und sehr oft sind die wirtschaftlich nicht so erfolgreich wie erhofft.

Meinen großen Respekt hat z.B. das Indie-‘MMO-RPG’ Inferna. Von drei Leuten entwickelt ging es um ca. 2020 an den Start und wird heute immer noch mit Updates und Patches beliefert. Bei einer Playerbase von 20 bis 50 Leuten in einem F2P Titel gehe ich davon aus, dass dort nicht das große Geld gemacht wird. Trotzdem wird weiterhin ein Server bezahlt und in Eigenleistung das Game weiter gepflegt.

Klar, das Game ist grafisch und inhaltlich weit weg von AAA-Titeln. Trotzdem hat das Team mehr vollbracht als manche hochgelobte Crowdfunding-MMO’s, die niemals erschienen sind.

Klaphood

Sorry, nicht böse gemeint, aber diese Aussage zeigt, dass du Andi (den Betreiber von Manacrew und früher Vanion.eu) einfach überhaupt nicht kennst und scheinbar nichts über ihn oder seine Arbeit weißt.

Schau einfach mal eines seiner anderen beiden Videos zu dem Thema auf seinem Kanal (Manacrew) an und hör dir an, was er dazu zu sagen hat.

Kurzfassung von mir: Ihm ging es nie ums Geld, sondern genau um das, was du scheinbar auch gut fändest, nämlich um den “Spaß und die Liebe” an einem Projekt und an den Spielen. Deshalb hat er auch immer nur die Spiele gecovert, die er wirklich mochte und bei denen er auch mit (wirklich teilweise extremer) Leidenschaft bei seiner journalistischen Arbeit dabei war. Wildstar war zB. damals sein Lieblings-MMO, aber das Spiel hat einfach kaum wen interessiert, trotzdem hat er unfassbar viel Arbeit in das Thema gesteckt, auch damals, bis es einfach gar nicht mehr ging (also als es eingestellt wurde).

Ich bin sogar der Meinung, dass er vielleicht etwas ZU wenig nach dem Geld geschaut hat. Er erwähnt oft, dass er Sponsorships und Werbeangebote bekommen hat, diese aber aus ich nenne es jetzt einfach mal idealistischen Gründen sehr oft abgelehnt hat. Das, was dann noch übrig blieb, hat eben jetzt nicht mehr gereicht, nachdem die Spielerzahlen von und das Interesse an WoW so stark gesunken sind über die letzten 1~2 Jahre.

Zuletzt bearbeitet vor 9 Monaten von Klaphood
CRolly

Sorry, das ich dir widersprechen muss. Andi hat schon zu Zeiten von Vanion.eu nie einen Hehl daraus gemacht, dass er damit seinen Lebensunterhalt finanzieren will. Er hat damals sogar extra für vanion eine Umfrage erstellt um die Bereitschaft zu ermitteln, wer wie viel Werbung erträgt und wer bereit wäre monatlich was zu bezahlen. Die Umfrage war an den Vanionaccount gebunden und wen die gegebenen Antworten nicht den Erwarttungen entsprachen wurden dem Vanionaccount die Kommentarrechte entzogen.

ThisIsThaWay

Ist das schon Schleichwerbung? 😂

Geroniax

Wäre wohl schlauer gewesen die Website von Vanion einfach mit neuem Content zu erweitern das nichts mit WoW zu tun hat. Ich kenne die Details nicht warum er sich so entschieden hat, aber man kann nicht erwarten das man bei einem Namens- und Richtungswechsel da mit dem Erfolg weiter machen kann wo man aufhörte.

Peter Nuhn

Die Vanion-Seite gehörte ihm nie und er hatte die Befürchtung, dass er da Arbeit reinsteckt und ihm jemand die Einnahmen/die Rechte an der Seite streitig macht. Mit dem neuen Namen wollte er Sicherheit. Finde ich sehr nachvollziehbar.

Geroniax

Ah okay, ja dann kann man das doch verstehen. Ich muss auch gestehen das ich von der neuen Seite nie etwas gehört habe, Vanion selber hatte ich aber schon hier und da mal genutzt. Vermutlich spielt google da auch eine tragende Rolle. Die meisten googeln vermutlich nach einem Guide und nehmen dann den ersten Link der aufploppt – und das werden dann eher Seiten sein die mehr Aufrufe haben.

Don77

Der hatte doch jetzt schon öfters Schluss gemacht und dann immer wieder versucht neue Projekte zu starten und dann ist das wieder gescheitert und dann wieder ein neues. Er meinte wenn Manacrew jetzt nicht klappt, hört er ganz auf mit diesen Thema, aber mal schauen.

Ich find’s auch sehr schade, aber er ist selber schuld, er hatte sich zu sehr am Anfang auf andere MMOs auch konzentriert, die eher Nische in Deutschland sind, anstatt sich wie früher wie ich ihn mehrmals empfohlen hatte auf WoW zu konzentrieren und dazu regelmäßig Livestreams und Videos zu machen. Jetzt war es so das er im privaten Probleme hatte und durch Einzug bei seiner Schwester, wohl nicht durch langsames Internet streamen konnte und oft Videos hochladen konnte.

Dazu ist wow noch nie so langweilig und tot gewesen wie jetzt, die Patches kommen zwar schneller nur der Content ist extrem schnell durch, 10.1 neues Gebiet war innerhalb eines Tages durchgespielt dann musste man warten auf neue Quest und die Raid Öffnung des LFR. Für PvP Spieler kommt seit Jahren nichts mehr neues, wodurch Anreiz entsteht das überhaupt zu spielen zB im RBG immer nur andere Titel, Recolor Mounts und Recolor Rüstung, anderes Schlachtfeld auch seit Jahren schon nicht mehr und Solo Arena ist halt nichts anderes als 3v3. Im PVE bekommt man ständig sinnlose Open World Events wo auch nur Belohnungen mit pets mounts Spielzug gibt was man zu Tausenden schon hat. Solo Herausforderung wie damals der Mage Turm, wurde einfach aufgewärmt, anstatt sowas ähnliches schweres wie damals zu machen im aktuellen Content, Kampfgilde schon Jahre nicht mehr möglich, Mythic+ ist ausgelutscht ohne Ende seit Legion das gleiche und Weltquest genauso und Drachenreiten ist halt einfach nur fliegen.

Denen fällt einfach nichts mehr neues ein, man bekommt Standardkost was man schon kennt seit Jahren und das wars, einfach unglaublich langweilig und kein Wunder das die Zahlen dann nicht für WoW ausreichen.

Vielleicht zur nächsten Erweiterung einfach versuchen, Hype mit nehmen usw auch wenn er meinte will nicht mehr, er hat ja trotzdem Spaß an den Videos usw. Aber dann halt auch nur WoW und nichts anderes und dann kann man nach paar Monaten nochmal schauen, aber das ist ja eh erst 2024 wahrscheinlich sogar Ende erst soweit

Phinphin

Finde das wirklich schade. Gerade seine Videos in denen er Inhaltsupdates vorstellt, sind leider einmalig im deutschsprachigen Bereich. Aber gut, ich kanns nachvollziehen. WoW ist halt kein Selbstläufer mehr und die Leute interessiert es gefühlt mehr, wenn Asmongold irgendwas über WoW von sich gibt als eine größere News, die Blizzard selbst veröffentlicht.

Und wenn man denn wie Andi diesem ganzen Influencersystem kritisch gegenübersteht und deswegen nicht über Twitch-Content berichtet, weil man lieber über das Spiel als über irgendwelche Eitelkeiten berichten möchte, dann sieht es für eine Einmann-Fanseite schnell düster aus.

Cryten

Es gab genug Kritik, die Leute wollten damals Lost Ark sehen… Andi sagte nein… Die Leute wollten viel mehr Content aber Andi machte nur WoW. Daher habe ich irgendwann auch meinen täglichen View nicht mehr da gelassen.

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