Am 9. Juli feiert das MMORPG Swords of Legends Online seinen Release. MeinMMO-Redakteur Alexander Leitsch konnte bereits die Alpha und Beta vorab spielen und möchte euch verraten, welche Klassen es gibt und welche sich besonders für Einsteiger lohnen.
Diese Klassen bietet Swords of Legends: Zum Start des MMORPGs habt ihr die Wahl aus 6 verschiedenen Klassen. Jede von ihnen hat zwei Spezialisierungen, zwischen denen ihr außerhalb des Kampfes jederzeit und kostenfrei wechseln könnt:
- Todesbringer – Ein Assassine mit Sensen (DPS), der im zweiten Pfad auch ein Heiler sein kann
- Berserker – Ein klassischer Nahkämpfer, der Schaden verursachen oder tanken kann
- Schwertmagier – Eine DPS-Klasse, die mit Schwertern im Nah- oder Fernkampf unterwegs ist, je nachdem welche Spezialisierung gewählt wird
- Barde – Eine Klasse mit einem Saiteninstrument, die Schaden verursachen oder Heilen kann
- Beschwörer – Ein Damage-Dealer im Fernkampf, der im zweiten Pfad auch heilen kann
- Speermeister – Ein Nahkämpfer, der als Damage Dealer oder Tank agieren kann
In der Alpha und Beta haben wir jede Klasse ausprobiert und mindestens bis Level 20 und drei von ihnen bis zum Max-Level gespielt. Aus diesen Erfahrungen haben wir ein kleines Ranking erstellt, welche Klassen sich besonders für Einsteiger lohnen und ein gutes Spielgefühl zum Start bieten.
Kann man jede Klasse in SOLO spielen? Ja, ich hatte mit keinem Charakter besondere Schwierigkeiten beim Leveln, sodass ihr am Ende die Klasse wählen könnt, auf die ihr am meisten Lust habt.
Im Endgame soll zudem jede Klasse auf ihre Weise nützlich und sowohl in Dungeons und Raids als auch im PvP spielbar sein, wenn es nach den bisherigen Infos aus China geht. Die sind eine gute Orientierung, denn laut dem offiziellen FAQ richtet sich das Balancing unserer Version nach der möglichst aktuellsten Version in China (via Gameforge).
Alle Infos zu den PvE- und PvP-Inhalten von Swords of Legends findet ihr in diesem Artikel:
Dynamische Kämpfe als Berserker und Speermeister
Welche Klassen eignen sich besonders für Einsteiger? Auf dem Weg zum Max-Level haben besonders der Berserker und der Speermeister den besten Eindruck gemacht. Sie brachten den größten Spielspaß aufgrund ihrer Dynamik und mit ihnen war der Content besonders leicht zu bewältigen.
Was ist so gut am Berserker? Der Berserker nutzt im Kampf ein großes Schwert und haut mit diesem sehr schnell zu. Das brachte mir in der Alpha viel Freude und fühlte sich unglaublich gut an. Zudem lassen sich besonders starke Attacken aufladen, aber gleichzeitig weiter Zauber anwenden, ohne dass diese Aufladung unterbrochen wird. Das erhöhte die Dynamik im Kampf nochmal.
Der Berserker ist in seiner Spielweise als Zerstörer (DPS) zudem recht einfach gehalten: Gegner anspringen und draufhauen, bis dieser besiegt wurde. Damit sollten auch MMORPG-Anfänger keine Schwierigkeiten haben.
Dieses lineare Gameplay spürt man auch direkt bei den verfügbaren Ressourcen:
- Die erste Mechanik des Berserkers ist Cloud Power. Die wird automatisch durch Angriffe und Fähigkeiten aufgeladen. Sobald die Cloud Power voll aufgeladen ist, könnt ihr einen mächtigen Angriff ausführen, der dann mehr Schaden zufügt.
- Die zweite Ressource heißt Storm State und kann durch eine spezielle Fähigkeit aktiviert werden. Dadurch wird euer Schaden für einige Zeit erhöht.
- Als Drittes gibt es die Overloard State, das Tank-Pendant zur Storm State. Durch die Aktivierung wird eure Bewegungsgeschwindigkeit erhöht und ihr erhaltet weniger Schaden.
Im Endgame übernimmt der Berserker vor allem die Rolle des Tanks in Dungeons und Raids (mit der Spezialisierung Trunkenbold). Das sichert euch im Grunde einen Platz in jeder Gruppe. Theoretisch könnt ihr jedoch auch Damage Dealer bleiben.
Was macht den Speerkämpfer aus? Der Speermeister ist ein Nahkämpfer und nutzt einen Speer, mit dem er blitzschnell angreifen, sich aber auch effektiv verteidigen kann. Das passt auch zu seinen beiden Skill-Pfaden, zwischen denen außerhalb des Kampfes frei gewechselt werden kann:
- Als General schlüpft ihr in die Rolle einer DPS-Klasse. So könnt ihr als Speermeister Feinde in die Luft schleudern und sie so kampfunfähig machen. Außerdem werden eure Angriffe allgemein stärker und härter, was zu mehr Schaden führt.
- Als Phalanx wiederum werdet ihr zum Tank. So bekommt ihr einen Taunt und könnt einen Schildwall beschwören, der euch und Verbündete vor einkommendem Schaden bewahrt.
Besonders cool am Speerkämpfer ist seine Fähigkeit als “Ingenieur”. So kann er ein Konstrukt beschwören, an dem Spieler ihre Ausrüstung reparieren oder Gegenstände verkaufen können.
Allerdings fand ich ihn bei meinen Tests in der Alpha etwas langsamer und weniger dynamisch, als Berserker und Todesbringer.
Todesbringer und Beschwörer sind ebenfalls leicht zu spielen
Welche Klassen sind ebenfalls gut für Einsteiger? Sowohl der Todesbringer als auch der Beschwörer eignen sich noch immer hervorragend als Klassen für den Einstieg. Allerdings hat es der Todesbringer im Endgame als Assassine etwas schwerer, wohingegen er als Heiler eine gute Figur macht.
Was ist so gut am Todesbringer? Auch der Todesbringer überzeugt vor allem mit seiner Dynamik im Early Game und seiner Flexibilität im Endgame. Mit seiner Sense als Waffe greift der Todesbringer schnell an und hat zudem Crowd Controll, eigene Stun-Breaks, um sich aus dem CC zu befreien, und DoTs (Fähigkeiten, die Schaden über Zeit verursachen).
Eine weitere nützliche Mechanik ist Unsichtbarkeit, die sowohl im PvE als auch PvP eingesetzt werden kann. Damit kann man sich entspannt an der ein oder anderen Gegengruppe vorbeischleichen. Allerdings fallen die Lebenspunkte beim Todesbringer, wie für Assassinen üblich, eher gering aus. Ein wenig Vorsicht ist also geboten.
Der Todesbringer greift nur auf eine Ressource zurück: Incantation. Diese wird durch einfache Angriffe aufgefüllt und kann dann mit einer mächtigen Fähigkeit aufgebraucht werden, um so viel Schaden zuzufügen.
Durch seinen zweiten Skill-Pfad, dem Okkultisten, könnt ihr in eine Heiler-Rolle schlüpfen, die ebenfalls für Dungeons, Raids und PvP nützlich ist. Überraschenderweise ist der Todesbringer ein sehr effektiver Heiler mit einem breiten Kit an verschiedenen Fähigkeiten, die Leben wiederherstellen können.
Was macht den Beschwörer aus? Wie der Name schon verrät, kann der Beschwörer Kreaturen zur Hilfe rufen. Je nach Spezialisierung unterscheiden diese sich etwas:
- Mit Wut der Natur (DPS) werden Geister zu beschworen, die ihr dann auf eure Feinde hetzen könnt. Außerdem arbeitet ihr mit verschiedenen Begleitern, wie etwa einer fuchsähnlichen Kreatur oder der Goldfeder, einem Vogel. Neben diesen Beschwörungen gibt es auch verschiedene Natur-Zauber, die ihr einsetzen könnt.
- Mit Nüwas Segen verwandelt sich euer Beschwörer in einen Heiler. Auch hier spielt die spirituelle Energie der Natur eine wichtige Rolle. Neben klassischen Heilzaubern gibt es die heilende Fee Molou, die ihr beschwören könnt. Diese wiederum hat ebenfalls Fähigkeiten, die eure Verbündeten unterstützen.
Für Anfänger eignet sich der Beschwörer vor allem wegen seiner Kreaturen, die euch viel Arbeit abnehmen können. Allerdings empfand manche seiner Animationen als zu lang und die Ressourcen waren schnell verbraucht, weswegen ich zumindest beim Spaßfaktor den ersten beiden genannten Klassen einen leichten Vorsprung gebe.
Schwertmagier und Barde hängen im Earlygame hinterher
Welches Problem hat der Schwertmagier? Gerade zu Anfang empfand ich den Schwertmagier als eher als komplexe Klasse, weil es viele Kombos gibt, die man kennen muss. Nutzt man diese nicht korrekt, kommt es immer wieder zu längeren Phasen im Kampf, in denen man nur Auto-Angriffe benutzen kann, weil die anderen 3 Ressourcen aufgebraucht sind.
Allerdings relativiert sich das mit steigendem Level und mit dem Lernen der Kombos deutlich.
Ein Nachteil beim Schwertmagier ist jedoch, dass er nur DPS-Pfade besitzt. Egal, wie ihr die Klasse spielt, ihr könnt nur als DD für Dungeons und Raids melden.
Welche Probleme hat der Barde? Der Barde ist besonders als Supporter und Heiler im Endgame nützlich. Zudem ist es eine ungewöhnliche Klasse, die mit einem Saiteninstrument kämpft.
Das Problem ist jedoch, dass er einige Fähigkeiten hat, für die man beim Wirken stehenbleiben muss. Alle anderen Klassen sind dynamischer und agiler. Das macht den Barden nicht so spaßig für Einsteiger, wie etwa den Berserker. Wer die Klasse jedoch spielen möchte, wird die Nachteile im Spiel kaum bemerken.
Wie die Klassen sich später im Endgame spielen, könnt ihr ersten Videos der Entwickler entnehmen. Denn die haben bereits Inhalte aus den Dungeons gezeigt: Gameplay zum MMORPG Swords of Legends zeigt, was euch in Dungeons erwartet.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Ich bin mal gespannt wie es wird. Meine Jungs und ich sind schon ewig auf der suche nach einem gescheiten MMO. Der Trailer ist auf jeden fall schon nett. Vielleicht wird es sogar ein Top Spiel ??
Vom Top Spiel ist es weit entfernt.
Ich habe jetzt mehrere Sachen in der Beta getestet.
Zum einen nutzt man nicht wirklich viele Fähigkeiten als DD.
Erinnert eher an 2-3 Tasten Angriffe, ab und an Stacks aufbauen und dann 1-2 weitere nutzen.
Dachte das wäre nur beim Todesbringer so, manch andere wie die Beschwörerin haben nur wenig mehr.
Man wird zum questen gezwungen, wenn man leveln will, denn das ist der einzige Weg XP zu bekommen.
Ist ja eine schöne Story, aber Spieler zu etwas zu zwingen finde ich absolut fehl am Platz.
Ich habe es ausgetestet, indem ich an vielen Stellen wo ich hier und da mal ein paar Gegner töten sollte auf die XP Leiste geschaut habe.
Es gab 0 XP für den Kill eines Gegner, nur die XP für die Quest.
Dazu sind die Gebiete relativ klein und man portet sich durch Portale.
Wer das mag.
Ich könnte vielleicht damit leben, wenn das Kampfsystem gut wäre, aber es leider absolut lahm und ermüdend immer wieder die selben wenigen Tasten zu drücken um irgendwelche Stacks aufzubauen und damit dann wenige Fähigkeiten nutzen zu können.
Wer darauf steht, der ist dort richtig, mich hat es extrem gelangweilt.
Das Housing mag cool sein, die Grafik ist auch schick und die Grafik bzw. die Umgebungen sind schön gemacht, aber die Prio sollte eigentlich beim leveln sein und bei den Fähigkeiten und da gibt es von mir maximal 5 von 10.
Bei Games, die ich auf jeden Fall spielen werde, spare ich mir immer Closebetas; ist dann immer wie Geschenke vorher auspacken und dann wieder weggenommen bekommen: doppelt blöd…ist ja nicht mehr so lang bis zum Release – hoffentlich ?
Haha ja. Aber dem kann ich nur widerstehen wenn der Release nicht in zu weiter Ferne liegt.
Kann mir wer Infos zum build bau geben? Kann ich mir selbst was zusammen stricken wie zb. In Rift oder eher wie in Aion wo man 2-3 Attacken austauschen kann oder doch dann wie zb GW2 wo nur Effekte ausgetauscht werden bzw. man aus ner Hand voll spells wählen kann?
Danke im voraus.
Die meisten DDs haben nur ein paar Fähigkeiten um schnell draufzuhauen.
Aion hatte viel mehr Fähigkeiten.
GW2 hat viel mehr aktive Fähigkeiten.
Das einzige wo man anscheinend ein paar Fähigkeiten mehr hat sind Heiler.
Der Todesbringer als Heiler hatte einige coole Fähigkeiten, bei dem Beschwörer ist es ähnlich.
Du hast somit ein paar Fähigkeiten die in deiner Liste sind und das wars.
Es gibt keine Alternativen, sondern nur die die man alle in die Leiste packt.
Letztendlich hat jede Klasse 2 Wahloptionen.
Das ist tatsächlich etwas was ich gut finde.
Manche Chars wie der Speermeister sind DDs und Tank, ähnlich dem Berserker.
Der Schwertmeister ist Nahkämpfer, kann im anderen Build aber auch auf Range gehen und hat dazu noch eine Art Gerät mit dem man seine Rüstung reparieren kann usw.
Ich meine auch der Barde hat ein Support Bereich und ein DDler, habe den aber nicht getestet.
Ich meine fast alle sind für beide Gender spielbar.
Ich habe jetzt in mehreren Videos von euch gesehen, dass es beim Kämpfen so eine Art “Cutscene” mit einer besonders wuchtigen Attacke gibt – ist das eine Spezialattacke oder sowas wie ein Finishing Blow?
Ist der Barde später im game als dps auch ok gestellt oder kommt man nur in dungeons und raids in Gruppen rein wenn man mit dem heal spec spielt?
Also die allgemeine Aussage, die ich in Artikeln aus China, Wikis und YouTube-Videos zur chinesischen Version finde, ist: Dieses Spiel ist verdammt gut gebalanced und jede Klasse ist mit jeden Spec spielbar im Endgame. Es mag sicherlich Nuancen geben, aber ich finde auch Videos mit Barden als DPS-Build.
Beschwörer soll als DPS sogar einer der besten sein…
Reaper und Summoner habe ich mir für die erste Beta vorgenommen.
Dank Pfingsten sogar 3 Tage Zeit dafür.
2.Beta dann mal die Tankklassen.
Wenn ich mir paar Videos der letzten 2 Jahre aus den Dungeons anschaue,
ist der Barde wirklich etwas im Nachteil bei den ganzen Voidzone gespamme,
wenn er zum heilen stehen bleiben muss.
So ich hab mich nun tatsächlich registriert hier, um diesen Artikel zu kommentieren.
Sorry, dass ich das in solch blatanter Weise sagen muss, aber schlechter treffen hättet ihrs nicht können.
In diesem Artikel geht es offensichtlich darum, Neueinsteigern einen Rat an die Hand zu geben, mit welchen Klassen diese am leichtesten erfolgreich sein können.
Nun spielt ihr die Klassen in einem MMORPG, wo üblicherweise das Spiel erst auf Max-Level wirklich losgeht und der Levelprozess als Tutorial dient dieses Tutorial noch nicht einmal bis zur Hälfte an und schliesst dann daraus, was für einen Einsteiger am einfachsten wäre.
Um zu verdeutlichen, warum das nicht funktioniert:
Mit Level 16 hat man noch fast keine Fertigkeiten freigeschaltet und die Aussagekraft der Komplexität der wenigen freigeschalteten Skills hat damit über die Komplexität der Klasse selbst absolut keine Aussagekraft.
Das Argument “es geht um den Einstieg, nicht um was später folgt” ist irrelevant, weil man bis lvl 16 vielleicht 2 Stunden braucht.
Mit was man am leichtesten die ersten 2 Stunden verbringen kann, ist für einen Einsteiger absolut irrelevant, wenn man dafür die nächsten 100 Stunden leidet.
Aufgrund dieser wirklich mangelhaft durchgeführten Analyse habt ihr es tatsächlich geschafft, die zwei komplexesten / anspruchsvollsten Klassen im Fazit als die einsteigerfreundlichsten hinzustellen.
Spätestens mit Max lvl (was in 10 Stunden locker zu erreichen ist) sind absolut alle Klassen leichter und anfängerfreundlicher zu spielen als der berserker und der reaper.
Wegen schlecht recherchierten Beiträgen wie diesem wählen Anfänger diese Klassen aus und sind dann 2 Tage später frustriert, weil sie im Vergleich zu andern schlechte Ergebnisse erzielen – also bitte macht eure Hausaufgabe, bevor ihr so einen Humbug verbreitet…
Hallo Kayn, erstmal freue ich mich, dass du dich registriert hast, um uns Feedback zum Artikel zu geben. Das geht allerdings auch etwas freundlicher vom Ton her, worauf du zukünftig bitte auch achten solltest.
Zu deiner Kritik:
Aufs Max-Level hab ich beim ersten Mal etwas über 15 Stunden gebraucht. Hätte ich die nur mit dem Barden gespielt, wäre ich wohl früher ausgestiegen und wäre frustriert gewesen. Es ist also schon wichtig, auch in den ersten Stunden Spaß zu haben, um sich überhaupt zu überlegen, ob man bei dem MMORPG bleibt. Ich fange nach 100 Stunden lieber nen neuen Charakter an, weil mir meiner dann keinen Spaß mehr macht, als direkt mit den ersten 2 Klassen frustriert zu sein. Das ist zumindest eine persönliche Erfahrung (zuletzt bei Elyon)
Es mag durchaus sein, dass “später” im Endgame andere Klassen besser sind. Das deckt sich aber so nicht unbedingt mit meinen Recherchen:
Da ich selbst keine tiefe Erfahrung im Endgame habe und nur einige Stunden auf Max-Level mit 2 Klassen verbracht und da vor allem Quests, Housing und 2 Dungeons auf normal gelaufen bin, freue ich mich über Anmerkungen.
Wenn du also so tief im Spiel drin bist, können wir uns gerne dazu austauschen. Warst du viel in China unterwegs oder woher kommen deine Infos? Wir können gerne weiter per Mail oder im Discord weiter diskutieren, wenn du magst: