Activision Blizzard will Diablo und Warcraft mehr wie Call of Duty machen

Activision Blizzard will Diablo und Warcraft mehr wie Call of Duty machen

Activision Blizzard hat einen großen Geldbringer: die Marke „Call of Duty“. Das Modell der Shooter-Franchise will man nun auf seine anderen großen Spiele-Reihen anwenden. Damit sind die Riesen-Titel von Blizzard wie Warcraft (WoW) oder Diablo (Diablo IV, Diablo Immortal) gemeint. Aber wie genau soll dieses Modell aussehen?

Das sagt Activision Blizzard: Am 4. Februar fand der „Earning Call“ von Activision Blizzard statt. Man blickte auf das 4. Quartal 2020 zurück und malte den Investoren eine noch rosigere Zukunft aus.

Einer der zentralen Sätze des Calls war, dass Activision Blizzard auf dem Weg zu „Einer Milliarde Spieler“ ist, dem großen Ziel von Bobby Kotick, dem Boss von Activision Blizzard.

Um diese magische Zahl zu erreichen, will man das „Modell“ von Call of Duty auf seine anderen großen Marken übertragen: Damit sind die Spielereihen von Blizzard gemeint, Overwatch, Diablo und Warcraft.

Kotick sagt über das „Call of Duty“-Modell:

  • Der Prozess beginnt immer mit Inspiration und Kreativität
  • Man bringt tolle Spiele über Free2Play an alle Kunden
  • bietet eine Erfahrung auf Mobile-Phones an
  • versorgt die Spiele dann regelmäßig mit Inhalten und Premium-Inhalten
Activision Blizzard Bobby Kotick
Bobby Kotick: Der Chef von Activision Blizzard.

Mehr Mobile, mehr Free2Play für Diablo und Warcraft

Welche Spiele-Reihen hat Kotick genau im Sinn? Kotick spricht von den 3 großen Franchises bei Blizzard:

  • Zu Diablo soll mit Immortal eine kostenlose Mobile-Version kommen. Die soll Diablo weltweit erfolgreich machen. Dazu hat man Diablo 4 am „Horizont“. Von dem Spiel erwartet man sich in den nächsten Jahren viel.
  • Für Warcraft kündigt Kotick eine Reihe von „kostenlosen Mobile-Warcraft“-Erfahrungen an. Die sollen Spielern ermöglichen, Warcraft auf eine neue Art zu erleben. Sie sollen dabei helfen, die Community des MMORPGs World of Warcraft zu erhalten und zu erweitern.
  • Bei Overwatch will man die Community mit Overwatch 2 neu beleben und mit „Wachstum-Initiativen“ die Spielerschaft auf allen Plattformen stärken.

Aus 3 Milliarden-Reihen sollen 5 werden – Hallo, Diablo

Das ist das Ziel: Activision Blizzard sagt, im Moment hat man 3 Spiele-Reihen, die über eine Milliarde US-Dollar Umsatz im Jahr 2020 erzielt haben. Das sind offenbar Call of Duty, Warcraft und Candy Crush.

Das Ziel sei es, in den nächsten Jahren zwei weitere Franchises dorthin zu bringen: Da hat man offenbar Diablo und Overwatch im Auge.

Warum Diablo Immortal so wichtig für die Zukunft von Activision Blizzard ist

Eine Marke – möglichst viele Spiele

Das steckt dahinter: Das Modell von Call of Duty, das Activision Blizzard so verzückt, ist dreigleisig:

  • Mit dem jährlich erscheinenden Haupt-Teil (2020: Cold War) hat man einen Premium-Titel, den Activision Blizzard für Vollpreis verkauft
  • Mit CoD Warzone hat man einen ständig aktiven kostenlosen “Games-as-a-s-service”-Titel, der permanent erweitert wird
  • Mit CoD Mobile unterhält man einen Mobile-Ableger, der ein anderes Publikum erreicht

Hier entstehen Synergie-Effekte. Die Marke wird immer größer und man deckt verschiedene Märkte ab. Während “Vollpreis-Titel” in den USA, in Europa und bei den Core-Gamer beliebt sind, geht Mobile vor allem in Asien ab, wo nicht jeder eine Konsole oder einen Gaming-PC zu Hause stehen hat. Warzone erreicht dann Casual-Spieler und andere, die keine Stammspieler von Call of Duty sind und für die ein “Cold War” kein automatischer Pflichtkauf ist.

Bei Warcraft hat Activision Blizzard mit WoW Classic Blut geleckt und gesehen, dass sich ein 2. aktives Spiel zu Warcraft richtig lohnt. Mit “Warcraft 3 Reforged” ging der Plan aber schief, die Marke weiter auszubauen. Hier sollen offenbar nun neue Mobile-Titel kommen, die schon seit einer Ewigkeit in Entwicklung sind.

Bei Diablo wissen wir, dass Diablo 4 und Diablo Immortal in Entwicklung sind. Offenbar soll Diablo 2 Remastered hier weiter unterstützten. Da hat Activision sogar Hilfe für Blizzard angeheuert.

Nur bei Overwatch ist im Moment noch unklar, wie genau Activision Blizzard die Franchise ausbauen will. Hier ist lediglich bekannt, dass das Team an Overwatch 2 arbeitet und das einen stärkeren PvE-Fokus als der Vorgänger haben soll. Viel mehr weiß man aber noch nicht.

WoW Mike Morhaime CEO Blizzard
Mike Morhaime stand für die “gute alte Zeit” bei Blizzard.

Neuer Kurs von Activision sorgt für Umbruch bei Blizzard

Gibt’s auch Gegenstimmen? Diese Entwicklung, dass Activision sich von Blizzard mehr Spiele zu deren großen Marken wünscht, ist schon seit langem aus Insider-Berichten bekannt. Activision drückt angeblich aufs Gas, achtet stärker auf die Ausgaben und fordert von Blizzard ein höheres Tempo und höhere Effizienz. Blizzard vertritt bekanntlich die Philosophie “When it’s done” und will Spiele traditionell erst spät, dafür aber poliert herausbringen. Der neue Fokus auf Resultate, Effizienz und Tempo hat offenbar intern bei Blizzard zu einigen Konflikten geführt.

So haben viele wichtige Mitarbeiter von Blizzard das Unternehmen in den letzten Monaten verlassen und sind etwa zu ihrem ehemaligen Chef, Mike Morhaime, gewechselt. Der hat ein neues Studio aufgemacht.

Die Core-Fans von Blizzard haben auf diesen neue Weg bislang eher skeptisch reagiert. Sie wünschen sich offenbar einen Fokus auf die jeweiligen “Haupt-Titel” der Spiele-Reihe. Die Ankündigung eines “Mobile-Diablos” auf der BlizzCon 2018 kam damals furchtbar an. Fans hatten sich die Vorstellung eines Diablo 4 gewünscht.

Spieler fragt auf BlizzCon: Ist Diablo Immortal ein Aprilscherz?

Quelle(n): Activision Blizzard Earning Call (seekingalpha)
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Desten96

Ich hoffe einfach das sie keine sch…. bauen mit Wow wüsste nicht welches spiel ich sonst spielen sollten da mir wirklich nur wow zu 100% gefällt.

Malefizia

Ich seh das ganz gelassen. Wird Wow F2P, geh ich meiner Wege.
TESO und Guild Wars haben auch schöne Töchter.
Das jemand wie Kotick solchen Blödsinn anleiert, war klar. Immerhin sprechen wir hier von dem hässlichen Gnom, der im Internet darum gebeten hat, ihn doch bitte nicht mehr mit Teufelshörnern darzustellen, da das seine potentiellen Dates verschrecken würde.
Noch Fragen ??
Derselbe Knilch, der nach einer fetten Dividenden-Ausschüttung für Activision Blizzard Aktionäre direkt 800 Mitarbeiter feuerte.
Die Folge war der Abzug von Programmierern bei anderen Projekten um genug Leute für Diablo 4 zu haben.
Jetzt faselt er von Tempo und Effizienz??
Wohl eher Crunch und Ausbeuterei bis zum Nervenzusammenbruch, siehe Chris Metzen!
Blizzard ist DAS schon lange nicht mehr…

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Malefizia
F N

Wer glaubt dass Blizzard noch Blizzard ist hat den Bezug zur Realität verloren

Ok, wenn dem wirklich so ist, hoffe ich das ich nicht der einzige bin der hier den Rücken zu dreht.

Sind Diablo und Warcraft im Prinzip ziemlich heilige Marken für PC Spieler, werden die ausschließlich so verschandelt ohne etwas vollwertiges mit zu liefern, bin ich mir sicher das es bald keine corefans dieser Marken mehr geben wird.

Warum zum Teufel kommt eigentlich nicht mal was anderes von warcraft? Ein rpg, ein rts oder was weiss ich und wenn es ein Mario kart Abklatsch mit wow Promis und raktenfahrzeugen aus Holz ist.
Hier hat Blizzard schon vorher geschlafen und sich ausgeruht.
Wow ist leider leider schon lange nicht mehr das beste mmorpg, eher ein world of destiny.

Diabolo 3 war ja ok, aber sehr sehr spät. Mir gefiel die pc Version garnicht, aber auf der switch hat es mich doch sehr lange gefesselt, daher freue ich mich auch auf Diabolo immortal, obwohl ich es jetzt garnicht mehr unterstützen mag.

Von Diablo 4 erwarte ich jetzt nichts mehr, eventuell lootboxen mit legendarys drin? ??

Insgesamt freue ich mich ja auf ein paar Ableger auf den Handy, die Ziele von Activision zeigen aber jetzt schon in eine p2w Richtung only for whales.

Wobei das verrückt ist. Jeder Gamer hätte ihnen vorher sagen können das die D:I Vorstellung so wie sie es gemacht haben in die Hose geht. Das sie es dennoch gemacht haben wundert mich. Und sie haben auch voll in die Fresse dafür bekommen. So blöd konnte man doch eigentlich gar nicht sein?. Es ist ja nicht D:I das so schlecht ist, es war nur der Zeitpunkt, Ort und das nicht geeignete Publikum.
Ich glaube total an D:I. Das wird ganz sicher ein Erfolg werden. Allerdings bei einer anderen Zielgruppe. Und leider hat man diese damals nicht da sitzen gehabt.

SOPMOD

Overwatch hätte ebenso bereits (/wieder) ein Milliardengeschäft werden können wenn es Blizzard nicht seit 2 Jahren quasi vernachlässigen würde um ein Overwatch 1.5 an den Mann zu bringen.

Hab ich keinen Zweifel dran, das dieser unsympatische Gnom, den Kurs beibehält und auch seine Ziele schafft. Die Spielerschaft im Westen ist Activision, samt anhänglichen Sklaven wie Blizzard, ist ihnen doch schon lange egal.
Die konzentrieren sich nur noch auschliesslich auf den asiatischen Markt, deswegen auch der Mobiledreck.
und 1,4 Mrd Menschen nur in China sind halt deutlich mehr als EU, Amerika und Russland zusammen. Dazu kommen dann noch die anderen asiatischen Länder.
Die zocken doch wie bekloppt Handyspiele, im Westen sind die bei weitem nicht soooo verbreitet. Und deswegen lassen sich alle namhaften Konzerne gerne von den Chinesen fi..* zensiert der verfasser* und machen Hündchen.
Activision und Blizzard gaaaaanz weit vorne mit dabei, wie man an den Skandälchen der letzten Jahre gesehen hat…die kriechen denen soweit in den Hintern, das sie aus dem Mund schon wieder rausgucken können.
Und mit Hilfe der Asiaten erreicht er seine Ziele…..Man sollte alle AGs dieser welt verbieten, dann würde sich auch Qualität wieder durchsetzen, weil diese hirnrissigen Kaufleute, die von Zahlen aber sonst nichts einen Plan haben, nicht mehr zu melden hätten, als diejenigenwelchen die sich auskennen mit dem was sie machen^^

Nicknapper

Auch wenn die Akzeptanz der Leute gegüber Mobilgameing und Microtransaktionen in den letzten Jahre gestiegen ist, glaube ich nicht das es auf langesicht der richtige Weg ist.

Die Zukunft sind Crossplay, subscriptions und Cloudgameing.

In 5 Jahren braucht keiner mehr heruntergedampfte Lizenztitel für mobil wenn er genauso gut AAA Titel nahtlos unterwegs und später zuhause vor der großen Glotze weiter zocken kann…für sagen wir 15€-20€ im Monat.

Keine Ahnung ob dann noch jemand lust auf f2p Titel hat.?

Thyril

In 5 Jahren ? Du bist ja optimistisch 😀 es gibt nichtmal flächendeckendes Gigabit netzt (btw Ambition verschoben auf 2030) . Ja cloudgaming hat Zukunft aber in Deutschland erst 2050

Nicknapper

Ich denke die 5G Abdeckung wird in 5 Jahren ähnlich sein wie die 4G Abdeckung jetzt und gleichzeitig werden die Datentarife eine günstige alternative zu festen DSL bzw. Kabel anschlüssen werden.

Latency unter 30 ms und 130+mbps download und 65+mbps upload sind auch für normale Gamer mehr als ausreichend.

Keupi

Wenn bei “mehr Spiele” auch mehr Spiele für den PC und die Konsolen abfallen, dann gerne. Glauben kann ich es nicht, ich hoffe auch mal, dass sie nicht nur Mobile bedienen wollen.

Ehrlicherweise, der jetzige Output ist ungenügend, wie man es dreht und wendet.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Keupi

Ich denke das sie eben alles bedienen werden. So wie CoD es macht. Ist ja auch richtig so. Das Blizzard die Core Gamer vergisst glaube ich nicht.

Keupi

Ich bin gespannt. Habe über das Thema auch nochmal etwas nachgedacht und denke, dass die ganzen Mobile-Ableger nichts bringen ohne das “große” Spiel. Fortnite Mobile, CoD Mobile, PUBG Mobile, diese ganzen Mobiletitel wären nur mässig erfolgreich ohne ihren großen Titel auf Konsolen und Pc’s, imho.

Nur die großen Brüder für die kommenden Mobiles sind alle alt und ausgelutscht. Da muss unbedingt was getan werden.

Kjtten

Traurig zu sehen, wie solche über lange Jahre aufgebauten Franchises für’s schnelle Geld künstlich aufgebläht und gemolken werden sollen…

Wenn der Wunsch, sie zu verkaufen, vor der guten Idee da ist, ist es meist ein schlechtes Zeichen.

TiDAL

also wollen sie overwatch und diablo einfach noch mehr casual machen = mehr spieler = mehr umsatz.
ich wage mal zu behaupten das dies die spiele nicht besser macht. 🙂

Mark Mitterbacher

Na da kann ich bisher ja nur sagen, dass ich froh bin WoW (so schön Shadowlandsauch ist) den Rücken gekehrt zu haben. Allein Free2Play Inhalte reicht schon um es nicht mehr zu spielen, da mit Sicherheit dann auch eine richtige Portion P2W daraus resultiert. Und was wirklich an CoD erfolgreich ist, ist nicht das Modell. Das ist nur wegen der dummen Spieler die sich jedes Jahr das gleiche Spiel kaufen, nur weil es etwas anders aussieht. Wie die Kollegen von Gamestar schon mehr als deutlich sagten: Es braucht etwas langlebiges, die Spieler brauchen etwas konstantes. Wer das Video dazu sehen mag: “Battlefront 2 liefert 2021, was alle anderen Shooter verschnarchen!

Burak A.

Activision Blizzard?

Blizzard ist längst tot, es heißt eigentlich nur noch Activision.

What? Candy Crush? Das Spiel gibt es noch und Leute spielen es? Kam das nicht vor 8 Jahren raus oder so?

… … Ich finde es sehr merkwürdig …

Das ist mir schon bewusst, aber meine Frage bleibt dennoch. Wie kann man CC nach 8 Jahren immer noch zocken? Das Spiel müsste doch schon längst ausgelutscht sein ohne Ende.
Zu Anfang und bis vor 4 Jahren noch, war CC allgegenwärtig. Habe es überall gesehen und die App auch überall gesehen.
Aber ich sehe dies nicht mehr, daher meine so große Verwunderung, dass es noch 2020 solche Umsatzzahlen vorweisen kann.

Cortyn

Weil das Spielprinzip fesselnd ist.

Leute spielen auch Tetris nach 10 Jahren noch oder andere Knobelspiele. Wenn ein Spielprinzip fesselt, dann wird es auch nach Jahren noch gedaddelt.

CRolly

Mit CandyCrush erwirtschaftete ActivisionBlizzard über eine Millarde Umsatz im letzten Jahr. Die sind schon seit AB King aufgekauft hatte deren Zugpferd. — Politiker weltweit lieben dieses Spiel.

Soll Blizzard Mal machen…bin schon lange nicht mehr an den Spieletiteln dieses Konzerns interessiert und wenn die zukünftige Projekte genau so anpacken wie Warcraft III Reforged, dann wird Blizzard bestimmt nicht die Erwartungen vom Chef bzw. den Investoren erfüllen.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Van

Das so ein Debakel selten ohne Folgen bleibt, wäre auch wirklich verwunderlich. Um einmal Erfahrung aus meinem eigenen Unternehmen/Arbeitgeber wieder zu geben:
Nicht irgend ein Projekt-Team ist das Problem, sondern die Geschäftsführung. Klar kann es auch Querschläger und Probleme in einem Team geben, aber immer wenn so eine Katastrophe raus kommt wie bei Warcraft III Reforged bzw. bei uns mit dem BMW Roadster Projekt, dann werden Mitarbeiter im Stich gelassen, vor dem Pranger gestellt, Sündenböcke gesucht, aber bestimmt nicht Fehlerursachen bei der Geschäftsführung gesucht geschweige denn Veränderungen durchgeführt. Du hast es selbst geschrieben, da liegen nur Insiderberichte vor, keiner von uns weiß wirklich was da bei Blizzard vor sich geht. Was wir aber wissen ist, das die Spiele-Qualität abnimmt, die Verbindungen zur Community nicht mehr so wirklich wie früher und Spieler aus Diablo II und Warcraft II Zeiten enttäuscht sind. Und Blizzard ist da nicht das einzige Unternehmen: EA, Ubisoft, BioWare, Bethesda und ganz aktuell CDPR. Keine Frage ein Unternehmen möchte Gewinne erzielen, aber aus meiner Sicht sind bei diesen Firmen eindeutig NUR die Gewinne im Fokus und immer seltener auch ein qualitatives Spiel/Endergebnis. Was ich aber wirklich problematisch sehe, ist das immer noch viele Spieler weiterhin blind vorbestellen und sich von irgend welchen Trailern blenden lassen. Erklärt mir doch z.b. Mal jemand wie Diablo 4 hier bei mein-mmo eine User-Wertung von 8,2 haben kann?

Luripu

Wenn sie jedes Jahr ein neues Vollpreis Diablo rausbringen würden,
könnten sie soviele mobile Ableger ankündigen wie sie wollten,
keiner würde sich beschweren.
Die Realität ist aber nicht CoD sondern alle 12 Jahre ein neues Diablo.

N0ma

Die haben die Nuss geknackt, doppelt soviel Content mit halb soviel Leuten. 😉

Wenn es funktioniert und dabei Spielen entstehen die Spaß machen. Warum nicht?

Phinphin

Ist vielleicht die bessere Alternative als das derzeitige auf der Stelle treten vieler Blizzard Titel. Wobei die Call of Duty Reihe auch nicht wirklich für mutige Innovationen bekannt ist.

lIIIllIIlllIIlII

Da ist wohl jemand unzufrieden mit der bestehenden Userbase und hätte gerne eine Neue ^^

Da gin ich ja mal gespannt. Aber die Weichen wurden ja schon vor langem in die Richtung gestellt.

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