WoW: Nachtelfen „verlieren“ ihre Anführerin in Patch 10.2.7

WoW: Nachtelfen „verlieren“ ihre Anführerin in Patch 10.2.7

Für Tyrandet die Herrschaft über die Nachtelfen in World of Warcraft. Eine kleine Änderung im Spiel spiegelt das auch wider.

Nachtelfen-Fans in World of Warcraft kennen im Grunde seit Anbeginn der Zeit nur eine Anführerin. Wo Menschen oder Orcs alle paar Jahre ihre Anführer austauschen, konnten Nachtelfen sich auf die Beständigkeit von Tyrande Wisperwind und Malfurion Sturmgrimm besinnen. Doch das findet nun endgültig ein Ende, denn Tyrande ist nicht länger die „Anführerin der Kaldorei“.

Was passiert in Patch 10.2.7? Auf dem PTR des kommenden Patches 10.2.7 haben findige Spieler ein kleines Detail festgestellt, dass während des letzten Updates aufgespielt wurde.

Tyrande Wisperwind trug bisher den Titel „Anführerin der Kaldorei“ in Bel’ameth. Doch dieser Titel verschwindet in Patch 10.2.7 und ist unter dem Namen der Hohepriesterin nicht länger zu finden.

WoW Tyrande Shandris Malfurion Happy Family
Eine glückliche Familie – aber Mama und Papa gehen in Rente. Vorläufig.

Abgesehen davon hat Patch 10.2.7 aber auch eine sehr dunkle Quest zu den Nachtelfen.

Warum verliert Tyrande den Titel? Der Grund dafür, dass Tyrande nicht mehr die „Anführerin der Kaldorei“ ist, konntet ihr bereits in der Story von Patch 10.2 erleben. Nachdem es den Helden von Azeroth gelungen ist, den Amirdrassil nach Azeroth zu holen, Bel’ameth zu gründen und gleichzeitig Malfurion aus dem Ardenwald zurückzuholen, hat Tyrande einen Entschluss gefasst: Sie will sich mit Malfurion vorläufig zur Ruhe setzen und die Besiedlung des Amirdrassil beobachten.

Die Verantwortung der Führung gibt sie an ihre Ziehtochter Shandris Mondfeder weiter, die bisher noch den Titel „Generalin der Schildwachenarmee“ trägt – und diesen wohl bis auf Weiteres auch behält.

Wie gut es Shandris gelingt, ihre Führungsrolle bei den Nachtelfen auszufüllen und ob das nicht vielleicht zu neuen, politischen Spannungen führt, werden wir sicher in den kommenden Monaten und Jahren erfahren.

Aber vielleicht ist es auch ganz gut, wenn sich Tyrande und Malfurion mal ein paar Jahre Auszeit gönnen – die haben in den letzten Jahren wirklich viel durchmachen müssen.

Findet ihr es gut, dass Tyrande und Malfurion etwas in den Hintergrund rücken?

Übrigens hat nicht nur Tyrande ihre Führung abgegeben – auch Genn Graumähne reicht das Zepter an seine Tochter weiter.

Quelle(n): wowhead.com
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Nico

Wow schafft es meiner Meinung nach nicht neue interessante Figuren dauerhaft in die Story zu etablieren. Die älteren charactere kommen daher immer wieder. Und die interessanten neuen enden quasi immer abpruppt

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