WoW-Spieler will Auktionshaus-Monopol aufbauen, kauft 800.000 Items, bereut es sofort

WoW-Spieler will Auktionshaus-Monopol aufbauen, kauft 800.000 Items, bereut es sofort

Ein großer Plan in World of Warcraft geht gehörig schief. Statt eines großen Monopols hat ein Spieler nun einen riesigen Haufen Schrott.

Mit Patch 9.2.7 ging vor einigen Tagen das wohl letzte Update von Shadowlands live. Neben neuen Regeln zum Boosting gab es auch eine gravierende Änderung an den Aktionshäusern, denn die sind jetzt regionsübergreifend. Manch ein Spieler witterte hier die große Chance, ordentlich Gold zu machen – und verzockte sich. Das Ergebnis ist ein Inventar, das aus allen Nähten platzt.

Was ist mit dem Auktionshaus passiert? Patch 9.2.7 hat die Auktionshäuser für Verbrauchsgüter miteinander verbunden. Alle Realms in Europa teilen sich nun ein Auktionshaus, zumindest bei Gegenständen wie Handwerksmaterialien oder Konsumgütern wie Tränken und Fläschchen. Dadurch gibt es viel mehr Angebot, aber gleichzeitig auch viel mehr potenzielle Kunden – je nach Realm hat das Vor- oder Nachteile für die Preise.

Spieler wollte den „feuchten Traum eines Anarcho-Kapitalisten“ leben

Die Umstellung des Auktionshauses hat bei einigen Spielerinnen und Spielern den Drang geweckt, doch stärker in diese Mechaniken einzusteigen und sich eventuell sogar ein Monopol aufzubauen. Denn wenn man alle Ressourcen einer bestimmten Kategorie besitzt, kann man den Preis diktieren – so zumindest der verlockende, grundlegende Gedanke. Ein Gedanke, dem auch der Reddit-Nutzer „Federal_Pop_9580“ (im Spiel „Nashadar“) zum Opfer fiel.

Was ist dann passiert? Nashadar hat echtes Geld für zwei WoW-Marken ausgegeben und die dann in Gold umgewandelt, um anschließend sämtliche Ressourcen aus 4 Kategorien aufzukaufen:

  • Leinenstoff
  • Wollstoff
  • Seidenstoff
  • Robuster Stein

Mit seinem Gold kaufte er sämtliche verfügbaren Materialien aus diesen Regionen auf – und hatte damit scheinbar das Monopol für sich.

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Warum ist das gescheitert? Gleich aus mehreren Gründen. Zum einen ist der Markt für die gekauften Ressourcen extrem nischig. Es handelt sich dabei um Low-Level-Ressourcen, die kaum jemand braucht – höchstens Sammler, die alte Rezepte als Transmog-Vorlage herstellen wollen. Gleichzeitig sind all diese Ressourcen extrem einfach zu farmen, wenn man sie denn benötigt. Sie droppen quasi beim Leveln, daher besitzen die meisten Charaktere ohnehin genug davon.

Was ist jetzt das Problem? Der Inventarplatz. Denn Nashadar hat sich über 800.000 Gegenstände gekauft, die nun in seinem Postkasten auf die Abholung warten. Das ist eine Menge, die schier unmöglich zu managen ist. Immerhin sind die meisten Items in Stapeln zu je 200 verfügbar, aber selbst dann sind es noch immer 4.000 Stapel an „nutzlosen“ Ressourcen, die niemand will. Bei einem durchschnittlichen Inventar mit knapp 130 Plätzen, müsste er sehr, sehr lange zwischen Briefkasten und Auktionshaus hin- und herrennen, nur um die Angebote wieder in den Markt zu bringen.

Möchtegern-Monopolist sucht Hilfe bei Blizzard: Als Federal_Pop_9580 seinen Fehler erkennt, sieht er keine andere Chance, als ein Ticket an Blizzard zu schreiben und zu hoffen, dass sie sich um das Problem seines verstopften Postkasten kümmern können. Darin heißt es (übersetzt):

In der vergangenen Nacht kam eine der besten Änderungen am Auktionshaus in die World of Warcraft, die Öffnung des regionsweiten Marktes. Ich dachte, ich wäre klug gewesen und habe 40 Dollar für WoW-Marken ausgegeben, um mir den feuchten Traum eines Anarcho-Kapitalisten zu erfüllen: Komplette Kontrolle über Angebot und Nachfrage von Leinenstoff, Wollstoff, Seidenstoff und Robuster Stein. Ich bin gescheitert.

Wie Illidan selbst einmal sagte: „Es kann keinen Auserwählten geben“. Ich habe versucht, der Auserwählte zu sein und scheiterte daran zu verstehen, welche Belastung [800.000+] Items sind – etwas, das kein Mensch in diesem Spiel haben sollte. Ich flehe Euch an, Game Master, bitte beseitigt meinen kleinen „F*uck up“ und beseitigt meinen Fehler. Wenn ihr diese horrende Menge an Auktionen und die dazugehörenden Items beseitigen könntet, wäre ich sehr dankbar.

Euer dummer Nashadar

Community amüsiert sich köstlich: Wie zu erwarten kommt der Vorfall bei der Community gut an und sorgt für jede Menge spottende Kommentare:

  • „Einen Markt austricksen, für den es gar keinen Bedarf gibt. Ein perfekter „Big Brain Move“!“
  • „Keine Chance, dass Blizzard da einen Rollback für dich macht. Du hast dir das Bett bereitet, jetzt schlafe auch darin. Aber wenigstens hast du das gute Gefühl, dass es extrem weich mit 800.000 Stoffen gepolstert ist.“
  • „Als jemand, der selbst im Kundendienst arbeitet (nicht bei Blizzard): Bitte schreibt normale Tickets.“

Habt ihr auch schon versucht, ein Auktionshaus-Monopol zu errichten? Und hat das genau so gut geklappt wie in diesem Beispiel?

Quelle(n): reddit.com/r/wow/
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Demonsoul

Ansich ist die Masche ja nicht wirklich neu und wird von vielen bestimmt genutzt. Er hat es halt nur schlecht gemacht.
Ich habe auch schon ein paar Wochen bevor ein neuer Raid startet Mats sehr günstig im Ah aufgekauft und dann zu Beginn des neuen Raids als die Preise gestiegen sind wieder verkauft.

Hannes

Nun, meine Wow Zeit liegt schon etwas zurück, aber sofern sich am Post System nichts geändert hat bedeutet das, dass er 800000 items auf 4000 stapeln hat welche er mit den 12 möglichen anhängen in 334 Briefen an seinen twink schicken kann. Wenn man noch entsprechend einen Post addon verwendet mit dem man Post schneller und reihenweise öffnen kann sollte der ganze Müll binnen 1-2 Stunden an einen Müll hat gesendet sein auf dem es dann verschimmeln kann.

Huehuehue

Und, wenn er das dort nicht abholt, weil der Twink keine ausreichenden Kapazitäten zum lagern von 4000 Stacks hat, was sich wohl, selbst mit den größtmöglichen Taschen in allen Taschen- und Bankplätzen und eigener Gildenbank auf dem Char “knapp” nicht ausgehen wird, hat er alle 334 Briefe nach 30 Tagen wieder in seinem eigenen Postfach.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
Adam Mansour

Der letzte Tweet… smh… wenn der da nicht gearbeitet hat, weiß der auch garnicht, dass der Support selbst so schreibt, selbst wenn der User normal schreibt. Sätze wie “entschuldige die verspätete Antwort auf deinen Ticket, ich war noch auf einem Wildschweinrennen” ö.ä. sind keine Seltenheit beim WoW-Support.

Schlachtenhorn

Der Supportmitarbeiter hätte bei einer solchen Antwort bei mir sofort Sympathie-Punkte gewonnen.

Zavarius

Guuuut.. Lustig einerseits, undurchdacht anderer… Ich würde dem Freund der Nacht nahe legen ein uraltes Tool Namens “Ghostmouse” zu nehmen, oder eines von X neueren… Anschließend darf er mal einige Tage AFK gehen während “Aus dem Invi ziehen, Bestätigen, Post, Invi, Raus, Bestätigen…” abläuft, ggf. Relog reinfummeln…

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Zavarius
Kjtten

Eigentlich gar nicht so dumm, der Gedanke, auch die Itemwahl nicht (zumindest Stand als ich zuletzt gespielt hab, und bis auf Leinen, Leinen ist dumm). Bloß den Maßstab der Operation hat er gehörig unterschätzt.

Auf dünner besiedelten Servern ließ sich ein Monopol auf Crafting-Waren aus dem nicht aktuellen Content früher mit relativ wenig Aufwand umsetzen. Mit genug Zeit und Kapital auch bei Massenwaren wie Stoff. Aber je mehr Spieler, desto höher das Handelsvolumen der auserkorenen Ware, bis hin zu einer Fluktuation, wo ein einzelner schlicht nicht mehr mithalten kann. Dass das bei einer Zusammenlegung alles Server passiert.. keine große Überraschung.

Theojin

Im Endeffekt auch nur 40€ verloren, also hält sich der finanzielle Verlust für ihn in Grenzen. Ich selber nutze das Auktionshaus eigentlich nur zum Kaufen, daß ich regelmäßig Kram verkauft war, war wohl zu Pandariazeiten, als ich wirklich noch aktiv gespielt habe.
Gold verdienen muß ich keins, all der “Aufwand” wäre mit mittlerweile einfach zu viel. Da mach ich halt ne Überstunde auf Arbeit, dann kann ich mir 2 WoW Marken kaufen, überspitzt formuliert, mach ich nämlich auch nicht.
Mounts habe ich die meisten aus dem AH, Brontosaurus brauch ich auch nicht, Boostscheisse muß ich mir auch nicht kaufen, wozu also Millionen an Gold haben.

Gegen Millionen an Euros hätte ich nichts einzuwenden, aber das wird wohl auch nicht passieren. Eher droppt mir das Mount von Onyxia, Alars Asche und der zeitverlorene Protodrache an einem Tag, als daß ich im Lotto gewinne.

Scaver

Selber schuld. Früher mal drüber nachdenken, wie man denn 800k Items ins Inventar bekommt. Wie doof kann man eigentlich sein.
Nen Monopol aufbauen wollen und nicht mal grundlegende Mathematik beherrschen.

Er hat es verdient und ich denke, dass wird von Blizzard nicht viel kommen.

Nexis

Monopolisten sind wie diese Grafikkarten-Scalper, die einem mit ihren Wucherpreisen den Spielspaß versauen.
Also ich kann seine Abneigung nachvollziehen. Ich denke viele bekommen ein Gefühl der Genugtuung, wenn ein Monopolist oder Scalper auf die Schnauze fällt.

Auch wenn ich seine anderen Kommentare nicht kenne: Das hier hat nichts mit Gehässigkeit zu tun. 😉

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Nexis
Nudelz

Grafikkarten Skalper betrügen Menschen um ihr erarbeitetes, reales Geld.

Er hat sein echtes Geld für nutzlose Ressourcen rausgeballt.

Ein denkbar schlechter Vergleich.

Nexis

Scalper und Monopolisten zwingen beide anderen Menschen ihre Wucher-Preise auf.

Hab ich aber auch geschrieben…
Ergo ist es ein guter Vergleich, ob’s ihnen nun passt oder nicht 🙄

PS: kannst echt froh sein dass man hier nicht downvoten kann 😂

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Nexis
Roan

Eigentlich ist das Prinzip was der Spieler verfolgt hat exakt das gleiche wie bei Scalpern. Man kauft eine Ressource komplett auf um sie dann deutlich teurer wieder verkaufen zu können. Dass er es in einem Spiel macht und nicht in der Realität ändert ja nichts am Grundprinzip.

Und dass der Spieler gescheitert ist und grundlegende Prinzipien einer Marktwirtschaft nicht begreift ist ja auch irrelevant. Wenn ein Scalper scheitert, weil der Hersteller plötzlich deutlich mehr verkauft oder die Nachfrage sinkt und er dann auf seinen waren sitzen bleibt bzw sie deutlich unter Einkaufspreis verkaufen muss, dann ist er ja trotzdem ein Scalper. Er hat sich dann lediglich verkalkuliert.

Nudelz

Man kann leider nur einmal Up und kein mal Downvoten. Deshalb bekommst du heute noch ein ❤️ zum Upvote dazu.

Nexis

Ich empfinde auch das gleiche. Mein Mitleid hält sich für den auch in Grenzen.
Er dachte er wäre schlauer als die anderen… was die meisten denken die es nicht sind.
Und jetzt möchte er am liebsten einen Rollback um seinen Fehler rückgängig zu machen.

Aber wie sollte er ohne Schaden aus seinem Fehler lernen? 🤔 Ich hoffe der Support gibt ihm keinen Rollback. Höchstens eine Löschung seines Postkastens, falls er das möchte.
Andernfalls soll er seine Stoffe mit Verlust wieder verkaufen. Er kriegt das schon wieder los… für den richtigen Preis. Gibt immer wieder mal Spieler die einen Schneider hochleveln. So wie ich vor 2 Jahren.

Bis dahin muss er seine Stoffe halt von Char zu Char schicken, um zu verhindern daß die Mails irgendwann automatisch gelöscht werden.

Danny

Einfach Schneider lernen und Shuffeln. Dann die erstellten Items Verkaufen AH oder Händler.
So verliert er zwar auch gold aber weniger als im AH den das einstellen von ao vielen Items kostet Gold.

N0ma

Das funktioniert, nur man sollte vorher den Markt beobachten 🙂 und dann auch noch GMs anbetteln.

Allerdings das WoW AH ist auch eher auf dem letzten Platz (ok nicht viel besser ist FF14 und ESO ohne Addons). Extrem kurze Haltezeit, Briefkasten nur 30 Tage, Briefkasten begrenzt, Bedienung nachwievor gurkig, Infos gleich null. Verbesserungen gibts immer nur marginal.

Zid

Köstlich 😀 V.a. sein Ticket.

Sein Postkasten ist praktisch tot.

Gehen wir mal davon aus das von seinen 130 Inventarplätzen vlt 30 belegt sind. Dann kann er pro Briefkastenöffnung 100 Stacks rausnehmen. Bei den oben geschätzten 4000 Stacks wären das 40 “Briefkasten-runs”

Würde mal sagen alles da rauszuholen und dann wieder ins AH zu stellen würde so pro run ka 10 min dauern? Also 40 runs x 10 min = 400 min.
Das sind 6h 40 min. um einmal seinen ganzen Briefkasten zu leeren und das ganze wieder neu ins AH zu stellen.

Wenn er die ganzen Auktionen für jeweils 48h einstellt, müsste er das Ganze alle 2 Tage veranstalten, bzw 3h 20 min pro Tag investieren um seinen Briefkasten sauber zu halten.

Da es hierfür ja, wie oben geschrieben nur einen sehr kleinen Markt gibt, ist davon auszugehen das sich dies auf absehbare Zeit nicht auflösen lässt.

Ist praktisch wie seine neue Dayliequest, die jeden Tag 3h 20 min in Anspruch nimmt 😀

Ich würde das als “Lehrgeld-bezahlt” verbuchen und 30 Tage nicht mehr auf diesem Char einloggen, bis die Post im Nether verschwindet 😀

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Zid
Knusby

Allgemein:
Du stellst ja nicht alles auf einmal rein sind ja nur 4 unterschiedliche Items – wenn dann vil. je 1k mit unterschiedlichen Chars am Besten. Und das Einzulagern ist hier viel wilder beschrieben als es eigentlich ist. Dazu gibts doch Bankchars, genau zu so etwas. Am nerfigsten wird das rüberschicken sein.

Zu den Items:
Nun ja seine Auswahl war einfach dumm und k.a. wie er auf die kam. Selbst wenn er keine Ahnung von den Mats hat sollte er schon daran erkennen, dass sie nichts wert sind, dass er sie mit ca. 600k Gold gesammelt hat, was eine Marktkapitalisierung von fast nichts bedeutet.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Knusby
Alex

Sowas kann auch gut gehen, in swtor gab es einen Spieler auf unseren Server damals der hat auch quasi alles was er im AH gefunden hat, aufgekauft und wieder etwas teurer reingestellt, hing quasi 24/7 drann um Konkurrenten zu beseitigen, hatte seinen Vorteil das man selbst quasi alles was gut verkauft wurde auch verkaufen konnte binnen Sekunden, der hat das Spiel quasi als Wirtschaftssimulation gespielt und hatte auch verdammt viel ingamewährung angehäuft.

Bahaha

naja ist halt immer die Frage welche Mengen. Wenn es nur 1k Spieler gibt ist es einiges einfacher ein Monopol aufzubauen. Aber wenn es 100k Spieler gibt sieht das ganze schon ganz anders aus…
zumal wie im Artikel geschrieben derjenige nur am Rennen ist vom Briefkasten zum AH. Denn lagern kann er es nur im Briefkasten oder AH…
aber so ist das wenn jemand ohne irgendwelche Erfahrungen sowas starten möchte…

Alex

Jo absolut. So hoch war die Population auf den Star wars Servern nie.

Saigun

Nein, nicht mit diesen 4 ausgesuchten Items. Alle 4 Gegenstände droppen in WoW jeden Tag in MASSEN und nur wenige Spieler brauchen das Zeug, viel davon landet einfach nur beim Händler.

Alex

Hab ich auch nie gesagt das es so funktioniert, mir ging es nur um das Prinzip des Monopols. Das dass wa sder tpy aus dem Artikel gemacht hat Schwachsinn war, wird ja genug ausgeführt.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Alex
Zid

Ja das Prinzip funktioniert. Ob es durch die Verbindung der WoW AHs jetzt noch funktioniert wird sich jedoch zeigen.

In der Regel machen das einige Leute ja v.a. immer zu Addon releases mit Crafting mats, für die es tatsächlich einen Markt gibt. Da jetzt jedoch alle Server mit einander verbunden sind wäre ein immenser Kapitaleinsatz nötig um den Preis hier hoch zu treiben.
Wrsl. müsste man sich mit mehreren Spielern zusammen tun um das zu erreichen. Was dazu wohl das Kartellamt Ogrimmar sagt? 😀

Bahaha

Naja sehe nichtmal das problem im Kapital sondern in der Menge der items… es wird dadurch so viel mehr Zeit drauf gehen mit dem Briefkasten leeren und neu einstellen etc. Keine Ahnung wie viele realms wow hat… aber wenn man einfach mal von 15 ausgeht hast du anstatt 1k von dem Juwel 15k hinzu kommt das du viel mehr aus dem AH kaufen musst etc.

Alex

Joa durch die zusammen gelegten AHs ist das sowieso nicht wirklich möglich, zu viel Population, wahrscheinlich wäre jegliche Bemühungen während des Wegs zum Briefkasten wieder für die Katze. 😅

Knusby

Auf VC hab ich das zu 50-65er Zeiten oft gemacht – alles rausgekauft und dann einzeln vk. ging mal gut mal hald nicht. Aber das ging natürlich damals nur mit genug Kapital und massig Bankchars^^

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