Die harten Kerle aus Sons of Anarchy sollen schwierig gewesen sein – Hielten sich für einen echten Motorradclub

Die harten Kerle aus Sons of Anarchy sollen schwierig gewesen sein – Hielten sich für einen echten Motorradclub

Sons of Anarchy ist eine Serie, die Kultstatus erreicht hat. Die Geschichte des Clubs fesselte viele Zuschauer, vor allem wegen der Härte und den einprägenden Figuren von SAMCRO. In einem Interview verriet die Schauspielerin von Gemma, dass die Jungs hinter der Kamera richtige Diven waren.

Wie erreichte Sons of Anarchy so einen Erfolg? Innerhalb seiner 7 Staffeln erzählt Sons of Anarchy die Geschichte von Jax Teller und dem Motorradclub SAMCRO. Wie eine Mafiaserie ist Sons of Anarchy hart und skrupellos, wenn es um die Darstellung der Gräueltaten geht. Gleichzeitig wird aber auch eine Geschichte über Bruderschaft, Familie und Verrat erzählt.

Sons of Anarchy war so erfolgreich, dass es auch eine Spin-off-Serie in Form von Mayans M.C. gibt. Ein großer Teil des Erfolgs liegt auch bei den Darstellern, die die einprägsamen Figuren verkörpern. Anscheinend waren diese aber so in der Rolle drin, dass sie auch außerhalb der Kamera schwierig waren, wie Katey Sagal in einem Interview verriet.

Ich würde sagen, die Jungs waren auf jeden Fall die Diven

In einem Interview mit Michael Rosenbaum in seinem Format Inside of You sprach Katey Sagal, die Darstellerin von Gemma, über ihre Karriere. Neben Eine schrecklich nette Familie ging es auch um Sons of Anarchy. Dort erzählte sie, dass die großen Persönlichkeiten auch die Divas hinter der Kamera waren.

Es waren viele große Persönlichkeiten bei den Sons. […] Es war garantiert eine bunte Crew. Ich würde sagen, die Jungs waren auf jeden Fall die Diven. […] Sie fingen wirklich an zu glauben, sie seien in einem Motorradclub. Es war wild. Sie waren darin innerhalb der Arbeit und auch außerhalb der Arbeit.

Im Zuge dessen erzählt sie auch, dass Charlie Hunnam zu ihnen gesagt haben soll, er würde die Tage nur mit ihr und Maggie Siff, der Darstellerin von Tara, lieben, weil es ein wenig entspannter war.

Im selben Interview sitzt auch Kurt Sutter, der Schöpfer der Serie. Er spricht über die Arbeit mit Schauspielern und erklärt, dass man mit den Persönlichkeiten arbeiten muss und diese nicht ändern kann. Es sei aber wichtig, dass gegenseitiger Respekt vorhanden ist, ansonsten muss man als Boss intervenieren.

Warum glaubt Sagal, dass die Serie so erfolgreich war? In dem Interview wird Katey Sagal auch gefragt, warum sie glaubt, dass die Serie so gut funktioniert hat. Sie findet, dass die Serie im Kern ein Familiendrama ist. Die Welt der Serie sei einzigartig, weil man einen Einblick in eine Welt bekommt, die man nicht kennt. Nicht nur die Männer der Serie werden laut ihr geliebt, sondern auch die Frauen.

Die Serie war und ist bis heute unglaublich beliebt, was man auch an IMDb sieht. Bei fast 330.000 Bewertungen hat die Serie 8,6 von 10 Sternen. Die Serie schaffte es, das Thema Mafia, das man vorher schon durch beispielsweise Sopranos kannte, in ein moderneres und frischeres Setting zu bringen. Auch die Serie Two and a Half Men hatte so seine Schwierigkeiten mit den Darstellern: Der Schauspieler von Jake warnte euch, Two and a Half Men zu gucken, während er noch mitspielte

Quelle(n): YouTube
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