Road to Vostok verspricht auf Steam einen realistischen Überlebenskampf für Shooter-Fans

Road to Vostok verspricht auf Steam einen realistischen Überlebenskampf für Shooter-Fans

Auf Steam läuft aktuell das Festival der Ego-Shooter. Dabei können Spieler viele Angebote ergattern und Demos testen. Unter anderem bekommt ihr die Demo eines 1-Mann-Projekts, das euch an der finnisch-russischen Grenze kämpfen lässt.

Um welches Spiel geht es hier? Road to Vostok ist ein First-Person-Shooter, der aktuell noch in der Entwicklung steckt, aber auf Steam bereits eine Demo besitzt.

Inspiriert durch Spiele wie Escape from Tarkov und der tatsächlichen Grenze zwischen Finnland und Russland, an welcher der Solo-Entwickler 20 Jahre lebte, will er einen Sandbox-Shooter schaffen, der Spieler motiviert, ihre eigenen Geschichten zu erleben.

In einem Video bekommt ihr einen guten Eindruck vom postapokalyptischen Setting und eine kleine Einführung in die Demo vom Entwickler selbst:

Demo zu Road to Vostok auf Steam erhältlich

Die Demo erschien bereits vor zwei Wochen auf Steam und scheint daher nicht speziell an die Aktion auf Steam gebunden zu sein. Wie lange die Demo danach noch zum Download verfügbar sein wird, ist allerdings auch nicht bekannt.

Wann erscheint es? Ein genaues Release-Datum ist für das Spiel nicht bekannt. Da erst vor kurzem ein Engine-Wechsel stattfand, könnte sich die Veröffentlichung noch etwas hinziehen. Auf der offiziellen Website (via roadtovostok.com) hat der Entwickler bereits angegeben, dass die Vollversion zwischen 20 und 25 Euro kosten soll.

Was erwartet euch? Road to Vostok ist ein Singleplayer-Ego-Shooter, der euch nicht nur eine heftige Survival-Sandbox-Erfahrung verspricht, sondern ebenfalls mit einigen Features punkten will:

  • Realistische Waffen-Mechaniken mit taktischen Waffen
  • Fortschrittliche Survival-Systeme
  • Feindliche NPCs und „Permadeath“-Elemente
  • Verschiedene medizinische Zustände

Neben den realistischen Waffen sollen auch die Maps auf realen Orten basieren. Dabei besteht die Spielwelt aus einigen individuellen Maps, die miteinander verbunden sind und jeweils ihre eigene Schwierigkeitsstufe besitzen. Die Idee dahinter: Je näher ihr Vostok kommt, um so härter die Maps, aber um so besser der Loot.

Über die Grenze gelangt ihr letztlich nach Vostok. Ihr erreicht diese Stadt durch verschiedene Punkte, die euch die Grenze überqueren lassen. In Vostok selbst ist dann Vorsicht geboten, denn es ist ein gefährlicher und mysteriöser Ort und eine „Permadeath“-Zone. In diesem Fall würde euer Tod den Verlust von allem bedeuten, inklusive eurer Speicherdaten.

Die Frage, ob es einen Koop-Modus geben wird, beantwortete der Entwickler ebenfalls auf der offiziellen Website. Dort schreibt er, dass es sich gezielt für einen Singleplayer entschied, da es dem Spiel mehr Freiheiten bietet. Einen Koop-Modus einzufügen, schließt er allerdings nicht aus, sondern setzt einen erfolgreichen Singleplayer voraus.

Wenn ihr noch nach einem Shooter sucht, auf den ihr euch 2024 definitiv freuen könnte, dann schaut hier vorbei: Die 10 aussichtsreichsten Shooter, die 2024 ihren Release haben

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