Wegen der Änderung des PokéStop-Interaktions-Radius in Pokémon GO kamen Trainer auf der ganzen Welt zusammen. Sie richteten sich mit einem offenen Brief an Niantic. Nun antworteten die Entwickler. Doch die Reaktionen der Trainer zeigen Enttäuschung.
Was ist passiert? In den letzten Tagen stehen die Entwickler von Pokémon GO in der Kritik.
- Am 1. August liefen einige Corona-Boni ab, die Pokémon GO während der Pandemie aktivierte. So müssen Trainer in den USA und Neuseeland sich PokéStops nun wieder auf 40 Meter nähern, um mit ihnen interagieren zu können. Mit dem Bonus war der Radius mit 80 Metern doppelt so groß.
- Schon am 2. August meldeten sich viele Trainer in den sozialen Medien und erklärten, dass das Entfernen der Corona-Boni für die Spieler ein Schlag ins Gesicht sei.
- Am 5. August teilten Trainer auf der ganzen Welt einen offenen Brief an Niantic. Darunter die größten YouTuber zu Pokémon GO und wichtige Content Creator. Im Brief fordern Trainer, dass man den Radius wieder auf 80 Meter erhöhen solle und welche Vorteile das im Spiel bietet. Vor allem, welche Nachteile der 40-Meter-Radius mit sich bringt. Mit dem Hashtag #HearUsNiantic wollten Trainer gehört werden.
- Am 5. August teilte das Team von Niantic seine Antwort auf den offenen Brief mit, die wir euch hier zeigen.
Generell spricht Niantic davon, dass man die Community und ihre Forderungen gehört habe. Niantic zeigt auch, wie sie darauf nun reagieren wollen. Aber sie erhöhen nicht einfach den PokéStop-Radius.
Warum Niantic den Radius änderte und was nun passiert
Das sagt Niantic: Auf dem Blog von Nianticlabs gibt es eine längere Stellungnahme auf den offenen Brief (via Nianticlabs.com). Wir binden euch die übersetzte Form hier im Artikel ein.
An unsere Pokémon-GO-Community:
Wir danken euch für euren Brief und all euer Feedback. Wir hören euch. Wir sind von eurer Reaktion sehr beeindruckt. Nicht jedes Spiel hat eine so leidenschaftliche, globale Spielerbasis, wie wir sie glücklicherweise haben.
Wie alle anderen Menschen auf der Welt hat auch unser Team sehr hart daran gearbeitet, sich an das globale Gesundheitsumfeld anzupassen. Die jüngsten Änderungen am Erkundungsbonus, die wir in den USA und Neuseeland vorgenommen haben, zielen darauf ab, einige der grundlegenden Elemente wiederherzustellen, die Spieler vor 2020 genossen haben, und Spieler wieder für Bewegung und Erkundung zu belohnen. Niantic hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen dazu zu ermutigen, gemeinsam zu erkunden, sich zu bewegen und sicher zu spielen.
Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Spieler haben für uns oberste Priorität. Aus diesem Grund haben wir die neuen Erkundungsboni in ausgewählten Regionen eingeführt, in denen es als sicher gilt, sich im Freien aufzuhalten. Die Forschungen zeigen, dass Spaziergänge im Freien sicher sind und mehrere gesundheitliche Vorteile mit sich bringen. Außerdem entspricht die Förderung der Erkundung im Freien der Mission von Niantic. Dennoch werden wir die Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinien in Bezug auf Aktivitäten im Freien weiterhin beobachten und bei Bedarf Änderungen vornehmen.
Wir haben euer Feedback zu einer bestimmten Änderung gehört – der Interaktionsdistanz zwischen PokéStops und Arenen. Wir haben die Interaktionsdistanz in den USA und Neuseeland von 80 Metern auf 40 Meter zurückgesetzt, weil wir wollen, dass die Leute sich mit echten Orten in der realen Welt verbinden und Orte besuchen, die es wert sind, erkundet zu werden.
Wir haben eure Vorschläge jedoch laut und deutlich vernommen und ergreifen daher die folgenden Maßnahmen, um auf die von euch geäußerten Bedenken einzugehen: Wir stellen ein internes, funktionsübergreifendes Team zusammen, das Vorschläge ausarbeiten soll, wie wir unseren Auftrag, Menschen dazu zu inspirieren, gemeinsam die Welt zu erkunden, beibehalten und gleichzeitig auf die spezifischen Bedenken eingehen können, die in Bezug auf die Interaktionsdistanz geäußert wurden. Wir werden die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppe bis zum nächsten Jahreszeitwechsel (1. September) bekannt geben. Im Rahmen dieses Prozesses werden wir in den kommenden Tagen auch Vertreter der Community ansprechen, damit sie sich uns in diesem Dialog anschließen.
Unser Ziel ist es, unterhaltsame und fesselnde Erlebnisse zu schaffen, die unserem Auftrag treu bleiben, und wir danken euch, dass ihr uns mit eurem aufmerksamen und konstruktiven Feedback herausfordert.
Das Niantic-Team
Quelle: Nianticlabs.com
“Also wollen sie die Distanz nicht ändern”
So reagieren die Spieler: Auf reddit sorgt die Antwort von Niantic für zahlreiche Kommentare (via reddit.com). Allerdings ist die Stimmung dort eher gedrückt.
Ein Spieler zitiert den vorletzten Absatz des Briefes, der über das interne Team handelt und schreibt “Also nein. Sie wollen die Änderungen der Interaktionsdistanz nicht wieder rückgängig machen.”
Nutzer dave5104 meint (via reddit.com): “Ich bin pessimistisch, was die ‘Ergebnisse’ angeht, mit denen sie sich zurückmelden werden. Eine einfache Antwort auf all dies wäre gewesen: ‘Wir werden die Entfernung[sänderung] zurücknehmen, während wir intern diskutieren!’ Aber nicht einmal diesen Knochen werfen sie uns hin. Es klingt, als hätten sie sich bereits entschieden und wollten das Pflaster nicht ein zweites Mal abreißen.”
Andere Fragen sich, was die Rechtfertigung der 40-Meter-Distanz bedeuten soll. So schreibt AgentNeko (via reddit.com): “80 Meter Interaktionsdistanz macht es für uns unmöglich, uns mit echten Orten in der realen Welt zu verbinden und Orte zu besuchen, die es wert sind, erkundet zu werden?”
Spieler mybham schlägt als Lösung vor, dass man sich einem Stop auf 20 Meter nähern muss, wenn man ihn zum allerersten Mal besucht. Danach sollte man die Interaktsionsdistanz auf 80 Meter erhöhen (via reddit.com).
Was sagt ihr zu der Antwort von Niantic? Findet ihr das gut, wie sie jetzt auf die Spieler reagieren und ist das eine Antwort, die ihr euch auf den offenen Brief erhofft habt? Oder findet ihr die 80 Meter Interaktionsdistanz sowieso überflüssig und wärt damit zufrieden, wenn es wieder auf 40 Meter reduziert wird?
Schreibt uns eure Meinung dazu doch hier auf MeinMMO in die Kommentare und tauscht euch mit anderen Spielern darüber aus.
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Ich kann bisher nicht erkennen, dass niantic eine Community wiederherstellen will. Sind bislang nur Lippenbekenntnisse. Und die Distanz der Interaktion am Pokestop ist da auch nicht das Problem, sondern der Fernraid ist. Zahlreiche WA-Gruppen, die ursprünglich das Ziel hatten, Treffen für Raids zu koordinieren, sind zu invite-Gruppen verkommen. Man trifft sich eben nicht mehr und ich habe auf diese Art und Weise keine Lust, zu spielen. Es steht aber zu befürchten, dass inzwischen so viele Couchspieler dazu gekommen sind, dass Niantic nichts mehr ändert, weil es ihnen Geld kostet.
Nach wie vor ist völlig unklar, wann endlich in D die Erkundungsboni überhaupt kommen. Zudem wäre die dringlichste Änderung, endlich den Fernraid zu verteuern. Selbst 200 ist noch zu wenig.
ich finde zwar auch da sniantic mehr gegen spoofer machen sollte, dass sollte an höchster priorität stehen. genauso eventuell ein honnor system das darauf achtet werdauernd nach kurzer zeit kickt oder gewisse arenen permanent für sich beansprucht (ich mein damit das sie achten sollten wer eine home arena hat und die wirklich immer beansprucht, kenne auch leute die kicken die leute immer raus wenn sie bock haben zb nach 10 minuten etc.).
dem brief nach wird über die distanz nochmal nach gedacht! ich würde es cool finden wenn sie den radius eventuell von 40 auf 60 anheben anstatt auf 80, dass wäre zumindestens ein kompromiss! das wir alle vom 80 meter radius verwöhnt sind ist halt so und klar bringt es auch viele vorteile.
ich bin mal gespannt was noch passiert ~
Nur mal zu den Gyms, ich schmeiß jeden raus, den ich nicht kenne – kann ja auch verteidigen. Bei uns sind die Gyms in der Community verteilt. Wenn jemand Gold Status haben will, kündigt der das an – wobei, daß mit Raids und Kämpfen wesentlich schneller geht – und dann bekommt er die 12 Stunden. Jeder Fremde wird in kürzester Zeit entsorgt – genauso wie es auch am Bahnhof, Flughafen Usus ist.
das unterscheidet halt die ehrenvollen von den unehrenhaften pogo spielern 🙂 ! schade dabei bietet das game die möglichkeit auch leute kennen zu lernen und neue freunde zu gewinnen für seine community. du gehörst wohl zu den unsportlichen spielern, traurig :/ ! schade wenn man leute kicken tut nur weil man sie nicht kennt …. ist ja schon leicht diskrimminierend!
bei uns darf jeder auch überall sitzen, gut kommt halt auch davon wenn man so wohlwollend ist wie ich und wirklich alles versucht seinen stadtteil für die community als auch gäste der stadt oder pendler, zu verbessern. kleine stadt aber die über 40 pokestops haben für viele arenen gesorgt, und mit unterstützung von freunden und spielern (teilweiße angelehrt zum einreichen) kam noch mehr dazu.
bei uns darf auch mal ne arena über 10 tage in einer farbe sein wenn es jemand gold haben will ^^ !
aber gut ich weiß wer mehr spaß hat 🙂 !
Ich glaub’ du hast mich da falsch verstanden, wir haben mehr als hundert aktive Spieler und die wollen alle ihre Münzen einsacken. Ziehe von ca. 100 Arenen mal die ÖNV & db Gyms ab – da fährt jeder daran vorbei, kämpft da bleibst nur über Nacht mal drinnen und zu der Zeit hat keiner Bock von seinem Wohnort da hin zu dackeln – dann bleiben gerade mal so genug Arenen, daß jeder unterkommt. Da können wir nicht Rücksicht auf die Nachbarstadteile nehmen. Wird im übrigen dort genauso gehandhabt. Wenn ich mal südlich der Gleise bin und einen freien Slot erwische, bin ich meist draußen bevor nach Hause komme. Bei uns ist es halt üblich, daß man sich vorstellt, wenn man Teil der Community sein will. Jeder der es nicht tut, ist für uns ein Spoofer. Leutchen die sich nicht benehmen können werden schnell aussortiert. Ansonsten gibt es bei uns alle Typen, den Feierabendspaziergänger, die Pogo-Mutti, die zwischen Kinder hinbringen und abholen, schnell ein paar Raids macht, die Hardcore Fraktion, die bis spät in die Nacht Arenen räumt und EP scheffelt, die Shiny Jäger, die schon in der Früh einmal quer 10km durch die Stadt laufen und einsammeln, die Saison-Spieler, tauchen meist im Frühling auf und verschwinden im Oktober bzw. November und natürlich die Event-Spieler, die man bei CDays plötzlich mit dem Rest der Truppe am anderen Ende der Stadt findet,da alle heiß auf Goldene Gyms sind und man mal etwas Präsenz zeigen will. Was wir nicht haben in unserer Community sind Spoofer und Choleriker. Die gibt zwar es auch, aber Letztere hocken halt allein auf ihrer Arena, weil wir die eh schon alle auf Gold haben. Ich hab’ bestimmt so manches vergessen, aber ingesamt sind bei uns alle zufrieden. Für die Touristen haben wir eigene Arenen bzw. decken diese sich mit den drive bys (z.B. U-Bahn Station, in der Regel kommt man bei uns während des Halts ins Gym zum Drehen und Kämpfen – wenn das nur 4-5 Spieler pro Zug machen, ist die Arena schnell platt – so etwas macht dann mit eher 30 Raids Gold.
Generell ist aber ohnehin das Prinzip bei den Gyms, daß man da rausfliegen kann. Auf dem Gendarmenmarkt in Berlin ist selbst in der Nacht die Halbwertzeit äußerst gering, an der Hackerbrücke in München liegt mein Gesamtzeit nach über 4 Jahren bei ca. 35 min. und hat man sich an der Algarve in irgendeine Kirchenarena gekämpft, kommt garantiert die lokale Gruppe vorbei und räumt auf. Ist manchmal nervig gehört aber zum Spiel. In der Regel kann man mit etwas Gegenheilen den Angreifer entmutigen, da muß man halt dann auch mal einen Blick auf die App werfen und nicht meinen, die Welt würde auf einen warten. Mal abgesehen von den Cholerikern, die mit sechs Accounts um 3 Uhr in der Nacht anrücken, wenn man sie rauswirft. zuerst diesen Umstand umgehend korrigieren, dann ein Hupkonzert veranstalten und noch ein paar unschöne Beschimpfungen kommunizieren, ist doch eh alles Gut.
Dieses interne Team soll mal lieber mehr gegen Spoofer unternehmen und nicht ehrliche Spieler gängeln.
internes Team Angestellter: “Lasst uns doch die Distanzerhöhung per Premium Abo im Shop verkaufen”
Niantic Chef: “Klasse, sie bekommen eine sofortige Gehaltserhöhung”
…ihr werdet sehen ??
Gute Idee, sollte man drüber nachdenken ob und wie sowas umsetzbar ist. Wer faul ist muß halt zahlen.
Gute Idee.
Ich verstehe die Aufregung überhaupt nicht Grade wie die Entwickler sagen das entdecken macht eine Menge Spaß besonders im Urlaub . Wo ich so manche tolle Ecken entdeckt habe dank Pogo . Die Entwickler haben nie gesagt das es so bleibt sondern nur wegen Corona aktive bleibt dank Impfung und Lage der Krankheit kann man wieder zu normaletät zurück gehen
“Die Entwickler haben nie gesagt das es so bleibt sondern nur wegen Corona aktive bleibt” Jup, haben sie. Und da muss man natürlich nicht auf den Großteil der Spielerschaft hören, die diese Änderungen gerne permanent im Spiel haben möchte, weil, gesagt ist schließlich gesagt und da wird nix geändert!
Manchen Leuten kann man echt hier nicht mehr helfen…
Niantics “Produkt” ist auch nicht Pokemon Go, sondern der Spieler selbst, besser gesagt seine Daten. Wie respektlos Niantic sich ggü. den Spielern und der Community dann noch verhält, ist an Unverschämtheit kaum zu übertreffen.
kann dieses geheule nicht verstehen sry
das sind größtenteils die leute die in rezensionen schreiben spiel scheisse smartphone crasht, aber nicht mitbekommen das der publisher schon in den news vermerkt hat das sie an den problemen mit android 11 zb arbeiten.. na ja egal
Dieses Rumgeheule ist hausgemacht und lächerlich von all den Leuten die dadurch zum Couchspieler geworden sind weil kein Bock mehr vor die Tür zu gehen.Die wollen das natürlich behalten und machen jetzt einen auf Tränendüse. Leute, hört auf euch wie n Heulsuse zu benehmen und kommt auf den Boden dessen mal wieder zurück.
Erzähl bitte nicht so einen Unsinn, nur um andere schlecht zu machen und Dich als etwas Besseres zu fühlen. Ich laufe täglich 9-10 km und spiele nebenbei und möchte die Änderungen gerne behalten, weil ich eben wesentlich mehr Stops und Arenen erreiche, ohne Straßenseiten wechseln und von meiner Route in Sackgassen abweichen zu müssen. Warum etwas abschaffen, wenn der überwiegende Teil der Spielerschaft das behalten möchte?
Stimmt, Rollstuhlfahrer, die mit der alten Interaktionsdistanz x-mal die Straße wechseln mussten oder Arenen nicht erreichen konnten, weil man dafür Stufen mussten, sind einfach nur zu faul. Ja, ist klar…
Es hat herzlich wenig mit Couchspieler:innen, oder der Tränendrüse zu tun. Es gibt nunmal Punkte, welche dafür sprechen, die Distanz für Stops und Arenen permanent bei 80m zu belassen.
Als erwachsener Mann mit Smartphone in der Hand, alleine auf einen Spielplatz zu gehen, löst schon mal eine gewisse Skepsis aus, gelinde gesagt.
Mit größeren Gruppen bei einem Raid unter Umständen den Gehweg, oder auch Eingangsbereiche zu blockieren ist ebenfalls mehr als ungünstig. Bei einer größeren Distanz kann man sich nunmal problemloser verteilen.
Und GPS-Drift während eines Raids dürfte schon fast alle alteingesessenen Spieler:innen zur Weißglut getrieben haben. Insbesondere bei Raidstunden oder -tagen.
Und das mehrfache Wechseln der Straßenseite für Stops, welches hier ja auch schon erwähnt wurde, hat auch viel mit Sicherheit zu tun. Ebenso erleichtert es Spieler:innen mit Behinderung, POIs zu erreichen.
Mit Bequemlichkeit, oder Heimstops und -arenen, dürfte es nur bei den Wenigsten zu tun haben.
leider kenn ich doch zu viele sesselpupser die nur geschenke von ihren homestops oder arenen schicken.
aber einen punkt hast du gut gettroffen … als erwachsener mann oder frau an einem spielplatz vorbeizuegehen kann manchmal seltsam wirken. wobei in so einem fall würde ichs sogar gut finden wenn man eventuell vereinbart für bestimmte sachen wie spielplatz stops den radius zu erhöhen!
Das war iOS 12 und Niantic hat sich am Ende nur darum gekümmert, weil die ach so schlimme Community auf den sozialen Medien “rumgeheult” hat. Wenn man schon die News hier nicht lesen kann, sollte man sich eigene Kommentare erstmal sparen…
das android beispiel war nicht auf niantic bezogen sondern im allgemeinen zb bei dem neuen smartphonegame NieR , dort gibts massive probleme unter android 11 aber sie weinen und weinen und registrieren nicht das sqaure enix schon dabei ist zu fixen