In Pokémon GO gibt es mit der Einführung von Shiny Mewtu und der Einall-Region auch diverse neue Raid-Bosse. Einige davon stammen auch aus der 5. Generation.
Warum gab es den Wechsel? Wie bereits vorher angekündigt, gibt es nun den Wechsel der Raid-Bosse, um die Konter direkt auf Mewtu maßzuschneidern.
Nun gibt es aber auch einige Pokémon der 5. Generation in den Raids. Vor allem ein Pokémon dürfte viele Spieler interessieren, denn dies gibt es nur in Raids und in Eiern.
Diese Pokémon aus der Einall-Region gibt es nun in Raids
Raid-Level | Pokémon |
Level-1-Raid (rotes Ei) | Sheinux Nagelotz Yorkleff Klikk |
Level-2-Raid (rotes Ei) | Flunkifer Alola-Kokowei Barschwa Traunfugil Sniebel |
Level-3-Raid (gelbes Ei) | Gengar Machomei Sichlor Tohaido Alola-Raichu |
Level-4-Raid (gelbes Ei) | Absol Despotar Alola-Knogga Hundemon Tengulist |
Level-5-Raid (schwarzes Ei) | Mewtu |
Wie groß sind die Veränderungen? Ein richtig großen Wechsel gibt es dieses Mal nicht. Lediglich die 1-Sterne-Raids und natürlich der legendäre Raid-Boss haben sich verändert. Alle anderen Raid-Stufen haben die gleichen Pokémon wie zuvor.
Das könnte daran liegen, dass Mewtu und zuvor Deoxys die selben Schwächen haben. Logischerweise kann man dann auch nicht viel an den Raid-Bossen verändern, da sie ja gegen beide Pokémon effektiv sind.
Welche Pokémon lohnen sich aus der Gen 5? Insgesamt 3 Pokémon aus der Einall-Region gibt es in Raids. Yorkleff und Nagelotz kann man, neben den Raids, auch in Eiern und in der Wildnis fangen.
Beide Pokémon sind in der Meta von Pokémon GO auch nicht wirklich relevant. Wer also Raid-Pässe sparen möchte, der sollte sie nicht in die beiden Pokémon investieren.
Klikk hingegen ist deutlich interessanter. Ihr findet es ausschließlich in 10-km-Eiern und in Raids. Wer also sein Klikk entwickeln möchte, der sollte auch auf die Raids setzen.
Ihr findet es dort auch als Shiny, der ein oder andere Raid-Pass lohnt sich hier also. Rein von der Brauchbarkeit ist Klikdiklak allerdings auch nicht sehr nützlich.
Mewtu ist in Raids jetzt aber auch deutlich schwerer zu besiegen. Wir sagen euch warum:
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