In Pokémon GO gibt es nun eine neue Art, um Pokémon zu entwickeln. Wenn ihr vorher bestimmte Monster getauscht habt, dann könnt ihr sie nun kostenlos entwickeln.
Was ist jetzt neu? Wenn ihr bestimmte Pokémon vor der Entwicklung tauscht, dann sind sie nach dem Tausch kostenlos bei der Entwicklung. Ihr müsst also keine Bonbons ausgeben, um eure Pokémon zu entwickeln.
Neben diesem neuen Feature gibt es auch 17 neue Pokémon aus Gen 5 im Spiel.
Betroffen sind davon allerdings nur einige Pokémon. Wir zeigen euch die Übersicht und verraten, welche Pokémon ihr dadurch unbedingt entwickeln solltet.
Diese Pokémon könnt ihr nun kostenlos entwickeln
Hier funktioniert es dank Tausch: 8 Pokémon aus der 1. und 5. Generation sind davon betroffen:
- Kadabra
- Maschok
- Georock
- Alpollo
- Sedimantur
- Strepoli
- Laukaps
- Schnuthelm
Möglicherweise sind noch mehr Pokémon davon betroffen, doch aktuell gibt es nur Berichte hiervon. Wenn ihr noch andere Pokémon habt, die sich nach einem Tausch kostenlos entwickeln lassen, dann schreibt es in die Kommentare oder bei uns in die Facebook-Gruppe zu Pokémon GO.
Lohnt sich dieses Feature? Diese Funktion ist großartig! Vor allem die neuen Pokémon können dadurch schneller vervollständigt werden. Ihr braucht beispielsweise nur 50 Bonbons, um von einem Praktibalk zu einem Meistagrif zu kommen. Ohne die Funktion wären es 250 Bonbons.
Ihr spart also unheimlich viele Bonbons, die ihr dann in das Stärken vom Pokémon stecken könnt.
Mit Glück wird euer Monster beim Tausch auch zum Glückspokémon. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist gar nicht all zu gering.
Bei welchem Pokémon sollte man die Funktion nutzen? An sich lohnt es sich bei jedem Pokémon. Bonbons von Monstern aus Gen 1, wie etwa Machollo oder Abra sollten viele Spieler allerdings ausreichend auf Lager haben.
Es lohnt sich also vor allem bei den neuen Pokémon aus Gen 5. Besonders stark dabei aber Brockoloss und Meistagriff. Sie gehören zu den besten Angreifern im Spiel. Ihr solltet also vor allem jedes Praktibalk und Kiesling tauschen, um später dann die Weiterentwicklung kostenlos zur Endentwicklung zu verwandeln.
Welche Feldforschungen sich aktuell besonders lohnen, erfahrt ihr hier:
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