Pokémon GO: 9 Orte, die fast immer als PokéStops bestätigt werden

Pokémon GO: 9 Orte, die fast immer als PokéStops bestätigt werden

PokéStops einreichen kann in Pokémon GO zu einer echten Kunst werden. Es gibt aber einige Dinge, die ihr einreichen könnt und welche fast immer zu PokéStops werden.

Darum geht es: Das Einreichen von PokéStops unterliegt bestimmten Richtlinien. Nicht jede Einreichung wird auch gleich zu einem Stop.

Damit ihr aber nicht nutzlos eure Einreichungen verschwendet, zeigen wir euch hier 9 Dinge, die fast immer zu PokéStops werden.

Mit diesen Dingen habt ihr gute Chancen auf PokéStops

Spielplätze: Fast totsicher sind Einreichungen von Spielplätzen. Wenn es nicht gerade das Klettergerüst im eigenen Garten ist, dann werden Spielplätze fast immer durchgewunken.

Besonders gut ist es, wenn die Spielplätze auch bei Google Maps eingezeichnet sind. Wenn dann noch das Bild stimmt, dann kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen.

Spielplatz

Ein Tipp von uns: Wenn ihr bei Google Maps “Spielplatz” eingebt, dann werden euch solche Orte in der Nähe gezeigt. Die könnt ihr dann alle ablaufen und einreichen. Manche Spielplätze können sich nämlich ziemlich gut verstecken.

Kirchen: Fast genauso sicher wie Spielplätze, sind Kirchen. Dazu zählen auch Gemeidehäuser oder irgendwelche Gebäude, die in Verbindung mit Religionen stehen.

Achtet darauf, dass ihr den richtigen Namen der Kirche nutzt. Oftmals sind andere Kirchen der selben Religion in der Nähe und der Stop wird dann manchmal als Duplikat erkannt.

Gedenkorte: Fast jeder Ort hat eine Plakette, die an irgendetwas erinnert. Sei es gefallene Soldaten im Weltkrieg oder ein Gedenkstein an einen Ehrenbürger der Stadt. Solche Plaketten oder Steine eignen sich ideal für PokéStops.

Eure Chancen auf einen Stop steigen, wenn ihr noch genaue Jahreszahlen nennt oder die Geschichte hinter dem Gedenkort erklärt. Das wertet euren Vorschlag enorm auf.

Gedenktafel

Stadtkarten: Wer sich in der Stadt nicht auskennt, der nutzt gerne öffentliche Stadtpläne. Die hängen an großen Tafeln und zeigen die Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Solche Karten eignen sich auch ideal für PokéStops. Am Ende ist ein solcher Ort wichtig für die Stadt und deshalb auch ein interessanter Ort in Niantics Spielen. Solche Karten findet ihr oftmals an Bahnhöfen oder zentralen Punkten in der Stadt.

Vereine: Egal, ob Sport oder Kultur, Vereine sind ideale Orte für PokéStops. Fast jeder Verein hat auch eine Tafel oder ein Logo an der Häuserwand hängen.

Fotografiert dieses Logo, erklärt kurz den Verein und ihr habt einen perfekten PokéStop.

Neben Fußballvereinen funktionieren auch kulturelle Vereine wunderbar. Informiert euch in eurer Stadt, wo es solche Vereine gibt und schon habt ihr ein paar PokéStops mehr in der Stadt.

Stolpersteine: Es lohnt sich auch, wenn ihr nicht nur nach oben guckt, um neue PokéStops zu entdecken. Kleine Stolpersteine auf dem Boden sind ideale PokéStops und werden fast immer bestätigt.

Auf den Stolpersteinen stehen Familiennamen und sie sind oftmals nur beim zweiten Blick zu finden. Oftmals findet ihr solche Steine in der Innenstadt und bei Kopfsteinpflaster.

Wichtig ist, dass ihr den Namen auf dem Stolperstein in den Titel einfügt. So können Bewerter die Steine am Ende auseinander halten.

Stolperstein

Bunte Garagen oder Stromkästen: Teilweise befinden sich richtige Kunstwerke auf örtlichen Stromkästen oder Garagen. Diese sind perfekt für PokéStops.

Seit allerdings beim Vorschlag realistisch. Nur weil irgendjemand mal seinen Namen auf den Stromkasten gesprüht hat, ist das noch lange nicht ein Kunstwerk. Hier werden wirklich nur die Vorschläge bestätigt, die tatsächlich auch einzigartig sind.

Graffiti: Genau wie bei Garagen oder auch Stromkästen gilt es auch bei Graffiti: Schöne Graffiti werden gerne mal zu einem PokéStop.

Sucht also Orte unter Brücken oder an großen Häuserwänden, die mit schönen Graffiti besprüht wurden. Hier habt ihr gute Chancen auf einen neuen PokéStop.

Graffiti

Jahreszahlen: Schaut euch alte Häuser ganz genau an. Oftmals haben sie irgendwo eine Jahreszahl stehen, wo der Baubeginn war. Wenn das jetzt nicht gerade vor 10 Jahren war, dann habt ihr hier gute Chancen auf einen neuen PokéStop.

Meine Einreichung wird nicht zum PokéStop – Was tun? Das könnte viele Gründe haben. Zum einen könnte in der Zelle von eurer Einreichung schon ein anderer PokéStop liegen. Pro Zelle, die in etwa so groß wie 4 Einfamilienhäuser ist, wird immer nur ein Vorschlag zu einem PokéStop. Der Stop wird bei Niantic Wayfarer zwar bestätigt, doch kommt nichts ins Spiel.

Euer Stop kann aber auch abgelehnt werden, wenn ihr ein schlechtes Bild geschossen habt oder die Beschreibung nicht korrekt ist. Achtet darauf also besonders bei eurer Einreichung.

Wie ihr aus PokéStops Arenen werden lasst, erfahrt ihr hier:

Pokémon GO: So könnt ihr durch das Einreichen von PokéStops auch Arenen bekommen
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SandyMkay

Endlich Level 40 absoluter Dorfspieler fast nix in der Gegend. Das was man einreichen kann wird alles abgehlehnt weil immer auf Privatgrundstück. Der Witz ist nur das ich auf meinem eigenem Grundstück eine Überlandleitung der Telekom akzeptieren muss dort würde ein tolles Schild hängen für den Wasserburger Radrundweg sowie für den Jacobsweg. Es ist eine Spielstrasse die allerdings auf den Sateliten Bildern nicht so zu erkennen ist. Auch die Nachbarin hat ein wunderschönes Kreuz mit Rosenstrauch ist auch eine Begrenzung ihres Grundstückes. Das Kreuz ist von der alten Kapelle die da damals stand zu Kriegszeiten. Aber ich habe keine Belege dafür bzw soviele Fotos kann man gar nicht einreichen um den Beweis zu starten. Aber nix funktioniert und den Text den man schreiben kann ist dafür zu kurz. Also hilft mir hart erspielte Level 40 auch nix. Schaue ich aber in die größeren Dörfer mit mehr Geschäften und so weiter steht alle 5 m ein Stop mit Fotos die es dort gar nicht gibt. Da soll man nicht wahnsinnig werden.

Peter

Sehr schön, dass die Stolpersteine durch PokemonGo mehr Aufmerksamkeit, gerade bei den Jüngeren, erfahren.

Sebastian

Bei den Jahreszahlen hab ich leider andere Erfahrungen gemacht. Meine drei Einreichungen wurde alle abgelehnt. Mag sein, dass man im Dorf es etwas strenger mit dem Privatgrundstücken nicht, anders kann ich es mir nicht erklären.

craftpiwurzel

Eine Sache die auch immer durch geht sind Kreuze.
Zumindestens bei uns in der Stadt und Umgebung kommen zeimlich viele neue dazu.

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