In vielen neuen MMORPGs kann man nicht direkt mit Spielern handeln – Und das nervt mich

In vielen neuen MMORPGs kann man nicht direkt mit Spielern handeln – Und das nervt mich

In den alten MMORPGs war es wichtig, dass man die besten Crafter auf einem Server kennt. Bei ihnen bekam man die beste Ware. In vielen neuen Spielen hingegen gibt es gar keinen direkten Spielerhandel mehr. MeinMMO-Redakteur Alexander Leitsch ist von dieser Veränderung genervt.

“Früher waren die MMORPGs familiärer und sozialer” – diesen Satz hört und liest man immer wieder. Und es wird kaum einen MMORPG-Spieler geben, der diese Aussage verneinen würde. Als Problem werden dann oft die “Vereinfachung” des Spiels ausgemacht oder die Tatsache, dass “alles solo machbar” sein muss.

Ich würde diesen Punkten nicht gänzlich widersprechen, sehe das Problem aber auch in einem ganz anderen Aspekt. Denn für ein soziales Miteinander ist es wichtig, dass die Spieler irgendwie zum Austausch gebracht werden. Das geht natürlich auch über 40-Spieler-Raids oder knallharten Content, doch diese Aspekte sind mir nicht wichtig.

Ich würde es viel eher begrüßen, wenn ich schon im Alltag mit anderen Spielern in Kontakt kommen müsste – beispielsweise beim Handel. Denn während ich in Guild Wars 1 oder Star Wars Galaxies noch auf andere Spieler angewiesen war, wurden diese heute quasi durch ein Auktionshaus ersetzt.

Spieler verbringen mehr Zeit im AH, als mit anderen Spielern

Was ist das Problem? Wenn ich in Guild Wars 2, Black Desert oder Retail-WoW seltene oder besonders starke Gegenstände verkaufen möchte, dann reise ich dafür zum nächsten Auktionshaus. Dort stelle ich den Gegenstand ein und warte darauf, dass ein anderer Spieler ihn kaufen.

Zack, fertig.

Das war meine Interaktion mit einem anderen Menschen, der mein legendäres Großschwert Düsternis in Guild Wars 2 gekauft hat. Daran habe ich mitunter Wochen gefarmt, doch weiß am Ende nicht mal, wer es jetzt in seinen Händen führt.

Und genau das nervt mich tierisch. Denn der Handel wird durch Auktionshäuser nicht nur einfacher, sondern viele neue MMORPGs erlauben es mir gar nicht erst, mit anderen Spielern direkt zu handeln. Zu diesen Spielen zählen etwa:

  • Guild Wars 2
  • Bless Unleashed
  • Black Desert
  • Das kommende Elyon

Gerade bei Black Desert ist der Verzicht auf Spielerhandel vollkommener Unsinn, denn Wirtschaft und Handel stehen im Zentrum des Spiels. Doch dieses Zentrum wird ganz schnell das Auktionshaus.

Guild Wars 2 Auktionshaus
In Spielen wie Black Desert oder hier im Bild Guild Wars 2 kann man viel Zeit im Auktionshaus verbringen.

Was macht den Handel so interessant? Beim Handel zwischen den Spielern ist man darauf angewiesen, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen. In Guild Wars 1 erinnere ich mich gerne daran, wie ich Gegenstände in Kamadan verkauft habe und dabei ins Gespräch mit anderen Händlern oder den Käufern gekommen bin.

Über eines dieser Gespräche habe ich meinen späteren Gildenleader kennengelernt. Denn der verkaufte einen damals sehr seltenen Naga-Regenrufer als Minipet und natürlich wollte ich wissen, wie er an dieses Mini gekommen ist.

In Star Wars Galaxies wiederum war es wichtig, die besten Crafter im Spiel zu kennen. Denn es war quasi unmöglich, mehrere Berufe auf ein hohes Level zu bringen. So war man quasi gezwungen, mit anderen Spielern zu interagieren und konnte sich sogar einen Namen im Spiel machen, sodass jeder den Rüstungsschmied XY kennen musste.

In modernen MMORPGs kennt jedoch niemand mehr die Person, die ein Item im Auktionshaus eingestellt hat.

Auktionshaus dient als Schutz vor Abzocke und geht viel schneller

Warum verzichten Spiele auf einen direkten Handel? Der direkte Handel zwischen Spielern birgt auch Gefahren. So kann es immer passieren, dass jemand den Handel für betrügerische Aktionen nutzt, etwa, indem er einen überteuerten Preis ausruft oder bei den Gegenständen trickst.

Oftmals führen solche Betrügereien dann zu Mehraufwand beim Entwickler des Spiels, etwa durch Tickets, in denen Spieler ihr Item oder Geld gerne wiederbekommen würden, das ihnen bei dem Betrug abgenommen wurde.

Es gibt auch viele MMORPGs, etwa FFXIV oder WoW, die zwar Spielerhandel bieten, aber in denen hauptsächlich über das Auktionshaus gehandelt wird. Denn das ist für viele Spieler einfach schneller und bequemer.

Die Gegenbeispiele: ESO und Corepunk

Welche Spiele machen den Handel interessant? Ein gutes Beispiel für ein soziales Handelssystem hat ESO. Zwar laufen auch hier viele Transaktionen über eine Art Auktionshaus ab, allerdings sind diese Stores an Gilden gebunden.

Und so kommt man dann doch ins Gespräch mit anderen Spielern, denn man muss erstmal Teil einer solchen Handelsgilde werden. Dort tauscht man sich im Gildenchat gerne auch mal über Preise aus.

Zudem erlaubt ESO auch den direkten Handel zwischen Spielern und hat sich selbst auf die Fahne geschrieben, dass der direkte Handel zwischen Spielern eine wichtige Komponente sein soll.

ESO Handel
In ESO kann ich nur direkt mit anderen Spielern oder über die Gilde handeln.

Am interessantesten klingt für mich jedoch das kommende MMORPG Corepunk. Das verspricht, dass ihr die beste Ausrüstung über das Crafting bekommt, dieses jedoch direkt an euch gebunden wird. Allerdings könnt ihr die Ausrüstung direkt in einem Handels-Interface für einen anderen Spieler herstellen, an den sie dann gebunden wird.

Diese Anpassung sorgt dafür, dass ein Auktionshaus zumindest bei der Ausrüstung gar nicht funktioniert und dass die Crafter sich wieder einen Namen im Spiel machen können. Denn es soll schwierig sein, an die besten Rezepte zu kommen. Sie werden euch nicht einfach vom Lehrer verkauft.

Wie seht ihr die Situation mit dem Handel zwischen Spielern? Begrüßt ihr die Auktionshäuser oder wünscht ihr euch auch manchmal die alten Zeiten zurück? Schreibt es gerne in die Kommentare.

Für die kommenden Monate und Jahre stehen einige interessante MMORPGs in Aussicht. Wir stellen sie euch hier vor:

Die 8 aussichtsreichsten neuen MMOs und MMORPGs für 2021

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HP68

Ich finde beide Varianten sollten vorhanden sein.
Das AH damit man nicht stundenlang den Handelschat zuspammen muss, und den direkten Handel um die besonderen Items anzubieten, oder für spontanen Handel.

Hisuinoi

Das stört mich auch massiv das direkter Spielerhandel nicht geht. Bei BDO zumindest sind zumindest Tränke und Bufffood handelbar. Und als Grund wird genannt wegen den China Farmer. Allerdings wenn von vorne rein überlegt wird wie der Spielerhandel erlaubt wird und dennoch Gold Seller keine möglichkeit haben.

Da gibt es verschiedene möglichkeiten:

  • Es muss eine bestimmte umfangreiche Questreihe erledigt werden mit anschließenden weiteren Voraussetzungen.
  • Das Spieler sich mit ein Personalausweis Verifizieren müssen, 1 Account pro Haushalt, bzw. mit zusätzlichen Schritten sind auch 2t Accounts erlaubt.
  • Ein Spieler muss min. X Stunden Aktiv/Online im Spiel sein um Handelsanfragen zu senden und Empfangen zu können. So könnte sein das ein Spieler min. 10 Stunden haben muss um Sachen entgegen nehmen zu können. Aber sehr stark limitiert.
  • Eine Art Ampelsystem, wenn zu häufig verdächtige Transaktionen stattfinden springt die Ampel auf Gelb und sollte die nächste Transaktion verdächtig wirken wird der Account gesperrt und wird von Mitarbeiter Manuell Ueberprüft, sollte nichts verdächtig wirken, wird der Account wieder freigegeben.

Es gibt sicherlich noch viele weitere Möglichkeiten um den Gold Sellern so richtig das leben schwer zu machen. Das Spieler ihren Spaß haben können und Handel betreiben ohne Nachteile. Da heutzutage eh immer mehr ueberprüft wird, Ausweise hochgeladen werden müssen, Telefonrechnung oder so zur Verfifikation z.B. Im Bankengeschäft.
Sollte sowas auch im MMORPG/MMO Bereich kommen das ist der einzig richtige Weg. Klar kann es immer noch Betrüger geben. Könnte Adressen Missbrauchen, allerdings Personalausweis und eine Rechnung mit Adressverifikation kann denke ich nicht so einfach beschafft werden.

Blacksala

hast du irgendwas schlechtes geraucht?^^ personalausweis verifizierung wtf ich würde NIE NIEMALS meine perso daten im inet rumreichen. 1 account pro haushalt und was machen leute wo mehrere leute im haushalt das selbe spiel spielen dürfen die dann nur nach zeitplan das game spielen und nur getrennt nicht zusammen?
questreihen oder spielstunden bekommt jeder hin und das ampelsystem wow ein shitstorm wegen gesperrter accounts ist schon vorprogrammiert und die armen mitarbeiter die dann die accounts sichten müssen

Mandario

Ob es in ESO sozialer ist kann ich für mich nicht bestätigen. Ich hab/hatte eine normale Gilde mit der ich alles unternommen habe und eine Handelsgilde mit 500 Spielern. Hab nie ein Wort mit denen gewechselt. Und Preise such ich übers Internet raus ( TTC )

N0ma

Das stimmt. Besonders beim Uebergang von GW1,mit dem genialen GWAH, zu GW2 ist mir das aufgefallen.

Dominik

Da bin ich das genaue Gegenteil von dir. Ich brauche unbedingt ein AH, ich kaufe/verkaufe gerne aber das ganz einfach und mit wenig Zeitaufwand.
wie habe ich es in GW1 gehasst, dass ich mich vorher in einem Forum Absprechen muss oder stundenlang einen Chat in einer Handelsstadt zuspammen musste nur um bestimmte items zu bekommen.
auch in der so war es für mich eine Katastrophe mit den diversen Gilden und sowieso den extrem unübersichtlichen Auktiknshäusern und Inventar – zumindest auf der Konsole

Da hab ich beim Umstieg nach WAR wieder das good old Auction House gefeiert 🙂

Dominik

Ja, das ist bei mir leider auch der Fall und ich vermisse ebenso die Zeit aus GW1.
Wobei schon mit den Helden GW1 immer mehr zu einem Singleplayer MMO wurde. Am coolsten war’s da echt vor der Einführung dieser Helden, wo man maximal 3 Gefolgsleute mitnehmen konnte und sich zumindest einen 2. Spieler gesucht hat.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Dominik
Hisuinoi

Ich finde BDO hat auch keine Anreize in Gruppen zu spielen selbst mit den GruppenDungeon der neu hinzugekommen ist. Angefangen das bei BDO alles immer nach Routine abgefarmt werden muss und schnell sein das ist einfach kein Spaß. Auch die Wüste weil da kein Kompass gibt, werden Gruppenmitglieder schnell aus den Auge verloren und dann die geringe Reichweite, sowas ist auch ein Gruppen Killer für mich.
Da bin ich lieber alleine am Grinden, da brauch ich kein Lost Ark, Diablo, Path of Exile, da Grinde ich lieber in BDO. Macht einfach deutlich mehr Spaß.

Ich wollte GW2 auch alleine spielen nur wegen der Story, ist ja auch legitim.
Allerdings dann die Dungeon Bereich wird man gezwungen zu Gruppen.
Habe irgendwann mein Account nen Freund überschreiben lassen.
Würde zwar wieder neu anfangen, aber keine Lust bei den Dungeons für die Story mich für eine Gruppe abzumühen. Wenn ich aber alleine die Story genießen will und Spaß an den Sprungrätsel suche.

Bei MMO/MMORPGs ist es ja nichts falsches auch Alleine unterwegs zu sein, im gegenteil das ist was gutes. Allerdings wenn dann später Inhalte im Endgame nur Gruppenspiel fördert ist das für mich auch ein NoGo. Da es nunmal auch viele Leute gibt die nicht ständig in einer Gruppe spielen wollen. Dann so Aussagen wie dann spiele ein anderes Games, ist halt unterste Schublade. Wenn von Anfang an das Game gemischt ausgelegt ist, einem das Setting gefällt. Und auch alleine die Herausforderung sucht und die Quests lieber alleine genießt um alles in ruhe durchzulesen. Finde ich das auch in Ordnung.
Das ist das selbe wie in Bless, ab einer gewisse Stufe ist PvP Aktiv, das ja auch in Ordnung ist für sich. Allerdings in ein Free2PLay Titel nicht gerade klug, da Genker regelrecht angelockt werden. ABER dann Geld machen für Items die einem davor Schützen ist dann schon eine bodenlose frechheit. Ist genauso schlimm^^

Threepwood

Wir Spieler sind selbst an dem Umstand schuld. Dieser ganze RMT Blödsinn ist seit WoW Classic (also das echte, damals) in der Breite durch die Decke gegangen und wurde normaler – wenn anfangs auch nur hinter vorgehaltener Hand.

Selbst die asiatischen MMORPGs hatten früher offeneren Handel, teils eigene Spieler-Läden und dergleichen.
Ich hab GW1 bestimmt gut 2 Jahre fast rein als Händler gespielt. Für Provisionen gekauft und verkauft, nebenbei gut Englisch in den internationalen Distrikten gelernt und die seltensten Dinge im Inventar gehabt.
Auktionshäuser mag ich in einigen Spielen. BDO ist z.B. gut gelöst, da Preise vorgegeben werden und Casher somit Grenzen haben. Mit dem Konzept der Lifeskills etc. hält es die ingame Wirtschaft am Laufen, im Gegensatz zu nahezu allen Themepark MMORPGs.

Ich bevorzuge dennoch von den Spielern bestimmte Handelszentren, wo Handel ohne AH abläuft. Es ist kommunikativer, sozialer und wirtschaftlich spannender, als grafisch aufgehübschte Excel Listen = AH.
Das größte Problem daran ist nur, dass es vielen Spielern nicht “effektiv” genug wäre, ihre online Zeit so zu verbringen. Das dürfte mittlerweile mehr Gewicht haben, als RMT, was eh kein Studio in den Griff bekommt.

EIn Grund für den Verzicht auf Spielerhandel ist der Kampf gegen Goldseller, da die meisten Transaktionen darüber abgewickelt werden. Ohne Spielerhandel gibt es faktisch keine Goldseller mehr.

“Als Crater einen Namen gemacht” ist aber stark romantisch verkllärt. Ich hab das eher so in Erinnerung, dass wenige Crafter den Markt bestimmt haben und nahezu jeden Preis verlangen konnten. Ein Aktionshaus hat hier alles stark vereinfacht.
Bei BDO bekommen die mächtigesten (PEN) Items übrigens den Namen des Ersteller. Ist nicht so, dass Crafting nur mit Playerhandel “cool” ist.

Ich vermisse hauptsächlich (ohne Spielerhandel) die Möglichkeit, einem Freund (der neuangefangen hat) mit Items unter die Arme zu greifen.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Harry Dresden
David

Hmm, mal ein interessanter Artikel zu dem Thema, das muss man zugeben. Das Eso Beispiel sehe ich als zweischneidiges Schwert, die Handelsgilden sind meist 500 Spieler groß und selbst da kann man mitunter abgezockt werden. Muss aber auch gestehen, dass es sicherlich die soziale Komponente etwas einbindet und Stärken mag, ja. Wenn ich aber bedenke, wieviel Zenimax mittlerweile gegen das vielgelobte Zusammenspiel anderer Spieler untereinander tut, egalisiert sich das glänzende Beispiel Eso’s zumindest für mich mal wieder. Generell fehlt auch mir die Komponente des Ruf als Meister eines Handwerks, oder Serverbekannter Tank etc pp schon seit langem. Mittlerweile werden tatsächlich nurnoch Spiele entwickelt die solche Dinge einfach nurnoch vernachlässigen. Schade wenn man bedenkt wie wichtig doch angeblich Diversität in unseren Gesellschaften sein soll, viele der genannten Spiele aber eher dafür sorgen, dass alle Spieler gleich aussehen, gleich stark im endgame sind oder gar alle Handwerke gleich gut können….mir fehlt da mittlerweile jegliches Verständnis für….aber gut ist auch nichtmehr meine Zeit 😆

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von David
Hauhart

Früher: Everquest2 zu Abo-Zeiten:
Da gabs nicht nur eine Auktionshaus, die mit deiner Truhe im Haus verbunden war und wenn du das Verkäuferhaus besucht hast und direkt aus der Truhe gekauft hast, hast du die Marklergebühr gespart. Geil da hatte Housing auch noch einen echten Sinn.
Gleichzeitig gab es Blitz-Auktionen im Chat und da wurde dann auf Vertrauen Ware und Gold per Mail getausch und wehe einer hat nicht gezahlt, dann war der aufm Server durch.
Das war halt noch eine RICHTIGE Community.

Heute unvorstellbar, bei dem ganzen f2p/p2w Dreck, den kaum noch einen länger als wenige Monate hällt.
Ich vermisse die ECHTEN alten MMO Zeiten.

Absolut deiner Meinung. Ich als Crafter vermisse das auch sehr. Vor allem das unter der Hand handeln oder tauschen von Gegenständen. Gegenseitige Gefallen ect.

Sogar das übers Ohr hauen und übers Ohr gehauen werden 😉

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Bodicore

“In den alten MMORPGs war es wichtig, dass man die besten Crafter auf einem Server kennt. Bei ihm bekam man die beste Ware.”

Musst dich schon für Ein- oder Mehrzahl entscheiden. :p

Zum Thema ansich: Ich find das System von ESO richtig Käse. Warum man da nicht einfach ein zentrales Auktionshaus zur Verfügung gestellt hat, ist mir schleierhaft, ein reguliertes Wirtschaftssystem ließe sich damit auch bewerkstelligen.

Wenn ich mit Leuten ins Gespräch kommen will, dann trete ich einer Gilde bei, mit deren Mitgliedern ich zusammen spiele. Sich über Preise auszutauschen, hat ja nicht grad den größten Unterhaltungswert.

N0ma

Ist aber trotzdem nervig,weil man in zig Handelsgilden sein muss um sinnvoll handeln zu können. Dann lieber ein Handelschat wie in Aion.

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