Elon Musk, der reichste Mann der Welt und CEO von X (Twitter), zockt anscheinend gerne. Auf X hat er nun verkündet, dass er das Livestreamen auf X testen wolle, und zwar mit einem Speedrun in Diablo 4.
- Elon Musk hat im Oktober 2022 Twitter übernommen und es Ende Juli 2023 in X umbenannt.
- Abgesehen davon zockt der 52-Jährige auch ganz gerne mal. Besonders Elden Ring hatte es ihm angetan. Er sagt: „Elden Ring ist eines der schönsten Kunstwerke, das je erschaffen wurde.“
- Man hätte Elon Musk gebeten, Videospiele zu streamen. Jetzt wolle er live einen Alptraum-Dungeon in Diablo 4 speedrunnen.
Auf X, ehemals Twitter, schreibt Elon Musk am 28. September, dass er das Livestreamen noch am selben Tag auf seiner eigenen Plattform testen wolle. Einige Stunden später rudert er allerdings schon wieder zurück. Wann er sein Vorhaben umsetzen wird, ist noch unklar.
Je nachdem, wie lange sich Elon Musk noch Zeit damit lässt, kann er auch direkt in die zweite Season von Diablo 4 starten:
„Habt bitte keine hohen Erwartungen“
Das war sein Vorhaben: In seinem Beitrag schreibt Elon Musk, dass er heute ein paar „alberne Sachen“ im Livestream auf X machen wolle. Weil er gebeten wurde, Videospiele zu streamen, möchte er „versuchen, einen Alptraum-Dungeon auf Level 99 in Diablo (ohne boshafte Herzen) im Schnelldurchlauf zu spielen.“
Er ergänzt einen Kommentar und schreibt: „Mit ‘Speedrun’ meine ich, ziemlich zügig für einen Amateur fertig zu werden. Habt bitte keine hohen Erwartungen.“
3 Stunden später rudert er zurück. Erst schreibt Musk unter seinem Beitrag: „Tut mir leid, ich bin noch bei der Arbeit. Wahrscheinlich live gegen 1 Uhr nachts CT.“ (9 Uhr morgens bei uns). Eine Stunde später ergänzt er, dass er den Stream auf den morgigen Tag verschieben müsse.
So reagieren die Nutzer auf X: Ein Nutzer schreibt, ganz X werde zuschauen, er erwarte das Beste und Elon Musk soll die Leute nicht enttäuschen. Ein anderer meint, einen Alptraum-Dungeon-Speedrun ohne boshafte Herzen zu laufen, sei „masochistisch.“
In Season 1 von Diablo 4 dreht sich alles um boshafte Monster und ihre boshaften Herzen. Insgesamt gibt es 32 verschiedene.
Ein Nutzer bietet an, ihn durch den Dungeon „zu carryn“ und ihm zu helfen. Der Nutzer „XX“ kommentiert den Beitrag von Musk damit, dass er das Potenzial hat, der meistgesehenen Gaming-Livestream zu sein. „MaximoBanksy“ meint dazu: „Er neigt dazu, das Internet zu zerstören.“
Vor einem Monat, am 26. August, wurde Elon Musik im Publikum der Veranstaltung „Valorant Champions 2023“ gesichtet. Die Fans zeigten sich dabei allerdings überhaupt nicht begeistert:
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“Berichten” ist nicht dasselbe wie “promoten”, sonst hätte die Tagesschau Jahre lang Terroristen “promotet.”
Das ist eine ganz seltsame Vorstellung von Medien, dass jeder Bericht sofort eine Werbung ist – die Logik kommt wohl von Social Media, wo man nur über Leute spricht, mit denen man Werbedeals hat.
Wenn man alles, was man nicht gut findet, einfach ausblendet, schreibt man nicht mehr über die Realität, sondern über eine Illusion.
Was ist denn das für eine Aussage?
Ich sage: “Man kann über Dinge berichten, ohne sie zu promoten.”
Du sagst: “Die Tagesschau berichtigt sich ausführlich, wenn sich Dinge ändern.”
Das ist als sag ich: “Draußen scheint die Sonne” und du sagst “Ich mag Schnitzel.”
Die Tagesschau berichtigt sich ausführlich, wenn sich Tatsachen ändern – Also wenn sich Tatsachen ändern, muss man sich nicht “Berichtigen”, sondern man schreibt über die neue Tatsache. Das macht jede Nachrichtenquelle der Welt.
Die Alternative wäre ja, über jede einzelne Sache nur ein einziges Mal zu berichten und über Änderungen nie wieder.
Ich werd aus deinem Post überhaupt nicht schlau. Aber offenbar hältst du wenig von unserer Seite und bist in jedem Post irgendwie auf Streit aus, dann verzichte doch künftig auf Kommentare.