Einer der bekanntesten Streamer ist Guy „Dr Disrespect“ Beahm. Der konnte jetzt nicht streamen, weil er mit PC-Problemen zu kämpfen hatte. Die konnte er anschließend recht einfach lösen.
Wer ist Dr Disrespect? Dr Disrespect ist eine Kunstfigur, die von Herschel „Guy“ Beahm IV verkörpert wird. Eine schwarze Perücke, ein prominenter Schnauzer und eine auffällige Sonnenbrille sind seine Markenzeichen. Er spielt dabei eine Rolle, in der er sich selbst für den besten und großartigsten Gamer hält. Seine Karriere als Twitch- und YouTuber-Streamer könnt ihr hier auf MeinMMO nachlesen.
Doch auch der großartigste Gamer ist vor Problemen nicht geschützt. Kürzlich musste er einen Stream abbrechen, da sein Gaming-PC nicht wollte. Sogar der Doktor muss seine Probleme mit ganz simplen Werkzeugen lösen.
„Dr Dustrespect“ muss erst mal seinen PC säubern
Mit welchem Problem hatte der Streamer zu kämpfen? In einem 20-sekündigen Video auf Twitter zeigt der Doktor das Innere seines Gaming-PCs. Und das Innere ist total verschmutzt und Staub und Spinnweben kommen ihm entgegen.
Seine Grafikkarte und das Gehäuse sind mit einer dicken Staubschicht bedeckt. Mit einem Mini-Blasebalg macht er in seinem Video den Rechner sauber, sodass der Staub nur so in alle Richtungen fliegt.
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Wie lange er mit der Reinigung beschäftigt ist, schreibt oder zeigt er übrigens nicht. Die Reinigung dürfte etwas länger gedauert haben, wenn er dafür sogar einen Stream ausfallen lassen musste.
Wie sind die Reaktionen? Die Reaktionen der User lassen nicht lange auf sich warten. Die Reaktionen gehen von Belustigung, über Häme bis zu Verständnis für den dreckigen Gaming-PC. Ein paar nennen ihn auch spöttisch „Dr Dustrespect“:
- „Wie zum Teufel ist dein PC in diesem Zustand, ich lach mich tot.“
- „Oh nein! Das 300.000-Dollar-Setup!“
- „Eine Multimilliarden-Dollar-Gaming-Industrie, modernste Technologie, aber immer noch Dosenluft zum Reinigen des alten Rechners… Der Inbegriff von Demut, meine Damen und Herren.“
Jeder sollte seinen Gaming-PC regelmäßig reinigen
Jeder Gamer, der einen Gaming-PC besitzt, sollte regelmäßig seinen PC sauber machen. Denn sobald eure Grafikkarte oder eure Lüfter stark verschmutzen, kann euer System die Wärme nicht mehr richtig ableiten. Und sobald eure Hardware sehr heiß wird, taktet euer System im schlimmsten Fall Grafikkarte und Prozessor herunter, um die Temperatur zu reduzieren.
Damit euer Rechner nicht stark verstaubt, solltet ihr etwa darauf achten, den PC auf einen festen Untergrund und nicht etwa auf einen Teppich zu platzieren. Staubfilter können ebenfalls helfen, Staub oder etwa Tierhaare von eurer Hardware fernzuhalten.
Wie sehr es sich lohnt, seine Grafikkarte mal aus dem Rechner zu entfernen und mal sauber zu machen, hat MeinMMO-Redakteur Benedikt Schlotmann auf MeinMMO erklärt. Der Aufwand hält sich in Grenzen und der finanzielle Aufwand ebenfalls, doch das Ergebnis kann sich sehen lassen:
5 Euro und ein Schraubendreher haben mein größtes Problem im Gaming-PC gelöst
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“Mini-Blasebalg”?
Ist das nicht eher ein Druckluftspray?
Schon traurig anzusehn wenn man teure Hardware so versiffen lässt.
Süß das bisschen Staub, mein rechner, vor allem meine alten als ich noch im Zimmer geraucht habe, sollte dann wohl besser keiner sehen. Wahrscheinlich war da auf 2x2cm so viel Staub wie in dem ganzen Gehäuse, hätte man da so ein Puste Ding rein gehalten, hätte man vermutlich sich umziehen und duschen dürfen. 😅
[Mod-Edit: gelöscht].
Ich hab jetzt mehrfach deine einzeiligen Kommentare gelöscht, in denen nichts steht, außer, dass dich ein Artikel nicht interessiert.
So Kommentare bringen wirklich keinem was und ziehen nur die Stimmung runter. Deshalb sind solche Kommentare auf unserer Seite ausdrücklich nicht gewünscht.
Du kannst gerne Wünsche äußern, welche Artikel du hier lesen möchtest. Zu versuchen, bestimmte Artikel “zu unterbinden”, damit davon weniger kommen -> Das wollen wir hier auf unserer Seite auf keinen Fall.
Da die wiederholten Löschungen dich nicht kümmern, geb ich dir jetzt eine längere Auszeit von der Möglichkeit, Kommentare auf unserer Seite zu verfassen.
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Die meisten großen Streamer haben gar kein Plan, wie so ein PC richtig funktioniert, die kennen sich höchstens mit OBS und Twitch selbst etwas aus, aber das war’s dann auch schon.
Bei kleinen Problemen wird meistens direkt neue Hardware gekauft, ohne vorher mal richtig zu prüfen, was überhaupt los ist. Im besten fall bekommen die gleich einen neuen PC von irgendeinen Sponsor.
Womit bewiesen wäre: Einen Haufen heisse Luft zu produzieren, kann manchmal wahre Wunder bewirken.
Ach so, ich Gedankenfehler-Dummerle. Ging ja um seinen PC, nicht um sein geplantes Triple A-Studio…
Und das ausgerechnet dann, wenn er den Playtest des genialsten Battle Royal aller Zeiten, Vampire: The Masquerade – Bloodhunt, streamen will.