Diablo 4: Totenbeschwörer Schnitter Build macht euch zum tödlichen Sensenmann im Endgame

Der Totenbeschwörer hat in Diablo 4 viele Talente, die ihn mächtig machen, doch ein Build macht ihn sogar zum Sensenmann. Wir zeigen euch den Schnitter Build für den Necro, was ihr beachten müsst und wie ihr mit diesem Build zocken könnt.

Was ist das für ein Build? Bei diesem Build liegt der Fokus darin, viele Gegner mit eurer Schnitter-Attacke anzugreifen, Leichen zu generieren, diese in tödliches Miasma zu verwandeln und dann Gegner zu sammeln und all das zu wiederholen.

Dabei macht ihr dem Namen des Sensenmanns alle Ehre, denn mit eurer großen Sense könnt ihr durch viele Gegner hindurchschneiden und sie verwundbar machen. Wir zeigen euch nun den Build im Detail und erklären euch, was ihr braucht.

Dieser Build stammt von MacroBioBio aus maxroll.gg.

Totenbeschwörer Schnitter Build – Skills und Tipps

Diese aktiven Skills braucht ihr:

• Blutige Ernte – Rang 1
  • Verbesserte Blutige Ernte
• Schnitter – Rang 5
  • Verbesserter Schnitter
  • Paranormaler Schnitter
• Blutnebel – Rang 1
  • Verbesserter Blutnebel
  • Grässlicher Blutnebel
• Leichenexplosion – Rang 5
  • Verbesserte Leichenexplosion
  • Verpestete Leichenexplosion
• Altern – Rang 1
  • Verbessertes Altern
  • Abscheuliches Altern
• Leichenranken – Rang 1
  • Verbesserte Leicheranken
  • Verpestete Leichenranken
• Knochensturm
  • Oberster Knochensturm
  • Überlegener Knochensturm

Diese passiven Skills braucht ihr:

• Unlebende Energie – Rang 1
• Aus dem Gleichgewicht – Rang 3
• Geschundenes Fleisch – Rang 3
• Bluternte – Rang 3
• Kraftbringender Tod – Rang 3
• Umarmung des Todes – Rang 2
• Verfolgung des Schnitters – Rang 1
• Lähmende Dunkelheit – Rang 1
• Schwermut – Rang 3
• Schrecken – Rang 3
• Allein stehen – Rang 3
• Memento Mori – Rang 3
• Schattenseuche

Buch der Toten:

• Schnitter
• Kälte
• Eisen

So spielt ihr den Build: Zuerst, nutzt ihr Altern auf eure Gegner und bewegt euch dann mit dem Blutnebel durch sie hindurch, um Leichen zu erzeugen. Nun nutzt ihr die Leichenranken, um Gegner zu sammeln und dann Leichenexplosionen, um das tödliche Miasma auszulösen.

Bewegt euch nun in die Nähe der Gegner-Gruppe und wirkt viermal euren Schnitter, damit eure Gegner verwundbar werden. Solltet ihr zähere Gegner vor euch haben, benutzt ihr zusätzlich noch euren Knochensturm.

Totenbeschwörer Schnitter Build: Paragon und Glyphen

Diese Paragon-Bretter braucht ihr:

• Fleischfresser
• Verkümmern
• Geruch des Todes
• Blutbad

Diese Glyphen braucht ihr:

• Kontrolle – Start
• Bluttrinker – Fleischfresser
• Geißel – Verkümmern
• Dunkelheit – Geruch des Todes
• Ausbeuten – Blutbad

Schnitter Build fürs Endgame: Legendarys, Gems & Werte

Diese Legendarys & Uniques braucht ihr:

• Aspekt des explosiven Nebels – Helm (muss gefunden werden)
• Aspekt des Ungehorsams – Brustschutz (Hallen der Verdammten, Kehjistan)
• Aspekt der zugreifenden Adern – Handschuhe (Verderbte Grotte, Kehjistan)
• Aspekt des schützenden Sturms – Beinschutz (muss gefunden werden)
• Geistwandelnder Aspekt – Schuhe (Zerstörtes Bollwerk, Scosglen)
• Verpesteter Aspekt – Zweihänder (Akkhans Griff, Hawezar)
• Aspekt des Verfalls – Amulett (muss gefunden werden)
• Aspekt des Schattens – Ring (Niedergang des Champions, Trockensteppe)
• Blutgetränkter Aspekt – Ring (muss gefunden werden)

Die Eingänge zu den Dungeons findet ihr auf unserer interaktiven Karte für Diablo 4.

Diese Herzen solltet ihr in Season 1 sockeln:

• Zornerfülltes Herz – Boshafter Pakt
• Gemeines Herz – Dunkler Tanz
• Gemeines Herz – Sakrileg

Eine Übersicht zu allen verfügbaren Herzen findet ihr hier auf unserem Guide.

Diese Gems solltet ihr sockeln:

• Rüstung: Amethyst
• Waffen: Smaragd
• Schmuck: Schädel

Die besten Attribute:

• Intelligenz
• Willenskraft
• Geschicklichkeit
• Stärke

Die besten sekundären Werte:

1. Kritischer Trefferschaden
2. Schaden gegen verwundete und nahe Gegner sowie Gegner
3. Schattenschaden

Weitere, detaillierte Tipps zur Verbesserung findet ihr hier:

Diablo 4: Damage Buckets bestimmen, wie stark ihr seid – So funktionieren sie