Der aktuelle Game-Director von Destiny 2, Joe Blackburn, hat in einem persönlichen Blogpost über den Zustand von Destiny 2 gesprochen. In konkreten 5300 Wörtern teaserte er viele kommende Veränderungen des Loot-Shooters an. Dabei hat er prägnante Details darüber verraten, wie Spieler gefordert werden sollen, ohne das ihnen langweilig wird.
Was hatte der Chef von Bungie zu verkünden? Am Abend des 13. Februar 2023 offenbarte Destiny 2 seinen Spielern im offiziellen „State of the Game“-Blogpost einen enormen Ausblick in die Zukunft und damit auf das Ende der großen Licht- und Dunkelheits-Saga.
Joe Blackburn, der Game Director von Destiny 2 höchstpersönlich, verfasste 5300 Wörter darüber, wohin man den Loot-Shooter in Jahr 6 zukünftig entwickeln will. Bungie legte dort nicht nur seine Content-Pläne für das neue DLC fest.
- Man verriet, wie man das „Es gibt einfach nicht genug zu tun“-Problem zukünftig lösen will
- Warum Hüter ab Lightfall wieder signifikant schwächer werden müssen
- Was sich konkret im PvP drehen wird und wie man diesen Modus am Leben erhalten will
- Wie man Waffen-Zufallsdrops gegenüber gecrafteten Tiefenblick-Versionen aufmotzen will
Dazu hat der Destiny-2-Chef gleich noch die Namen von 2 Lightfall-Seasons verraten.
- Die erste Season 20 wird die „Saison des Widerstands“ sein
- Die darauffolgende Season 21 wird „Saison der Tiefe“ heißen
Destiny 2 will starke Herausforderung zurückbringen
Dieses Problem hat Bungie erkannt: Ein riesiges Problem in Destiny 2 ist, dass Spieler schnell von den Inhalten gelangweilt sind. Sie rushen durch den Content und haben nach ein paar Wiederholungen bereits die Nase voll davon.
Bungies Game Director Joe Blackburn glaubt, dass sich dieses Problem jedoch nicht mit einem weiteren Strike oder einer zusätzlichen Karte lösen lässt. Denn Destiny 2 hat ja bereits unglaublich viele Inhalte.
Das Kernproblem sieht er eher darin, dass nicht alle Inhalte in Destiny 2 so anspruchsvoll oder fesselnd sind, wie man das gerne hätte. Dazu kommt das es oft die Solo-Spieler sind, die allein doppelt so schnell die Lust verlieren, weil ihnen ein unterhaltsames Team fehlt.
Das plant man gegen Hüter-Übermut und Langeweile:
- Verschiedene Aktivitäten werden anspruchsvoller. Hierfür wird Bungie an einem Schwierigkeitsgradregler drehen, der festlegt, wie stark die Spieler im Vergleich zu den Feinden, gegen die sie kämpfen, sein dürfen.
- Diesen Schwierigkeitsgradregler wird es auch in der Vorhut-Ops-Playlist geben. Dort ist er jedoch nicht so stark eingestellt.
- Auch der neue Zielort Neomuna bekommt diese Schwierigkeitsgrad-Anpassung damit sich die patrouillierenden Gegner bedrohlicher anfühlen und eure Aufmerksamkeit verdienen.
Krasse Änderungen für die Dämmerungen: Zusätzlich kündigte Joe Blackburn krasse Neuigkeiten für die Dämmerungen an.
- Die derzeit laschesten Strikes im Spiel „See der Schatten“ und „Waffenhändler“ wurden für Lightfall so überarbeitet, dass sie sich am Niveau von „Die Lichtklinge“ und „Prüfgelände“ orientieren. Das sollte ein ordentlicher Schub für diese alten Herausforderungen sein.
- Eine Auswahl von Schlachtfeldern wird zu einer Dämmerung umgewandelt.
- Hier lässt Bungie euch in Season 20 gleich herausfinden, wie sich das schwerste Raub-Schlachtfeld auf dem Mars mit Eskalations-Protokoll als Dämmerung anfühlt. Damit ändern sich auch die Spitzenreiter-Herausforderungen, die man für den Gold-Titel “Eroberer” zu erledigen hat.
- In jeder Saison sollen weitere Schlachtfelder zu den Dämmerungen hinzukommen.
Für die Balance müssen auch die Hüter schwächer werden: Damit die oben genannten Änderungen jedoch nicht wieder von den überstarken Space-Fähigkeiten der Hüter verschlungen werden können, sieht Bungies Plan ebenfalls vor, die Spieler zusätzlich abzuschwächen.
Keine Sorge, ihr bleibt auch zukünftig eine ultimative Monster-Killermaschine. Nur der Power Creep wird eingedämmt, wie ihr in diesem MeinMMO-Artikel unseres Destiny-Autors Christos detailliert nachlesen könnt:
Grind soll ab Season 20 nicht mehr so nervig sein
Die Änderungen in Lightfall werden jedoch auch in eine Richtung gehen, die es euch erleichtert, freier zu entscheiden, was ihr spielt. Wer sich in Witch Queen noch jede Season darüber geärgert hat, dass er mühevoll und nur in bestimmten saisonalen Aktivitäten Umbral-Energie zusammenkratzen musste, kann sich das in Lightfall bald sparen.
- Zukünftig braucht ab Lightfall niemand mehr Umbral-Energie farmen.
- Destiny 2 wird Season-Schlüssel einführen. Die droppen zufällig und erlauben das Öffnen der Bonus-Kiste in saisonalen Aktivitäten.
- Wer keinen Schlüssel hat profitiert von verbessertem Loot aus der Basis-Kiste.
- Umbral-Engramme werden durch saisonale Engramme ersetzt die bei den saisonalen Händlern aufbewahrt werden. Euer Inventar bekommt damit mehr Platz.
Destiny 2 erhält „Best of“-Missions-Rotator
Mehr abwechslungsreichen und alten Content: Mit all diesen Änderungen soll Destiny 2 erst einmal angenehmer zu spielen sein, aber dennoch harte Herausforderungen bieten.
Über die Seasons kommen dann, wie bisher auch, weitere Erlebnisse zu Jahr 6 in Lightfall, die mit unterschiedlichen Themen zu tun haben werden. Piraten- oder Cowboy-Season in Witch Queen waren anscheinend nur der Anfang.
So will Bungie das “Es gibt einfach nicht genug zu tun“-Problem angehen:
- Innerhalb von Lightfall will Bungie neue, exotische Missionen erstellen. Wie viele Neue hat der Game Director noch offengelassen.
- Ab Saison 22 wird es zusätzlich eine Rotation für bereits bekannte Exotische Missionen geben, so wie man das aktuell schon von den Vermächtnis-Inhalten für Raids und Dungeons kennt.
Kommt dann auch das Wispern zurück? Mit dem Rotator für Klassiker-Missionen haben sich viele Spieler gefragt, ob dann auch die Option für Aktivitäten wie „Das Wispern“ oder „Stunde Null“ zurückkommt. Diese beiden Exo-Missionen gelten als absolute Highlights der Community. Ganz ausgeschlossen ist das sicherlich nicht. Aber aktuell sieht es dennoch nicht danach aus. Auch technisch scheint die Reintegration dieser beliebten Missionen ins Spiel nicht die einfachste zu sein.
PvP-Spieler bleiben erst mal Labormäuse
So wird Lightfall das PvP verändern: Schon lange fehlt der frische Wind im PvP und auch mit Lightfall scheint sich diese Brise noch nicht so ganz aufzufrischen. Obwohl Joe Blackburn findet, dass Spieler-gegen-Spieler-Kämpfe weiterhin ein fester Bestandteil des Destiny 2-Erlebnisses bleiben müssen.
Das hat Bungie fürs PvP in Lightfall geplant:
Season 20 – „Saison des Widerstands“
- Bungie plant einen Modus mit dem vorläufigen Namen „Schachmatt-Kontrolle“ einzuführen. Er soll die Sandbox der Hüter drastisch verändern, wie Waffenschaden, die Dauer von Fähigkeiten und sogar die Munition.
- Der Modus „Countdown“ wird ins PvP zurückkehren als eine Respawn-Variante namens „Countdown: Rush“. Spieler müssen in diesem Modus beide Bomben auf der Karte zünden oder entschärfen, bevor die Runde endet.
- Die PvP-Modi „Rift“, „Ausbruch“ und „Festung“ kommen in die Ritual-Liste.
Das bringen die restlichen Seasons fürs PvP: Season 21 – „Saison der Tiefe“ wird die Karte „Kernschmelze“ in der zweiten Lightfall-Season ins PvP bringen. Saison 22 bringt eine brandneue Vex-Netzwerk-Karte für die PvP-Spieler. Und die letzte Season 23 holt dann nochmals eine alte PvP-Map namens „Zitadelle“ in den Schmelztiegel zurück.
Wer sich mehr erhofft soll die PvP-Labore im Auge behalten. Wie Joe Blackburn verriet, wolle man dort später im Jahr weitere klassische und auch brandneue Modi zurückbringen.
Außerdem will Bungie in Lightfall den Spagat zwischen fairen Matches und guten Verbindungen hinbekommen. Hier wurde die Funktion „Dynamische Fähigkeitsstufen“ genannt, damit Spieler aller Fähigkeitsstufen in ihren Matches immer hochwertige Verbindungen haben. Dies soll am Ende auch zu einer gleichmäßigeren Fähigkeitenverteilung zwischen Hütern in PvP-Matches führen.
Destiny 2 lässt Waffen-Crafting gegen Zufallsdrops antreten
Dieses Problem entstand beim Waffen-Crafting: Mit dem DLC Witch-Queen hat Bungie das Waffen-Crafting eingeführt. Spieler konnten sich fortan ausgewählte Waffen herstellen und ihre Perks damit nicht nur selbst bestimmen sondern auch aufwerten.
Das System brachte zum einen etwas mehr Platz in die Tresore. Zudem versetzte es Hüter in die Lage, auf jede Meta flexibel zu reagieren, indem sie ihre Waffe einfach umformten.
Diese Vorteile hatten jedoch auch Nachteile. Warum noch eine Waffe grinden, wenn ich mir ganz leicht eine bauen kann die dann auch noch Verbesserte Perks hat? Somit tötete das neue Waffen-Crafting-System nach und nach die Freude an einem tollen Perk-Zufalls-Drop.
Um die Crafting-Abwärts-Spirale zu stoppen, will Destiny 2 im Lightfall-Jahr das Waffen-Herstellungssystem wie folgt ändern:
- Eine Waffe mit zufälligen Perks kann in Lightfall nun auch verbessert werden, sodass sie die volle Stärke einer gecrafteten Waffe erreichen kann.
- Durch das Verbessern könnt ihr eure gedroppte Waffe aufleveln, Mementos verwenden und Zugang zu Verbesserten Perks und Verbesserten Eigenschaften erhalten, die auf dieser Waffe gedroppt sind. Starten wird man hierfür bei den neuen Raid-Meister-Waffen aus Season 20.
- Rote Rahmen von Tiefenblick werdet ihr nur noch sehen, wenn diese Waffe für euch auch nützlich ist. Also wenn ihr sie zum Beispiel noch braucht, um einen Bauplan zu vervollständigen.
- Es wird auch einfacher, Baupläne zu vervollständigen. Ab Season 21 kann Tiefenblick für jede Waffe aktiviert werden, für die es keinen Waffenbauplan-Fortschritt gibt.
Was wurde sonst noch angekündigt? Joe Blackburn hat über diese Veränderungen hinaus auch noch kleinere Details erwähnt. So wird man den Text-Chat noch etwas erweitern und das Ziel haben die Hüter insgesamt besser miteinander zu vernetzen.
Die größte Option, die das jedoch ermöglicht hätte, hat Bungie erst mal gestrichen. Das LFG-System wird den Spieler nicht direkt zum Start von Lightfall zur Verfügung stehen. Dies klang zunächst anders, doch anscheinend musste man seine Pläne dafür ändern.
- Der Einsatztrupp-Finder als integriertes LFG-System in Destiny 2 wird erst später in Lightfall von den Spielern genutzt werden können. Wann genau blieb dabei offen.
Damit hat Joe Blackburn viele Vorhaben für Destiny 2 aufgedeckt. Dieses offene preisgeben wird auch zukünftig eine große Strategie von Bungie sein. Spieler werden fortan wieder öfters und früher über kommende Inhalte informiert, sodass jeder weiß, was im Groben passieren wird. Überraschungen werden damit etwas seltener und geben den Hütern in gewisser Weise das alte Roadmap-System zurück.
Welche Änderung hat euch im „State of the Game“-Blogpost am besten gefallen? Oder über was wart ihr am meisten enttäuscht? Hinterlasst uns gerne einen Kommentar hier auf MeinMMO.
Heute bekommt Destiny 2 noch einen Serverdown. Hier findet ihr alle wichtigen Infos dazu:
Destiny 2: Server Down für Hotfix 6.3.0.9 am 14.02. – Alle Zeiten und Infos
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Finde die Aussagen schwierig. Nur weil man eine Aktivität schwerer macht ist der Spielspaß nicht gleich gegeben. Lese hier eher raus das es für Hardcore Spieler interessante wird aber für Normalos, Casuals oder new lights ist das doch eher abschreckend finde ich. Gibt genug Leute die jetzt schon Schwierigkeit haben schwere Herausforderungen zu schaffen und jetzt noch die “einfachen” Aktivitäten schwerer zu machen ist glaube ich nicht der richtige schritt. Warum führt man einfach nicht die Schwierigkeitsstufen wie beim Dämmerer ein. Und dann legste hält noch eine Stufe drauf für die Hardcore Spieler und gut ist. So habe ich das Gefühl das es viele Spieler abschrecken könnte.
Vlt. bin ich ja auch einfach nur zu blind, aber einen von mir schon lange favorisierten Lösungsansatz des Wiederspielwertes, nämlich z.B. Strike-spezifischen Loot zu generieren, welcher wöchentlich (ggf. in einem längeren Zyklus) veränderlich rotiert, habe ich nicht herausgelesen.
Insofern ist für mich persönlich die Anreiz-Karotte, die Dinger, welche man in- und auswendig kennt, nun vermehrt zu laufen, nur weil die Gegner fordernder sein werden, irgendwie nicht gegeben. Ist dann halt etwas knackiger, aber nach 3x rennen für Pinnacle ist dann doch bei fast allen wieder Schluss. Und nach ein paar Wochen hängt es allen zum Hals raus.
Und ob nun umgebastelte Schlachtfelder zu neuen Strikes werden, triggert mich auch nicht so sehr, dass ich freudig durchdrehe. Zu viel Spaß haben die mir nun wirklich nicht gemacht über die komplette Saison.
btw., wie Tony unten schrieb. Herausfordernder ist ja erst mal gut. Aber ist das nachhaltiger Inhalt? Sobald man sich spielerisch den Anforderungen angepasst hat (vlt. mal etwas umsichtiger spielen), ist das doch die gleiche Sauce wie immer.
Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Gegenfrage: Warum muss es den immer was zu tun geben?
Das mir das Season Modell mit seinem 3 Monats Zyklus nicht besonders gefällt ist kein Geheimnis.
Aber auf biegen und brechen mir immer etwas Anbieten das es zu erledigen gilt finde ich auch keine gute Lösung. Das hat bei mir nur zu einer über einjährigen Pause geführt in der ich überhaupt keine Lust mehr hatte.
Bungie will den Cash flow natürlich hoch halten, wer nicht Spielt kann auch kein kein Geld ausgeben.
Aber Pausen finde ich nicht schlimm.
Dann Zocke ich halt mal ein paar Tage oder Wochen kein Destiny und warte auf den nächsten Content.
Durch das Season Modell werden für mich einfach viel zu viele Inhalt in die Länge gestreck.
mein-mmo
Bungie
😂
Einen Regler einzubauen, der aus Gegnern wohl Bullet Sponges macht, die mich mit 1-2 Treffern killen, empfinde ich nicht als sinnvolles Mittel gegen Content Armut.
bin zu blöd das zu verstehen, was bedeutet das? 😀
Es wird möglich sein, Tiefenblick auf eine Waffe anzuwenden. Geht aber auch nicht einfach so. Die Fähigkeit, Tiefenblick manuell zu aktivieren, wird streng kontrolliert, und je nach Waffe gibt es einige Kostenunterschiede (z. B. erfordert eine Raid-Waffe zusätzliche Währungen im Vergleich zu einer saisonalen Waffe).
Was soll das bringen, gegen Hüter Übermut Langeweile?? ich kenne genug Spieler die jetzt schon mühe haben, anspruchsvollere Herausforderungen meistern zu können. Hauptgrund dafür zu wenig Zeit (Real Life).
Man kann die auch nicht begeistern bei einem Raid mitzumachen, auch wenn
man Ihnen die leichtesten Aufgaben zuteilen würde.
Viel sinnvoller wäre, wie in den Dämmerungen, den Schwierigkeitsgrad selbst auswählen
zu können, meiner Meinung eine bessere Lösung um allen Spielern gerecht zu werden.
Also ich find nicht das schwierige Inhalte Solo Spieler langfristig binden, sehe das genaue Gegenteil zumindest für mich. Ich will wenn ich neue Ausrüstung bekomme und immer höheres Power Level viel stärker sein als die Gegner und nicht das die Gegner immer eine Herausforderung sind.
Schon jetzt schaffe ich Dungeons die keine Spielersuche haben nicht solo, weil die viel zu schwer sind für mich, obwohl ich viel höheres Power Level als gefordert habe.
Das frustriert mich dann immer voll und höre dann irgendwann deswegen auf. Ich würde viel mehr feiern wenn es so ein System wie in The Division 1 oder Outriders gibt, wo man mehrere Schwierigkeitsgrade hat und das dann total einfach wird auf Stufe 1, wenn man hohes Item Level hat, sowas motiviert mich und dann wage ich mich auch Mal an Stufe 2 usw.
Und es wird scheinbar immer noch keine automatischen Raidfinder für die Raids geben, was für Solo Spieler auch wieder kompletter fail ist. Gerade das würde mich extrem motivieren, weil ich in noch keinen einzigen Raid jemals drin war in Destiny, das Spiel dann zu spielen. Und wow mit Lfr und the Division 2 haben es vorgemacht das es mit einer extra abgewandelten Variante des Raids durchaus möglich ist die Raids zu schaffen ohne voice usw. Verstehe nicht warum man das nicht endlich einführt, das würden soviel Solo Spieler in die Raids dann führen.
Und sich vorher eine Gruppe suchen im genannten Einsatztrupp-Finder wenn ich das richtig verstehe und so sein wird wie auf der Destiny Seite wo man sich anmelden muss bei anderen ist keine Lösung. Besonders für Leute wie mich die extrem introvertiert und schüchtern sind, schreiben keine Leute an und sagen hab keine Erfahrung usw könnte ich mit kommen. Am Ende wird noch Voice gefordert, wenn es nicht läuft, was ich gar nicht will. Und ich denke da bin ich als Solo Spieler nicht alleine, mit der introvertiertheit.
Wenn am Ende nur noch Hardcore Pro Spieler, das Spiel spielen ist den Entwickler nicht geholfen und Einnahmen brechen ein, sollten schon für alle Spieler Richtungen das Spiel entwickeln und auch für alle die Inhalte öffnen, finde ich.
Nicht vollständig, das ist richtig, aber dennoch sollte das angestrebt werden. Meiner Meinung nach sollte jede season eine neue map fürs pvp dazukommen. Da lasse ich auch nicht mit mir diskutieren. Gerade die neueren Strikes sind immer cool gewesen und dort die mechaniken für zb Spitzenreiter herauszufinden hat gebockt, weiß nicht, warum sich da gesträubt wird. Vorallem sind das die Aktivitäten, die tendenziell auch am meisten Aufmerksamkeit bekommen
Ich glaube die sträuben such weil das Spiel einfach zu groß wird Grad auf Konsolen. Aber ich sehe es auch wie du neue Maps und strikes müssen einfach sein.
Daran scheint man gearbeitet zu haben.
Obwohl die herunterzuladende Dateigröße für Lightfall groß ist, wird diese neue Installation die Ladezeiten von Destiny 2 verbessern. Auch der Speicherplatzbedarf von Destiny 2 wird nach dem Lightfall-Release geringer sein.
Vermutlich ja einmal mehr auf kosten der Grafik. 🤷🏻♂️( S. vergleich D1 zu D2)
Ich bin erstmal misstrauisch bei der Aussage, dass der Inhalt von mehr Spielern für interessanter empfunden werden soll, indem dieser schwieriger durch eine Abwertung der Hüter präsentiert wird.
Eine härtere Wochenaufgabe bringt nicht automatisch mehr Spielspaß.