Borderlands 3
Datum der Erstveröffentlichung: 13.09.2019 | Plattformen: PS4, Xbox One, PC | Genre: Ego-Shooter | Anzahl Spieler: Lokal bis 2, Online bis 4 Spieler | Altersfreigabe: USK ab 18 | Website: Website von Borderlands 3
Wer gerne zusammen mit virtuellen Waffen hantiert, dem ein Halo aber zu ernst ist, der sollte vielleicht einen Blick zu Borderlands 3 riskieren. Der Loot-Shooter strotzt nur so vor schrägem Humor in einer quietschbunten Welt. Der Fokus liegt bei der Borderlands-Reihe auf dem Sammeln von unterschiedlichen Waffen. Dazu gibt es jeweils vier Charaktere zur Auswahl, die die unterschiedlichen Klassen des Spiels darstellen.
Worum geht es?
Borderlands 3 führt die Handlung des Vorgängers fort. Allerdings müssen sich die vier neuen Kammerjäger gleich mit einem ganzen Kult auseinandersetzen: den Kindern der Kammer.
Der Kult wird von den Calypso-Zwillingen Troy und Tyreen angeführt, bei denen es sich augenscheinlich um Sirenen handelt. Troy ist damit die erste männliche Sirene der Reihe.
In Borderlands 3 spielt sich die Handlung auf mehreren Planeten ab. Aber natürlich darf auch die bekannte und beliebte Location Pandora nicht fehlen.
Wie wird gespielt?
Wie in den Vorgängern gibt es auch in Borderlands 3 wieder vier neue Charaktere, die gleichzeitig die verschiedenen Klassen der Reihe repräsentieren.
Neben dem Aufleveln der eigenen Charaktere, bei denen Fähigkeiten aus unterschiedlichen Skillbäumen ausgewählt werden können, nehmen besonders die Unmengen an verschiedenen Waffen einen großen Platz in dem Spiel ein. Das Finden von immer besserer Beute ist ein großer Faktor.
Natürlich verfügt auch Borderlands 3 über einen Koop-Modus. Online können jederzeit weitere Spieler dem eigenen Spiel beitreten, so dass man in einer Gruppe mit maximal vier Spielern durch die verrückten Welten streifen kann. Wer es sich lieber auf der heimischen Couch mit Freunden gemütlich macht, kann auf den Konsolen mit bis zu zwei Spielern “Looten und Leveln”.
Für wen ist das Spiel?
- Spieler, die Loot-Shooter mögen. Die Borderlands-Reihe ist mit seinen Bazillionen von Waffen die Mutter aller Loot-Shooter.
- Leute, die den abgefahrenen Humor von Borderlands mögen
- Menschen, die sich entweder gerne um den Loot prügeln oder gerne Teilen. In Borderlands 3 lässt sich einstellen, ob sich die Mitspieler die Beute teilen oder aber jeder seinen eigenen Loot erhält.
Wer lieber die Finger davon lassen sollte
- Leute, die nichts mit Loot-Shootern anfangen können. Die Jagd nach immer besseren Waffen ist ein wichtiger Bestandteil des Spiels.
- Spieler, die lieber in realistischen Welten unterwegs sind. Die Borderlands-Reihe setzt auf einen bunten und quietschigen Cellshading-Look.
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Was hier fehlt (Zumindest für mich) “Death Road to Canada” gibt’s sowohl für PS4 als auch für Steam 😀 Kann ich nur voll und ganz empfehlen, so ne launige Couch CoOp Session hatte ich lange nicht mehr ! Zombies schnetzeln auf einem total ulkigen Road-Trip mit allerlei kuriosen Charakteren die man treffen kann..was gibt’s geileres.
A way out! Man hat mich das Spiel emotional mitgerissen….
Aktuell würde ich auch noch Crash Team Racing im Couch Coop empfehlen. Super lustig!
Alienation ist zwar ps4 exklusiv. Man könnte aber für den PC da auch Alien Swarm reinwerfen ;P
Fable 2 und 3 sind mega zu zweit auf der real Couch. Schönes Rollenspiel
Das A Way Out Splitscreen (auf der Konsole) hat weiß ich, und auch dass man es online coop mit nur einem Exemplar spielen kann, aber ich frage vorsichtshalber: Hat die PC Version ebenfalls einen Splitscreen falls man zusammen am gleichen Rechner spielen will?
Du hast grundsätzlich immer Split Screen
Das A Way Out Splitscreen (auf der Konsole) hat weiß ich, und auch dass man es online coop mit nur einem Exemplar spielen kann, aber ich frage vorsichtshalber: Hat die PC Version ebenfalls einen Splitscreen falls man zusammen am gleichen Rechner spielen will?
Du hast grundsätzlich immer Split Screen
Rayman Legends ist ein absolut grandioses Spiel für jede Altersgruppe. Darf eigtl. bei niemandem fehlen.
Das stimmt a way out ist ein absolutes Juwel da simmt einfach alles.
Auch wenn ich es nicht bereu das Spiel gekauft und durchgespielt zu haben würde ich bei weitem nicht sagen „da stimmt einfach alles“:
– schlechte Steuerung (Das Spiel fühlt sich speziell bei der Steuerung des Motorradrennens am Ende wie ein billiges Browsergame an)
– Grafik doch eher unterdurchschnittlich
– spielerisch langweilig mit nahezu keinen Herausforderungen (großteils läuft ja mehr automatisch ab als das man selbst überhaupt spielt)
– Handlungen und Entscheidungen haben kaum bis gar keine Konsequenzen (und gerade am Ende gab es mindestens eine Stelle wo ich mich gerne anderst entschieden hätte es aber schlichtweg nicht anderst möglich war)
+ gute koop Erfahrung (allerdings schöpft es sein Potential überhaupt nicht aus und das find ich schon wieder traurig)
+ tolles Storytelling (Gänsehaut, nerven aufreibendes Ende)
Naja ich fand das Spiel wollte mir einfach nur eine Geschichte erzählen und das macht es hervorragend da sehe ich über jegliches Gameplay und Schwierigkeitsgrade hinweg es wäre ein Fehler es schwer zu machen denn wenn man viele Szenen mehrfach erleben müsste hintereinander kommt man komplett raus, das wäre so als wenn ich ein Buch lese und das selbe Kapitel 5 mal lese.
Für die Story gibt es von mir auch 100 Punkte, ich denke jedoch nicht das man Storytelling von gutem Gameplay trennen muss. Ich hätte es mir auch wirklich gewünscht das ich den finalen Schuss nicht abgeben muss sondern mich eines anderen besinne, was ja durchaus auch plausibel wäre. Und ich meinte auch nicht das es bock schwer sein muss sondern nur das man einfach mehr das Gefühl bekommt selbst zu spielen und nicht durch geschleust zu werden.
A Way Out habe ich am Wochenende mit meiner Freundin durchgespielt, zusammenfassend würde ich sagen es hat sich gelohnt weil es eine tolle Story hat und zusammen wirklich spaß macht. Man hätte aus dem Spiel was das Gameplay angeht allerdings viel viel mehr machen können. Viel zu viel Quicktime Events und so gut wie keine Herrausforderungen.
Rayman Legends ist ein absolut grandioses Spiel für jede Altersgruppe. Darf eigtl. bei niemandem fehlen.
Das stimmt a way out ist ein absolutes Juwel da simmt einfach alles.
Auch wenn ich es nicht bereu das Spiel gekauft und durchgespielt zu haben würde ich bei weitem nicht sagen “da stimmt einfach alles”:
– schlechte Steuerung (Das Spiel fühlt sich speziell bei der Steuerung des Motorradrennens am Ende wie ein billiges Browsergame an)
– Grafik doch eher unterdurchschnittlich
– spielerisch langweilig mit nahezu keinen Herausforderungen (großteils läuft ja mehr automatisch ab als das man selbst überhaupt spielt)
– Handlungen und Entscheidungen haben kaum bis gar keine Konsequenzen (und gerade am Ende gab es mindestens eine Stelle wo ich mich gerne anderst entschieden hätte es aber schlichtweg nicht anderst möglich war)
+ gute koop Erfahrung (allerdings schöpft es sein Potential überhaupt nicht aus und das find ich schon wieder traurig)
+ tolles Storytelling (Gänsehaut, nerven aufreibendes Ende)
Naja ich fand das Spiel wollte mir einfach nur eine Geschichte erzählen und das macht es hervorragend da sehe ich über jegliches Gameplay und Schwierigkeitsgrade hinweg es wäre ein Fehler es schwer zu machen denn wenn man viele Szenen mehrfach erleben müsste hintereinander kommt man komplett raus, das wäre so als wenn ich ein Buch lese und das selbe Kapitel 5 mal lese.
Für die Story gibt es von mir auch 100 Punkte, ich denke jedoch nicht das man Storytelling von gutem Gameplay trennen muss. Ich hätte es mir auch wirklich gewünscht das ich den finalen Schuss nicht abgeben muss sondern mich eines anderen besinne, was ja durchaus auch plausibel wäre. Und ich meinte auch nicht das es bock schwer sein muss sondern nur das man einfach mehr das Gefühl bekommt selbst zu spielen und nicht durch geschleust zu werden.
A Way Out habe ich am Wochenende mit meiner Freundin durchgespielt, zusammenfassend würde ich sagen es hat sich gelohnt weil es eine tolle Story hat und zusammen wirklich spaß macht. Man hätte aus dem Spiel was das Gameplay angeht allerdings viel viel mehr machen können. Viel zu viel Quicktime Events und so gut wie keine Herrausforderungen.