Der Koop-Shooter Borderlands 3 hat am 13. September seinen weltweiten Release für PS4, Xbox One und PC. Dieser Test setzt sich mit den Kernelementen wie Loot, Gameplay, Atmosphäre, Setting und Story auseinander. Für wen lohnt sich Borderlands 3?
Der Hintergrund zum Spiel: Borderlands stammt vom Entwickler Gearbox und erblickte im Jahr 2009 das Licht der Welt. Der erste Teil der Serie gilt als Mutter der modernen Loot-Shooter.
Borderlands 3 knüpft nun am zweiten Teil (2012) an und ist der vierte Hauptableger des Spiels, rechnet man das Pre-Sequel (2014) mit hinein. Da so viel Zeit seit der letzten Veröffentlichung vergangen ist, sind die Erwartungen an Borderlands 3 hoch.
Das könnt ihr von der Review erwarten: Wir hatten etwa eine Woche die Möglichkeit, Borderlands 3 selbst zu spielen und uns durch die Kampagne zu ballern. Dieser Test soll euch dabei helfen, Borderlands 3 besser für euch einschätzen zu können.
Wir möchten euch die Frage beantworten, was das Spiel ausmacht und ob es zu euch passt. Dabei vermeiden wir Spoiler, damit ihr Borderlands 3 für euch entdecken könnt.
Update: Wir haben diesen Artikel im Dezember ergänzt, um auch einen Blick darauf zu werfen, was sich seit Release bei Borderlands 3 getan hat.
Was den Koop-Shooter ausmacht
Was ist Borderlands 3? Gearbox hat hier eine Kombination aus First-Person-Shooter und Action-RPG erschaffen. Die Entwicklung des eigenen Charakters über Talentbäume spielt eine zentrale Rolle, aber genauso wichtig sind die Jagd nach Loot und verrücktes Gunplay.
Damit ihr euch einen schnellen Überblick über das Spiel verschaffen könnt, fassen wir die wichtigsten Kernelemente zusammen:
- Es gibt eine exzessive Jagd nach verrücktem Loot – ihr erledigt Missionen, besiegt Gegner und erhaltet zufällig bestimmte Waffen mit verrückten Eigenschaften: Waffen können laufen, Waffen können Waffen erzeugen, Waffen können euch beleidigen.
- Ihr baut euren Talentbaum weiter aus und könnt ihn im Laufe des Spiel variieren, die Talente auf eure Ausrüstung anpassen oder die Ausrüstung auf Eure Talente abstimmen.
- Ihr trefft auf ein einzigartiges Science-Fiction-Western-Fantasy-Setting, das sich über mehrere Planeten erstreckt. Eure Heimatbasis ist ein Raumschiff, das an eine Kleinstadt im Wilden Westen erinnert.
- Tiefschwarzer Humor, der die Manipulation durch moderne Medien und die Gier großer Konzerne thematisiert, aber auch die kleinen Geschichten der Menschheit erzählt.
- Eine Story, die es in diesem Umfang in keinem anderen Loot-Shooter gibt
- Ein gut durchdachtes Koop-System, mit dem ihr leicht und jederzeit mit jedem spielen könnt – Der Level der Gegner passt sich an euch an.
Das Herzstück ist die Vielfalt an Waffen
Was macht das Spielgefühl von Borderlands 3 aus? Das Gunplay von Borderlands 3 ist für einen lockeren Koop-Shooter zufriedenstellend und verzeiht auch mal kleinere Fehler. Der Spaß, durch die Meute zu ballern, steht im Vordergrund. Das Schussgefühl und Waffen-Design bauen nicht auf Realismus – ganz im Gegenteil.
Borderlands 3 besteht aus einer verrückten Welt, mit verrückten Gegnern und noch verrückteren Waffen. Es macht mir unglaublich viel Spaß, die seltsamsten Waffen im Laufe des Spielens zu entdecken und direkt auszuprobieren.

Durch die zufälligen Kombinationen an Eigenschaften ist jeder Waffen-Drop eine Wundertüte. Die Waffen fühlen sich extrem unterschiedlich an. Es wird wohl jedem Spieler mal passieren, eine bestimmte Waffe mit zu niedrigem Level viel zu lange mitzuschleifen, weil sie sich für einen persönlich so perfekt anfühlt. Das ist zumindest mir des öfteren passiert, gerade bei den legendären Items.
Ist jede Waffe komplett verrückt? Es gibt durchaus Waffen, die eher klassischer Natur sind und sich beim Abfeuern auch so anfühlen. An den Realismus einen Call of Duty: Modern Warfare kommen die normalen Knarren von Borderlands zwar nicht ran, es muss aber nicht alles komplett abgedreht sein. Es ist für jeden Spielertypen etwas dabei, was auch an den unterschiedlichen Waffenherstellern liegt. Insgesamt gibt es 9 Hersteller mit ihren Marken. Das ist eine Marke mehr als noch im Vorgänger, dank der neuen Feinde “Kinder der Kammer”.
Die Marken bringen nochmal eine besondere Note mit ins Spiel, da wohl jeder Spieler bestimmte Marken bevorzugt. Besonders angetan haben es mir die Waffen der Marke Jacobs, die oft einen klassischen Western-Style haben. So schlagen die Kugeln von Jacobs-Waffen quer und treffen weitere Feinde, während Maliwan-Waffen zwischen den Elementen wechseln können.
Die Waffen-Hersteller sind eng mit der Story von Borderlands verstrickt. Zumindest ich habe eine bestimmte Beziehung zu den Herstellern aufgebaut und muss jedes Mal lachen, wenn mir die Atlas-Corporation etwa erzählt, dass meine Tode nur dem Unternehmen helfen und gern gesehen sind.

Die Motivation der Loot-Spirale liegt in der Entdeckung: Es gibt Waffen, die ladet ihr nicht nach – ihr schmeißt direkt die ganze Waffe weg, wobei eine Explosion erzeugt wird. Die Waffen wandeln sich plötzlich in hüpfende Granaten oder laufende Geschütztürmchen. Munition, die sich in kleine laufende Gehirne verwandelt und auf Gegner schießt – ja, von solchen Verrücktheiten gibt es reichlich und diese sind noch stärker vorhanden als in den Vorgängern. Das gilt übrigens auch für die Schilde und Skill-Modifikationen, die ihr benutzt.
Borderlands 3 motiviert mich wie kein zweites Spiel, die nächste Waffe zu jagen, um herauszufinden was sie überhaupt kann. Gerade legendäre Waffen mit “geheimen Eigenschaften” geben mir einen richtigen Kick beim Abfeuern des erstes Schusses. Des Öfteren stand mir wohl ein großes “What the Fuck?!” ins Gesicht geschrieben. Was soll man auch sonst sagen, wenn dein Gewehr plötzlich Beinchen bekommt und neben dir herläuft?
Der Charakter-Ausbau ist tiefgreifender als im Vorgänger
Wie viel RPG steckt in Borderlands 3? Die Rollenspiel-Elemente sind ein Stück ausgeprägter als im zweiten oder im ersten Teil. Euch stehen vier Charaktere zur Verfügung, aus denen ihr wählen könnt.
- Moze – Schützin
- Zane – Agent
- Amara – Sirene
- FL4K – Bestienmeister
Während des Tests spielte ich den Bestienmeister FL4K, der ein Androiden-Druide ist. Die neue Pet-Klasse ist für mich ein besonderes Highlight, da er viel Abwechslung und nun ja … eben coole Haustiere mit ins Spiel bringt.
So funktioniert der Ausbau des Charakters: Jeder dieser Charaktere besitzt drei Talentbäume, in denen ihr Skillpunkte verteilen könnt. Ihr erhaltet immer einen neuen Punkt beim Level-Aufstieg eures Charakters. Erfahrung gibt es für das Töten von Gegnern oder zusätzliche Punkte für das Abschließen von Missionen.
Besonders ist diesmal, dass ihr drei unterschiedliche Actionskills habt, die im Gegensatz zu anderen Talenten, jederzeit ausgetauscht werden können. So kann Zane mit seinem Actionskill entweder ein Hologramm von sich erzeugen oder eine mobile Barrie (eine Art Schild), oder eine Drohne erschaffen. FL4K stehen als Bestienmeister drei unterschiedliche Haustiere zur Verfügung, die er wechseln kann, und ebenfalls drei unterschiedliche Skills ausrüsten.
In Kombination mit den unterschiedlichen Waffen und auch findbaren Klassen-Mods haben Tüftler einiges zum Experimentieren und Ausprobieren. Ihr könnt Punkte kreuz und quer über die drei Bäume verteilen. Genauso ist aber auch möglich, innerhalb eines Baumes einem strikten Pfad zu folgen, was meistens auch gut mit den passiven Fähigkeiten in einem Talentbaum harmoniert.
Wie wirken sich die neuen Talentbäume aus? Besonders bemerkbar macht sich für mich die neue Vielfalt der Talentbäume im Mid- und Endgame. Ich stellte fest, dass es durchaus mal klüger sein kann, den Action-Skill spontan auszutauschen.
Fl4K kann etwa jederzeit seine drei Tiere und den Action-Skill wechseln. Mal war es praktischer den Skag mitzunehmen, der im Nahkampf stark ist, mal entschied ich mich für den Jabber oder die Spiderant, um ihre Reichweiten-Stärke zu nutzen.

Das Setting ist ein Western, im Sci-Fi-Kleid
Was macht das Universum von Borderlands 3 aus? Obwohl wir uns in einem Sci-Fi-Setting befinden, hat Borderlands eher den Flair eines klassischen Westerns. Besonders deutlich wird das in der neuen Heimatbasis, die zwar immer noch Sanctuary (Zufluchtsstätte) heißt, aber mittlerweile ein Raumschiff ist.
Die Basis erinnert mich ungemein an die Serenity aus der Serie Firefly Genau wie Borderlands ist auch Firefly eine Art Space-Western. Die Crew des Schiffs kämpft in beiden Fällen gegen die gierigen Herrscher der Planeten.
Gerade der Umzug von der statischen Heimatbasis auf ein Raumschiff macht das Gefühl des Space-Westerns für mich perfekt. Mit Mad Moxxi habe ich wieder meinen Saloon mit den Spielautomaten dabei, die Mechanikerin Ellie bringt das nötige “Hinterwälder”-Gefühl mit. In Sanctuary wird gespuckt, geschimpft und alle sind etwas räudiger – Hier fühle ich mich wohl.

Borderlands 3 ist um einiges größer als seine Vorgänger: Zum Setting gehören die verschiedenen Planeten des Spiels. Spielen die Vorgänger immer auf dem Wüsten-ähnlichen Pandora, gibt es jetzt erstmalig verschiedene Planeten in Borderlands 3 zu erkunden.
Die Planeten haben alle ein einzigartiges Aussehen und einzigartige Feinde, die sich auf ihnen offenbaren. Das reicht vom Jungle-Planeten mit Dinos und Affen, über eine moderne Metropole, in der die Gegner hochmoderne Technologien benutzen. Es gibt in der gewaltvollen Welt von Borderlands sogar einen pazifistischen Mönchsplaneten, der erhabene Gebäude besitzt. (Der Planet ist natürlich nicht ganz so pazifistisch wie seine Bewohner gerne möchten). Die Maps bieten einiges an Abwechslung und Vielfalt, die sich aber immer perfekt in das gesamte Konzept einfügen. Kein Planet fühlt sich fremd an.
Hierfür gibt es einen Abstrich in der Spielwelt: Schade finde ich, dass die Planeten in ihrer Funktion immer recht “schlauchig” bleiben. Auch wenn ein Planet augenscheinlich zum Entdecken einlädt, werdet ihr euch immer auf den gleichen Strecken bewegen, von denen es kaum Abweichung gibt.
Die schöne Szenerie macht sich dann oft doch nur im Hintergrund bemerkbar, die wie ein aufgestellter Hintergrund wirkt. Ein bisschen mehr Freiraum zum Erkunden und mehr Abwechslung innerhalb der Planeten wäre hier cool gewesen.
Der lockere Koop ist eine der größten Stärken
Was den Koop besonders stark macht: Borderlands 3 ist im Koop einfach herrlich unkompliziert und das noch um einiges stärker als die Vorgänger. Anstelle eines Spieler-Hubs gibt es die Möglichkeit, einen Spieler einfach so in eine (laufende) Sitzung einzuladen. Das entschlackt den Multiplayer, bietet aber auch weniger soziale Komponenten.
Richtig stark ist der neue Level-Sync, mit dem Borderlands 3 erstmalig daherkommt. Die Gegner und auch das Loot werden intelligent an das jeweilige Level des Spielers angepasst. Das funktioniert wie in The Elder Scrolls Online – One Tamriel.
Mit meinem Coop-Partner musste ich feststellen: Der Level-Sync funktioniert einwandfrei! Wir spielten mit einem Level-Unterschied von etwa 15 Stufen. Den merkten wir jedoch nicht. Ich lag mit meinem da noch “kleineren Charakter” genauso oft auf der Nase wie der große Nachbar.
Besonders fällt mir direkt auf, wie herrlich es ist, einfach zu ballern, dabei locker zu labern und zu lachen. Es macht so viel Spaß zu gucken, welches Loot der andere abbekommen hat und was man selbst so im Vergleich abgestaubt hat. Der Loot passt sich auch direkt dem eigenen Level an. Am Level-Sync kann ich wirklich gar nichts bemängeln.
Spieler, die viel oder wenig Zeit zum zocken haben, können bequem miteinander spielen, ohne auf ihren jeweiligen Fortschritt achten zu müssen – das ist für Freunde des Koops ein riesiges Plus.
Wie gut ist der Koop-Shooter als Singleplayer?
So viel Kampagne steckt in Borderlands 3: Für einen Loot-Shooter besitzt Borderlands 3 eine tiefgehende Story mit Dialogen, die es wert sind, gehört zu werden. Teile der Story sind über Sprachaufnahmen zu erlauschen.
Die Story von Borderlands 3 ist um einiges umfangreicher als noch in seinem Vorgänger. Das liegt vor allem an den zahlreichen Nebenquests – diese haben stellenweise sogar mehr Inhalt als die Hauptquests. In den Nebenquests steckt viel Liebe zum Detail, die ich gerne im Solo-Gang erkundet habe. Gerade die Side-Quests, die ihr von der Crew auf dem Raumschiff Sanctuary bekommt, ließen mein Herz für einige Charaktere höher schlagen – aber hier möchte ich nicht spoilern.
Die Hauptstory könnte im Vergleich zum Vorgänger als etwas dünner angesehen werden. Der Antagonist Handsome Jack hat im zweiten Teil die Messlatte ziemlich hoch gelegt. Die neuen Antagonisten, die schlimmste Art von Streamern, haben es schwer, diesen Maßstab zu erreichen. Trotzdem bietet auch ihre Motivation Stoff zum Nachdenken.
Wem die Story wichtig ist, dem empfehle ich, Borderlands 3 zumindest einmal im Alleingang zu spielen. Vieles der Story passiert über’s Hören, da man einfach den Stimmen der NPCs lauscht. Wenn dann im Sprach-Chat geredet wird, geht einiges unter.
Wie lang ist die Kampagne? Wer sich nur durch die Hauptkampagne schlägt, wird etwa auf 35 bis 40 Stunden Spielzeit in Borderlands 3 kommen. Dadurch wird das Spielerlebnis allerdings unbequemer.
Der Level-Unterschied zu den Gegnern, ohne die zusätzlichen Erfahrungspunkte durch Side-Quests, macht den Durchgang zäh. Es ist also zu empfehlen, einige Nebenquests mitzunehmen, auch weil sie einfach oft schön umgesetzt sind.

Das Endgame bietet vor allem Loot-Grind
Was ist das Endgame von Borderlands 3? Nach Abschluss der Kampagne schaltet ihr neue Modi für das Spiel frei, die das Endgame ausmachen. Diese erhöhen nochmal den Schwierigkeitsgrad und werfen besseres Loot ab.
Alles zum Endgame findet ihr hier:
- Borderlands 3 stellt True Vault Hunter vor, den neuen Modus+ fürs Endgame
- So soll der neue Mayhem-Modus ein spannendes Endgame in Borderlands 3 bieten
- Borderlands 3 zeigt Roadmap: Mit Updates und DLCs geht’s 2019 weiter
Da das Grundspiel mit Hauptkampagne schon ziemlich umfangreich ist, war es mir nicht möglich, hinreichend in das Endgame zu schnuppern, um hier eine endgültige Aussage über Langzeitmotivation zu treffen. Das Endgame bietet für Loot-Hunter und Vielspieler einiges an Stoff nach der Kampagne mit besonderen Herausforderungen.
Es ist klar, dass es wieder Events und auch Story-DLCs geben wird, die einen sicherlich motivieren Borderlands 3 immer mal wieder rauszukramen und als Zwischen-Häppchen zu spielen. Ich schätze das ähnlich wie im Vorgänger ein und bin daher guter Dinge, dass die DLCs nochmal ordentlich reinhauen werden.
Ist das Endgame mit MMO-Shootern wie Destiny 2 zu vergleichen? Nein. Auch wenn Borderlands 3 über fortlaufende Updates die Züge von “Games-as-a-Service” zeigt, ist es jedoch keins. Die sozialen (Online-)Komponenten, die diese Spiele ausmachen, bleiben aus.
Borderlands 3 ist nicht für die Ewigkeit gebaut. Irgendwann wird einfach die Luft raus sein, bis ein neuer Teil erscheint. Bis dahin kann man aber locker bis zu 100 Stunden und darüber hinaus im Spiel verbringen, bevor es wirklich eintönig wird.
Was hat sich seit Release bei Borderlands 3 getan?
Das war in den letzten Monaten in den Borderlands los: Auch, wenn Borderlands 3 nicht zu den klassischen Games-as-a-Service gehört, war doch eine ganze Menge nach Release durch.
Neben vielen Patches, die sich mit Balancing und Performance beschäftigten, gab es einiges an neuen Inhalten. Beispielsweise gab es das Bloody Harvest Event, das nicht nur neue Waffen und Gegner, sondern auch eine komplett neue Halloween-Ebene mit eigenem Boss-Kampf brachte. Aktuell ist die Geister-Zeit natürlich auch im Spiel vorbei, wird aber auch 2020 zurückkehren.
Dazu kam Maliwan Takedown. Der Takedown stellt eine besonders schwierige Herausforderung für vier Spieler auf Maximallevel dar und ist damit eine großartige Herausforderung im Endgame. Um es noch etwas schwerer und herausfordernder zu machen, wurde auch Mayhem 4 eingeführt – eine neue Schwierigkeitsstufe mit Extra-Loot und Gegnern.
Die größte Erweiterung bisher war der DLC “Moxxi’s Überfall auf den Handsome Jackpot”. Hier landet ihr mit eueren Kammerjägern auf dem Space-Casino von Handsome Jack, um es für Mad Moxxi einzunehmen.
Der DLC kam bei den Spielern sehr gut an und machte Lust auf mehr. Im Season Pass sind zum Glück noch mehr DLCs enthalten. Insgesamt handelt es sich um 3 Erweiterungen, die alle bis September 2020 erscheinen sollen. Dazu sollen weitere Takedowns und Events kommen. Der Spielspaß ist also gesichert.
Ist Borderlands 3 ein Spiel für mich?
Ihr solltet Borderlands 3 spielen, wenn …
ihr den zweiten Teil gespielt, für gut befunden habt und einfach mehr in größer und besser davon wollt. Euch sollte die abgefahrene Sci-Fi-Western-Welt gefallen, die sich selbst nicht immer ernst nimmt, aber seine Charaktere respektiert. Der Humor ist rabenschwarz und neigt manchmal zur Albernheit – das muss einem schon gefallen.
Sucht ihr ein lockeres Koop-Game, das ihr schnell mit jedem spielen könnt, ist Borderlands 3 für euch gedacht. Dabei trefft ihr auf eine Loot-Spirale, die an ein Diablo 3 erinnert.
Ihr solltet die Finger von Borderlands 3 lassen, wenn …
ihr ein endloses MMO-Game wie Destiny 2 oder Warframe erwartet und dieses auch zu eurem Glück braucht. Die sozialen Komponenten dieser Spiele, wie ein Multiplayer-Hub, bleiben ebenfalls aus. Genauso ist Borderlands 3 nichts für euch, wenn euch ein realistisches Setting mit genauso realistischer Grafik wichtig ist. Der grafische Look im Cell-Shading-Stil kann den einen oder anderen sicher abschrecken.
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Moin, also ich bereue den Kauf, nach 10 std langweilit mich das game aufs alla feinste, es ist 1zu1 der gleiche ballermist wie bei teil 2, oh wartet, man kann ja Planeten bereisen, dass rettet es noch lange nicht. Am besten sind ja noch die PERF Probleme, dieses stottern zwiischendurch. Jedes game läuft top BF5, Forza Horizon 4 etc.. nirgendswo lags oder derartiges. Ka, es nervt einfach nur, dann ist es alles soo extrem BUNT,.. omg ach und die ersten 2 -3 std in game, mehr gelaber und videos als alles andere. Wenn ich en Film schauen will mach ich das und starte kein SPIEL. Und die Skillung?? Omg was feiert ihr denn da allle???? Es ist das gleiche wie in teil 2… ohne spaß leute.. LASST EUCH NICHT BLENEDEN verdammt…
Was ein herrlich unsinniger Kommentar – hatte auch erwartet, dass Teil 3 jetzt eher eine Sportsimulation ist und nicht nochmal das gleiche Genre. Wieso braucht man 10 Stunden um zu realisieren, dass das Spiel nichts für einen ist wenn man schon mit den Vorgängern nichts anfangen konnte.
Gearbox dankt dir aber für die 60€ – nächstes mal halt Köpfchen benutzen und nach einer Stunde
zurück geben.
Der Test hat mir richtig gut gefallen, da ich auch vor der Entscheidung stehe, ob ich es mir kaufen soll oder nicht. Ich hätte mir aber auch etwas mehr über die Charaktere erhofft. Weiter so!
Ich habe die beiden Vorgänger gespielt. Doch bei ALLEN Berichterstattungen von Testern im Netz zu Teil 3 wird zwar immer auf die Waffenvielfalt, das Skill-System und die einzelnen “besonderen” Charakter-Skills eingegangen aber das WICHTIGSTE wird nirgendwo erwähnt! Welcher der Charaktere ist der Sniper-Nutzer??? Ich meine damit, dass in den vorherigen Teilen immer ein Charakter einer bestimmten Waffengattung angehörte, quasi darauf spezialisiert war.
Wenn jeder Charakter alle Waffen mit gleicher Durchschlagskraft benutzen kann, warum wird das nirgenwo erwähnt? Das wäre immerhin eine elementare Änderung zu den Vorgängern!
Kann sich bitte jemand (der das Spiel auch gespielt hat!) mal zu meiner Frage äußern, die im übrigen auch seit Monaten in verschiedensten Foren heiß diskutiert wird?
Danke
Aktuell sieht es für mich so aus als ob nur Moze Waffengattungstalente hat und da geht es nur ein Talent das Children of the Vault Waffen betrifft und kann somit leicht umgangen werden.
Starke Snipertalente hat jeder Char von daher kannst du jeden nehmen.
FL4K hat halt sein Verschwindenskill den man natürlich super zum Snipern nutzen könnte.
Mein erster Tipp war Zane aufgrund der Drohne. Die erinnerte mich an Mordecais Vogel in Borderlands 1.
Wenn ich also jeden nehmen kann, muss ich mich ja tatsächlich mit den Skills beschäftigen. Das sind für mich sonst immer nur “fast” unnötige Gimmicks gewesen. Kam doch, dank des Snipers, kaum ein Gegner auch nur in meine Nähe. 😉
Zane kann durch sein Holo schnell die Positionen wechseln und ist durch das Schild vor Feindfeuer sicher! Alternativ FL4K da er mit der Unsichbarkeit bestimmt ein guter Sniper währe und er mit dem einen Skill-Tree pur auf Crit-DMG aus ist, und Sniper hatten in vorherigen Teilen immer einen besonders hohen Crit-DMG Bonus! Du kannst halt durch die Unsichbarkeit gemütlich auf die Feinde ballern (8 Sek Nonstop mit 50% Crit Chance auf alle Körperstellen oder eben nur bis 16 Sekunden mit 100% Crit-Chance auf allen Körperstellen, aber nur für 3 Schüsse, dann bist du wieder sichtbar) oder eben mit der Spiderant (Tank) das Feindfeuer auf diese Provozieren bzw mit dem Slag-Skag per Angriffsbefehl die Gegner zu ihm ziehen! Aber Amara währe mit der Bubble auch ein hervorrangender Sniper! Alles in allem würde ich aber am ehesten FL4K empfehlen mit dem Spiderant + Rakk Baum für Crit DMG! Der unterste Skill bietet dir Perma 20% Krit-Chance auf ALLEN KÖRPERSTELLEN!!! Theoretisch nimmst du die unsichbarkeit als Skill und gehst aber auf den Crot Baum um deinen DMG Output zu maximieren!
FL4K und Zane eignen sich beide gut für Sniper. Ich habe im Solo-Durchgang FL4K fast ausschließlich mit Sniper gespielt, da sich die Tiere hervorragend eignen um Aggro zu ziehen. So wie Sentcore sagt, kann die Spiderant die Gegner tanken und gleichzeitig noch ordentlich Schaden mit ihrem Angriff ausrichten. Der Skag eignet sich ebenfalls über den Angriffsbefehl und den Nahkampf, um ihn vorzuschicken. Man selbst kann dann gemütlich hinter der Schusslinie stehen bleiben und snipen was das Zeug hält 🙂
welches pet gefällt dir am besten?
Gesipielt habe ich am meisten mit der Spiderant und dem Skag, der Skag aber weit voraus. Der ist Solo einfach sehr praktisch, da er sich auf die Gegner stürzt und du ihn auch gezielt auf Gegner schicken kannst.
Nicht wichtig für Gameplay, aber der Skag hat auch super niedliche Animationen wenn man mit ihm interagiert. 😀
Extra Tipp: Man kann die Tiere umbenennen und eure Coop-Partner können auch mit den Tieren interagieren
echt? na dann kann ich mir ja schonmal nen passenden namen überlegen 😀 freu
schau dir die aktuellen skillbäume an. dann wird dir schnell klar wer der sniperchar in B3 ist bzw sein kann.
Schöner Artikel, macht die Vorfreude noch größer als sie sowieso schon ist 🙂
Mich würde nur mal interessieren wie es um den Koop-Fortschritt steht, sobald ich einer anderen Session beitrete. Angenommen ich spiele mit jemandem 3 Stunden im Koop bei ca gleichem Spielstand und trete dabei SEINER Session bei. Muss ich dann den gesamten Content nochmal Solo in meiner Session spielen oder geht der Fortschritt auf meine Kampagne über?
In den anderen 3 Teilen war es bisher so, dass der gesamte Fortschritt übernommen wurde, AUßER es waren zusammenhöngende Quests bei denen du die vorherigen Quests NICHT abgeschlossen hast! Erstreckt sich eine Nebenquest über 3 Quests, dein CoOp Partner absolviert davon Quest 2 oder 3 ohne dass du die vorherigen Schritte gemacht hast, bist du leer ausgegangen! Aber Quests die neu angenommen wurden oder bei denen du die vorherigen Steps absolviert hattest, wurden für deinen Fortschritt übernommen! Logischerweiße ist da das gleiche mit der Story: ist er weiter und du joinst seiner Session = Kein Progress für dich! (Ebenso gab es keine Quest Rewards für bereits absolvierte Quests!)
P.s.
Du hast dann auch keine Questbelohnung bekommen sondern nur den Loot von den Gegner!
Aber wie es bei BL3 aussieht weiß ich nicht genau!
Ich werde es auslassen. Hat zu wenig zu bieten nachdem man fertig ist mit der Story. Trotzdem wünsche ich natürlich allen die es sich kaufen viel Spaß 🙂
BOredrlands hat zuweing zu bieten?? hahahaha BL2 hat viel mehr zu bieten als destiny division anthem (ok tetris biettet mehr als anthem) zusammen. Und das wird in Bl3 nicht anders werden.
Kann ich mit meinen 809 tage netto spielzeit in bl2 bestätigen ????…
Ich hab aus beruflichen gründen leider kaum die zeit gehabt bis jetzt bl3 intensiv zu spielen, aber ich liebe dieses spiel, bin allein für borderlands dieses jahr zur e3 geflogen und als am donnerstag meine diamond collector mit der post kam, musste der bote bestimmt zwei mal überlegen, ob er nicht gerade träumt, denn ich hab mich bestimmt 10mal mehr gefreut, als mein hund und der fängt schon an verrückt zu spielen wenn er den paket fuzzi von weitem sieht, da dieser immer was zu futtern mitbringt für den kleinen. Auf gut deutsch stand da dann jemand vor freude mit dem schwanz wedelnd und wartet auf die post und daneben dann mein hund ????????????
Zurück zum thema, bis jetzt gab es nur eine winzige sache, die mir an bl3 nicht gefallen hat und das waren hin und wieder quest bezogene dialoge, die sich iwie festgefressen hatten, selbst nach beenden der quest ( achtung spoiler…………………..zb: “drück auf die klingel, ich brauch kaffe…..”) die ständig wiederholten audios brachten mich heute sogar mal so weit das ich ohne ton weiter spielte, um gemütlich alle kisten zu öffnen und danach das spiel neu zu laden um den hänger loszuwerden….
Was das endgame betrifft, soweit bin ich ja noch lange nicht, kann ich nix zu sagen, da ich mich bisher erfolgreich von allen spoilern fernhalten konnte, was heutzutage schon ne challenge auf god level ist ????, aber auch da wird borderlands mich bestimmt nicht enttäuschen und mich bis zum release von halo infinite und der neuen xbox bei stange halten.
Zur not gibts ja noch tetris ????
lass dich von der aussage nicht täuschen. das endgame wird mindestens so umfangreich wie beim vorgänger, d.h. man wird damit beschäftigt sein, seinen charakter weiter auszubauen. und das wird einen noch sehr lange beschäftigen.
Den Charakter auszubauen um die Story immer wieder durchzuspielen und ein bis zwei Horde Modis sind definitiv zu wenig für meinen Geschmack für einen Vollpreistitel.
ist doch bei anderen games auch nicht anders. da farmt man nach ende der story auch nur immer wieder dieselben missionen ab. die modi finde ich für den anfang ok. mit den dlcs wird auch ständig neuer endgame content dazu kommen.
Stimmt. Diese Spiele meide ich genauso ????
Evtl. hab ich es ja überlesen, aber ich frage trotzdem :), gibt es was zum Movement zu sagen?
Da sollte doch etwas mehr Schwung rein, wenn mich an den Vorgängern was gestört hat, dann das die Bewegungen etwas hölzern waren.
man kann jetzt rutschen und klettern, immerhin
Div 2 auch???? übrigens fehlt ein ‘nicht’ in deinem ersten Satz.
Pünktlich am Freitag verlasse ich das Krankenhaus. Dann noch 4 Wochen Erholung zu Hause. Schön, wenn man den Zeitpunkt für eine OP vorher planen kann. ????
Das mag etwas makaber klingen… aber ich freue mich richtig für dich ????
Für einen (momentan süchtigen) Zocker ist der Krankenstand der schönere Urlaub 😉
Und das fast ohne schlechtes Gewissen. Naja bisschen geschummelt schon. Dem Arzt hab ich gesagt, das wäre der beste Zeitpunkt wegen meiner Arbeit. Und dem Chef hab ich gesagt, es geht kein anderer Termin ????
Hehe. Würde acht geben was du (halb) öffentlich von dir gibst. Dadurch wurde schon dem einen oder anderen gekündigt 😉
Sicher das es kein Hub gibt, soweit mir bekannt, kann man das Raumschiff als solches verwenden und zumindest seine Coop-Partner darauf einladen?
Es hat jetzt nicht die Ausmaße von Destiny oder Warframe, für mich sind aber schon deutliche Züge in Richtung Games as a Service zu erkennen, allerdings ist dieses im Moment nicht gerade beliebt bei vielen Spielern, sollte Gearbox also recht zufrieden sein, wenn viele es nicht so wie in Destiny oder Anthem empfinden.
Ist ein CoOP Partner bei dir ist er immer da wo du bist… Er kann sich zwar dort frei bewegen aber ihr könnt nicht in Unterschiedlichen Gebieten herum laufen! Und im Raumschiff hat dein Charakter einen eigenen Raum den man gestalten kann und dein Charakter entscheidet über das Grundkonzept (die sind an die jeweiligen Klassen angepasst). Ebenso bietet die Sanctuary III 4 dieser Räume damit man in einer 4P Lobby eben jeden Raum der anderen betrachten kann.
Oh mein Gott, die guten Kritiken machen die Warterei auch nicht besser????. Längste Woche meines Lebens.
Nur noch dreimal schlafen????, dann geht es endlich los????????✌????
Ich finde super das ihr das Fazit so deutlich aussprecht. Ich liebe Destiny und bin mit Borderlands nie richtig warm geworden. Ich warte mindestens bis Stadia Release und schaue mir twitch/Youtube an denn alles was hier steht sagt mir das es absolut nicht mein Spiel sein wird.
Es ist einfach nur toll dass ich bis am 13 frei habe und danach 6 Tagex12h arbeiten muss…
Irgenwie zuckt gerade mein Auge scheint wohl eine Grippe ist im anflug…
I feel you. Habe ebenso nur bis zum 13 Urlaub und dann auch 12h Schichten, haha
Bin auch bei dir, Mein nächster freier Tag ist am 21.9. ????
Ich WILL JETZT ne Zeitmaschine!!! ASAP!!!
Danke für den Artikel, hat sehr viel Spaß gemacht ihn zu lesen.
Wenn doch nur schon Freitag wär………
Sry Leya, du hast da aber einen Fehler gemacht/etwas vergessen.
Bis dahin kann man aber locker bis zu 100 Stunden und darüber hinaus im Spiel verbringen, bevor es wirklich eintönig wird.
Da fehlt eine Null ????, bis zu 1000 Stunden, sollte es heiβen ????????????
Hehe, ich werde auch etwas mehr Zeit verbringen mit mehr Charakteren. Aber denke, für viele wird die Story-Kampagne, ein paar Side-Quests und mal ins Endgame schnuppern schon reichen.
mehr Charaktere? ????
Also ich werde def. mit meinem Mainchar bereits mehr als 1000h verbringen.
Ich werde mit jedem Char den normalen Modus durchmachen, aber wohl nur mit einem konstant weiter machen.
Solo habe ich die Kamapgne jetzt mit FL4K gespielt und möchte da noch ein paar Side-Missions mehr machen. Also, ich werde wohl zum Start nochmal von vorne und in Ruhe anfangen. Für den Test habe ich mich etwas gehetzt und habe die ein oder andere Mission liegen lassen, die ich gerne gemacht hätte. Also, Solo nochmal mit FL4K und dann werde ich noch direkt einen für Koop anlegen und da vermutlich Zane 🙂
du differenzierst zwischen solo und koop? wieso?
Da ich im Koop zu viel von der Story verpasse und auch ganz gerne mal solo unterwegs bin. Wenn ich im Koop spiele, wird eh die ganze Zeit gelabert und den NPCs nicht richtig zugehört 😀
ja das verstehe ich. Ich werde den normalen Modus solo spielen mit allen Nebenmissionen usw. Danach koop, denn wie sagst, im koop achtet man weniger auf die Story/das Gesprochene der NPCs. Als ich nem buddy BL2 gezeigt habe und wir zu dritt gespielt haben … der hat nichts mitbekommen. Wir sagten ihm er soll die Klappe halten, damit er die Story und die Mission versteht, seine Antwort war aber dass es ihm egal sei. Mit BL2 wurde dann nichts … daher empfinde ich es fast als essentiell für jeden Spieler alles erstmal solo zu spielen / um die Tiefe von BL3 erkennen zu können.
Kann ich nachvollziehen. Wobei bei uns im Koop eine “keiner quatscht in Zwischensequenzen” – Regel gilt. Fl4k bietet sich glaub als quasi PET Klasse für solo Runden an. Ich freu mich schon drauf mit dem Koop Kumpel und zwei mal Iron Bear das Schlachtfeld in eine Schlachtplatte zu verwandeln
Mache es auch immer so 🙂 1 Char für Solo und einer für Koop, so verpasse ich nicht zu viel xD
Das könnte man aber auch von allen anderen loot-shootern so sagen, das die meisten spieler nur die story durchspielen und das wars dann und das is völlig unabhängig dazu wie lange andere im endgame spielen.
Die frage ist für mich an der stelle nicht wozu man selber motiviert ist, sondern welche möglichkeiten das spiel eben für ein endgame bietet?! Geht es wieder bis level 70? Gibt es badass-ränge zu erspielen, wieviele skillpunkte kann man erspielen, wieviele bosse in wievielen schwierigkeitsgraden gibt es zu farmen für ausrüstung und waffen? Gibt es kosmetischen kram der bei bossen droppen kann?
Das würde mE. den lesern über deinen persönlichen eindruck vom spiel hinaus helfen das spiel einzuordnen. Für viele spieler die Borderlands über jahre regelmäßig gespielt haben taugte das spiel eben doch als konkurrenz zu einem Warframe uo. Destiny, da man eben doch ziemlich endlos spielen konnte durch die features die ich oben schon beschrieben habe.
Gruß 🙂
Dafür sind die Artikel zum Endgame mit im Test verlinkt, da werden genau diese Fragen alle beantwortet. Ich kann eben nur das sagen, was bekannt ist. Ich kann aus eigener Erfahrung nicht sagen, wie lange mich das Endgame über Wochen hinaus motiviert, weil dafür die Test-Phase zu klein ist. Ich wollte den Rahmen nicht sprengen im Test, weshalb du diese Infos dann in den Artikeln findest 🙂
Sehr guter Artikel BL3 kann kommen