Unravel Two
Datum der Erstveröffentlichung: 9. Juni 2018 | Plattformen: PS4, Xbox One, PC, Nintendo Switch | Genre: Jump’n’Run, Puzzlespiel | Anzahl Spieler: Lokal bis zu 2 | Altersfreigabe: USK ab 6 Jahren | Website: Website von Unravel Two
Jetzt geht es ans Herz: In Unravel Two findet Ihr heraus, wie viel Liebe in kleinen Figürchen aus Garn stecken kann. In Unravel habt Ihr einem roten Yarny geholfen, die Erinnerungen einer Großmutter wiederzufinden. Im zweiten Teil Unravel Two könnt Ihr zu zweit oder alleine eine weitere Geschichte mit den niedlichen Woll-Geschöpfen erleben.
Worum geht’s?
Yarnys sind mysteriöse Schutzgeister, die aus positiven Gefühlen bestehen. Ihre Aufgabe besteht darin, der Person, mit der sie verbunden sind, bei allem zur Seite zu stehen. Auf ihrer Reise wandern sie durch eine skandinavische Spielwelt.
Der Fokus von Unravel Two ist auf die Zukunft gerichtet. Zwei Yarnys machen sich auf die Suche nach einem geheimnisvollen und ganz besonderen „Funken“. Die beiden sind mit zwei jungen Leuten verbunden, die zusammengehören.
Wie wird gespielt?
Anders als im ersten Unravel ist das Gameplay auf zwei Wollwesen ausgelegt. Ob Ihr nun solo oder mit einem Freund durch die skandinavischen Welten reist, die Story dreht sich immer um zwei Yarnys. Spielt Ihr alleine, steuert Ihr beide Wesen, im Koop übernimmt Euer Kumpel einen der knuffigen Geister.
Die beiden Garn-Typen müssen verschiedene Rätsel lösen, sich gegenseitig an Ihrer Wolle umherschwingen, um entlegene Plattformen zu erreichen und können sich sogar zu einem „Super-Yarny“ zusammenfügen.
Trotz der niedlichen Prämisse des Spiels gibt es auch einige Gefahren, denen es auszuweichen gilt: Monster aus negativen Gefühlen oder auch Bedrohungen in der Umwelt machen den Yarnys das Leben schwer.
Für wen ist das Spiel?
- Für Spieler, die sich mit den niedlichen Yarnys identifizieren können
- Leuten, denen das Herz aufgeht, wenn die Yarnys miteinander interagieren
- Fans von Puzzlespielen, die mit den Gefühlen der Nutzer spielen
- Spieler, die besonders gerne im Koop zusammenarbeiten: die kleinen Yarnys sind absolut schutzlos und müssen sich in der rauen Welt immer aufeinander verlassen können
Wer lieber die Finger davon lassen sollte
- Spieler, die nichts mit kitschigen Herzschmerz-Geschichten anfangen können
- Leute, die an dem Schwierigkeitsgrad verzweifeln. Einige Spieler berichten, dass es eine steile Lernkurve gibt und es einige Rätsel wirklich in sich haben.
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Was hier fehlt (Zumindest für mich) “Death Road to Canada” gibt’s sowohl für PS4 als auch für Steam 😀 Kann ich nur voll und ganz empfehlen, so ne launige Couch CoOp Session hatte ich lange nicht mehr ! Zombies schnetzeln auf einem total ulkigen Road-Trip mit allerlei kuriosen Charakteren die man treffen kann..was gibt’s geileres.
A way out! Man hat mich das Spiel emotional mitgerissen….
Aktuell würde ich auch noch Crash Team Racing im Couch Coop empfehlen. Super lustig!
Alienation ist zwar ps4 exklusiv. Man könnte aber für den PC da auch Alien Swarm reinwerfen ;P
Fable 2 und 3 sind mega zu zweit auf der real Couch. Schönes Rollenspiel
Das A Way Out Splitscreen (auf der Konsole) hat weiß ich, und auch dass man es online coop mit nur einem Exemplar spielen kann, aber ich frage vorsichtshalber: Hat die PC Version ebenfalls einen Splitscreen falls man zusammen am gleichen Rechner spielen will?
Du hast grundsätzlich immer Split Screen
Das A Way Out Splitscreen (auf der Konsole) hat weiß ich, und auch dass man es online coop mit nur einem Exemplar spielen kann, aber ich frage vorsichtshalber: Hat die PC Version ebenfalls einen Splitscreen falls man zusammen am gleichen Rechner spielen will?
Du hast grundsätzlich immer Split Screen
Rayman Legends ist ein absolut grandioses Spiel für jede Altersgruppe. Darf eigtl. bei niemandem fehlen.
Das stimmt a way out ist ein absolutes Juwel da simmt einfach alles.
Auch wenn ich es nicht bereu das Spiel gekauft und durchgespielt zu haben würde ich bei weitem nicht sagen „da stimmt einfach alles“:
– schlechte Steuerung (Das Spiel fühlt sich speziell bei der Steuerung des Motorradrennens am Ende wie ein billiges Browsergame an)
– Grafik doch eher unterdurchschnittlich
– spielerisch langweilig mit nahezu keinen Herausforderungen (großteils läuft ja mehr automatisch ab als das man selbst überhaupt spielt)
– Handlungen und Entscheidungen haben kaum bis gar keine Konsequenzen (und gerade am Ende gab es mindestens eine Stelle wo ich mich gerne anderst entschieden hätte es aber schlichtweg nicht anderst möglich war)
+ gute koop Erfahrung (allerdings schöpft es sein Potential überhaupt nicht aus und das find ich schon wieder traurig)
+ tolles Storytelling (Gänsehaut, nerven aufreibendes Ende)
Naja ich fand das Spiel wollte mir einfach nur eine Geschichte erzählen und das macht es hervorragend da sehe ich über jegliches Gameplay und Schwierigkeitsgrade hinweg es wäre ein Fehler es schwer zu machen denn wenn man viele Szenen mehrfach erleben müsste hintereinander kommt man komplett raus, das wäre so als wenn ich ein Buch lese und das selbe Kapitel 5 mal lese.
Für die Story gibt es von mir auch 100 Punkte, ich denke jedoch nicht das man Storytelling von gutem Gameplay trennen muss. Ich hätte es mir auch wirklich gewünscht das ich den finalen Schuss nicht abgeben muss sondern mich eines anderen besinne, was ja durchaus auch plausibel wäre. Und ich meinte auch nicht das es bock schwer sein muss sondern nur das man einfach mehr das Gefühl bekommt selbst zu spielen und nicht durch geschleust zu werden.
A Way Out habe ich am Wochenende mit meiner Freundin durchgespielt, zusammenfassend würde ich sagen es hat sich gelohnt weil es eine tolle Story hat und zusammen wirklich spaß macht. Man hätte aus dem Spiel was das Gameplay angeht allerdings viel viel mehr machen können. Viel zu viel Quicktime Events und so gut wie keine Herrausforderungen.
Rayman Legends ist ein absolut grandioses Spiel für jede Altersgruppe. Darf eigtl. bei niemandem fehlen.
Das stimmt a way out ist ein absolutes Juwel da simmt einfach alles.
Auch wenn ich es nicht bereu das Spiel gekauft und durchgespielt zu haben würde ich bei weitem nicht sagen “da stimmt einfach alles”:
– schlechte Steuerung (Das Spiel fühlt sich speziell bei der Steuerung des Motorradrennens am Ende wie ein billiges Browsergame an)
– Grafik doch eher unterdurchschnittlich
– spielerisch langweilig mit nahezu keinen Herausforderungen (großteils läuft ja mehr automatisch ab als das man selbst überhaupt spielt)
– Handlungen und Entscheidungen haben kaum bis gar keine Konsequenzen (und gerade am Ende gab es mindestens eine Stelle wo ich mich gerne anderst entschieden hätte es aber schlichtweg nicht anderst möglich war)
+ gute koop Erfahrung (allerdings schöpft es sein Potential überhaupt nicht aus und das find ich schon wieder traurig)
+ tolles Storytelling (Gänsehaut, nerven aufreibendes Ende)
Naja ich fand das Spiel wollte mir einfach nur eine Geschichte erzählen und das macht es hervorragend da sehe ich über jegliches Gameplay und Schwierigkeitsgrade hinweg es wäre ein Fehler es schwer zu machen denn wenn man viele Szenen mehrfach erleben müsste hintereinander kommt man komplett raus, das wäre so als wenn ich ein Buch lese und das selbe Kapitel 5 mal lese.
Für die Story gibt es von mir auch 100 Punkte, ich denke jedoch nicht das man Storytelling von gutem Gameplay trennen muss. Ich hätte es mir auch wirklich gewünscht das ich den finalen Schuss nicht abgeben muss sondern mich eines anderen besinne, was ja durchaus auch plausibel wäre. Und ich meinte auch nicht das es bock schwer sein muss sondern nur das man einfach mehr das Gefühl bekommt selbst zu spielen und nicht durch geschleust zu werden.
A Way Out habe ich am Wochenende mit meiner Freundin durchgespielt, zusammenfassend würde ich sagen es hat sich gelohnt weil es eine tolle Story hat und zusammen wirklich spaß macht. Man hätte aus dem Spiel was das Gameplay angeht allerdings viel viel mehr machen können. Viel zu viel Quicktime Events und so gut wie keine Herrausforderungen.