Portal 2
Datum der Erstveröffentlichung: 18. April 2011 | Plattformen: PC, PlayStation 3, Xbox 360, abwärtskompatibel Xbox One | Genre: Adventure, Puzzlespiel | Anzahl Spieler: Bis zu 2 im Splitscreen | Altersfreigabe: USK ab 12 | Website: Website von Portal 2
Nach dem Erstling aus dem Jahr 2007 ging es 2011 in Portal 2 mit den teuflischen Tests von Aperture Science weiter. Von dem Hauptspiel losgelöst gibt es in dem zweiten Teil der Reihe einen Koop-Modus, in dem jedoch nicht die menschliche Laborratte Chell die Hauptrolle spielt.
Stattdessen schlüpfen die Koop-Partner in die Rollen von Atlas, einer modifizierten Persönlichkeitssphäre, und P-Body, einem modifizierten Geschützturm.
Worum geht es?
Wie in den Hauptspielen müssen die beiden Roboter Aufgaben im Sinne von “thinking with portals” erledigen. Die Portal-Reihe ist ein Puzzlespiel mit Plattformelementen, das aus der Egoperspektive heraus gespielt wird.
Die Spieler erhalten die sogenannte Portal Gun, mit der die Rätsel gelöst werden. Diese kann jeweils zwei verschiedene Portale erschaffen, die miteinander verbunden sind. Im Koop-Modus hat jeder Spieler eine Gun, so dass mit insgesamt vier Portalen jongliert werden muss.
Wie wird gespielt?
Portal 2 kann mit zwei Spielern im Splitscreen gespielt werden. Der Bildschirm wird dabei vertikal geteilt. Wer lieber außerhalb der Faust-Reichweite seines Mitspielers ist, kann auch auf einen Online-Koop zurückgreifen.
Für wen ist das Spiel?
- Puzzlefreunde und Um-die-Ecke-Denker. Wie in der Hauptreihe werden die Rätsel von Mal zu Mal schwerer und erfordern nicht selten ein gehöriges Maß an Kreativität.
- Geduldige und Frustresistente: Die vier Portale, der Schwierigkeitsgrad und die Absprache mit dem Mitspieler sind ganz schön happig.
- Durchhalter: Je höher die Schwierigkeit, desto größer ist die Befriedigung, wieder einmal einen der diabolischen Tests bezwungen zu haben!
- Menschen die gerne ihre innere GLaDOS raushängen lassen und ihren Koop-Partnern vorhalten, dass sie selbst die Rätsel viel schneller gelöst hätten.
Wer lieber die Finger davon lassen sollte
- Die “Da! Nein da! Dahaaaaa! Ach weißte was, gib mir deinen Controller, ich mach das lieber selbst”-Fraktion. Diese Strategie zieht nur in den ersten Leveln.
- Spieler die nichts mit dem abgefahrenen Humor der Reihe anfangen können
- Menschen die nicht “in Portalen denken”
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Was hier fehlt (Zumindest für mich) “Death Road to Canada” gibt’s sowohl für PS4 als auch für Steam 😀 Kann ich nur voll und ganz empfehlen, so ne launige Couch CoOp Session hatte ich lange nicht mehr ! Zombies schnetzeln auf einem total ulkigen Road-Trip mit allerlei kuriosen Charakteren die man treffen kann..was gibt’s geileres.
A way out! Man hat mich das Spiel emotional mitgerissen….
Aktuell würde ich auch noch Crash Team Racing im Couch Coop empfehlen. Super lustig!
Alienation ist zwar ps4 exklusiv. Man könnte aber für den PC da auch Alien Swarm reinwerfen ;P
Fable 2 und 3 sind mega zu zweit auf der real Couch. Schönes Rollenspiel
Das A Way Out Splitscreen (auf der Konsole) hat weiß ich, und auch dass man es online coop mit nur einem Exemplar spielen kann, aber ich frage vorsichtshalber: Hat die PC Version ebenfalls einen Splitscreen falls man zusammen am gleichen Rechner spielen will?
Du hast grundsätzlich immer Split Screen
Das A Way Out Splitscreen (auf der Konsole) hat weiß ich, und auch dass man es online coop mit nur einem Exemplar spielen kann, aber ich frage vorsichtshalber: Hat die PC Version ebenfalls einen Splitscreen falls man zusammen am gleichen Rechner spielen will?
Du hast grundsätzlich immer Split Screen
Rayman Legends ist ein absolut grandioses Spiel für jede Altersgruppe. Darf eigtl. bei niemandem fehlen.
Das stimmt a way out ist ein absolutes Juwel da simmt einfach alles.
Auch wenn ich es nicht bereu das Spiel gekauft und durchgespielt zu haben würde ich bei weitem nicht sagen „da stimmt einfach alles“:
– schlechte Steuerung (Das Spiel fühlt sich speziell bei der Steuerung des Motorradrennens am Ende wie ein billiges Browsergame an)
– Grafik doch eher unterdurchschnittlich
– spielerisch langweilig mit nahezu keinen Herausforderungen (großteils läuft ja mehr automatisch ab als das man selbst überhaupt spielt)
– Handlungen und Entscheidungen haben kaum bis gar keine Konsequenzen (und gerade am Ende gab es mindestens eine Stelle wo ich mich gerne anderst entschieden hätte es aber schlichtweg nicht anderst möglich war)
+ gute koop Erfahrung (allerdings schöpft es sein Potential überhaupt nicht aus und das find ich schon wieder traurig)
+ tolles Storytelling (Gänsehaut, nerven aufreibendes Ende)
Naja ich fand das Spiel wollte mir einfach nur eine Geschichte erzählen und das macht es hervorragend da sehe ich über jegliches Gameplay und Schwierigkeitsgrade hinweg es wäre ein Fehler es schwer zu machen denn wenn man viele Szenen mehrfach erleben müsste hintereinander kommt man komplett raus, das wäre so als wenn ich ein Buch lese und das selbe Kapitel 5 mal lese.
Für die Story gibt es von mir auch 100 Punkte, ich denke jedoch nicht das man Storytelling von gutem Gameplay trennen muss. Ich hätte es mir auch wirklich gewünscht das ich den finalen Schuss nicht abgeben muss sondern mich eines anderen besinne, was ja durchaus auch plausibel wäre. Und ich meinte auch nicht das es bock schwer sein muss sondern nur das man einfach mehr das Gefühl bekommt selbst zu spielen und nicht durch geschleust zu werden.
A Way Out habe ich am Wochenende mit meiner Freundin durchgespielt, zusammenfassend würde ich sagen es hat sich gelohnt weil es eine tolle Story hat und zusammen wirklich spaß macht. Man hätte aus dem Spiel was das Gameplay angeht allerdings viel viel mehr machen können. Viel zu viel Quicktime Events und so gut wie keine Herrausforderungen.
Rayman Legends ist ein absolut grandioses Spiel für jede Altersgruppe. Darf eigtl. bei niemandem fehlen.
Das stimmt a way out ist ein absolutes Juwel da simmt einfach alles.
Auch wenn ich es nicht bereu das Spiel gekauft und durchgespielt zu haben würde ich bei weitem nicht sagen “da stimmt einfach alles”:
– schlechte Steuerung (Das Spiel fühlt sich speziell bei der Steuerung des Motorradrennens am Ende wie ein billiges Browsergame an)
– Grafik doch eher unterdurchschnittlich
– spielerisch langweilig mit nahezu keinen Herausforderungen (großteils läuft ja mehr automatisch ab als das man selbst überhaupt spielt)
– Handlungen und Entscheidungen haben kaum bis gar keine Konsequenzen (und gerade am Ende gab es mindestens eine Stelle wo ich mich gerne anderst entschieden hätte es aber schlichtweg nicht anderst möglich war)
+ gute koop Erfahrung (allerdings schöpft es sein Potential überhaupt nicht aus und das find ich schon wieder traurig)
+ tolles Storytelling (Gänsehaut, nerven aufreibendes Ende)
Naja ich fand das Spiel wollte mir einfach nur eine Geschichte erzählen und das macht es hervorragend da sehe ich über jegliches Gameplay und Schwierigkeitsgrade hinweg es wäre ein Fehler es schwer zu machen denn wenn man viele Szenen mehrfach erleben müsste hintereinander kommt man komplett raus, das wäre so als wenn ich ein Buch lese und das selbe Kapitel 5 mal lese.
Für die Story gibt es von mir auch 100 Punkte, ich denke jedoch nicht das man Storytelling von gutem Gameplay trennen muss. Ich hätte es mir auch wirklich gewünscht das ich den finalen Schuss nicht abgeben muss sondern mich eines anderen besinne, was ja durchaus auch plausibel wäre. Und ich meinte auch nicht das es bock schwer sein muss sondern nur das man einfach mehr das Gefühl bekommt selbst zu spielen und nicht durch geschleust zu werden.
A Way Out habe ich am Wochenende mit meiner Freundin durchgespielt, zusammenfassend würde ich sagen es hat sich gelohnt weil es eine tolle Story hat und zusammen wirklich spaß macht. Man hätte aus dem Spiel was das Gameplay angeht allerdings viel viel mehr machen können. Viel zu viel Quicktime Events und so gut wie keine Herrausforderungen.