Alienation (PS4)
Datum der Erstveröffentlichung: 26. April 2016 | Plattformen: PS4
Genre: Third-Person-Shooter | Anzahl Spieler: Bis zu 4 | Altersfreigabe: USK ab 16 Jahren | Website: Website von Alienation
In diesem PS4-exklusiven Twin-Stick-Shooter bekommt man es mit einer außerirdischen Übermacht auf der Erde zu tun, der man im Alleingang oder mit bis zu vier Spielern im lokalen Couch-Koop-Modus die Stirn bietet. Die futuristische Massenvernichtung von Alienhorden wird dabei geschickt durch Sammel- sowie Ausrüstreize à la Diablo ergänzt, was für zusätzliche Langzeitmotivation sorgt.
Worum geht’s?
Alienation bedient sich des beliebten „Spacemarine gegen Alien-Übermacht“-Settings. Es herrscht Krieg. Die Erde liegt in Trümmern, Außerirdische terrorisieren seit Jahrzehnten unsere Heimat, vernichten nach und nach die Menschheit und ihr als futuristische Reinkarnation von Rambo müsst nun wieder für Ordnung sorgen. Und das mach ihr am besten, indem ihr das tut, was Rambo eben am besten kann – ihr haut mächtig auf den Putz.
Wie wird gespielt?
Alienation wird in der Draufsicht gespielt und glänzt mit präziser Steuerung und überaus ansehnlicher Optik. Die Kamera ist statisch und kann weder gedreht noch gezoomt werden.
Ansonsten gilt das gängige Prinzip der Twin-Stick-Shooter: Mit dem linken Stick bewegen, mit dem rechten zielen, mit den Schultertasten feuern, Granaten werfen oder in den Nahkampf gehen; hinzu kommen Knöpfe sowie Touchpad für diverse Spezialaktionen.
Zu Beginn kann man sich für eine von drei Klassen entscheiden: Bio-Experte, Frontkämpfer oder Saboteur. Alle Klassen lassen sich im Verlauf des Spiels merklich unterschiedlich ausbauen. Level-Aufstiege gewähren dabei Punkte für die manuelle Charakterentwicklung. Sehr angenehm: man legt sich nicht auf Dauer fest, sondern kann alle Punkte jederzeit wieder frei verteilen. So kann man seinen Spielstil flexibel vor jeder Mission individualisieren.
Die Stärken des Spiels liegen ganz klar im Koop – erst hier entfaltet das Spiel sein volles Potential. Denn die unterschiedlichen Klassen haben alle ihre individuellen Stärken und erst im gemischten Team blühen sie richtig auf.
Bis zu drei weitere Kumpel können in den Kämpfen gegen die Aliens mitmischen. Alienation lässt sich sowohl online als auch gemeinsam von der Couch aus spielen.
Für wen ist das Spiel?
- Für Leute, die auf kurzweilige bombastische Shooter-Action in einem futuristischen Setting stehen. Mit seiner Mischung aus Twin-Stick-Shooter und Diablo-artigen Elementen kann Alienation diesbezüglich überzeugen.
- Für alle, die auf visuell ansprechende Effekte abfahren.
- Für alle, die Lust auf unterhaltsames Koop haben. Denn vor allem beim gemeinsamen Spielen mit Freunden kann das Spiel richtig auftrumpfen.
Wer lieber die Finger davon lassen sollte
- Spieler, die eine tiefgründige und spannende Story voraussetzen, um sich richtig auf ein Spiel einzulassen. Bei Alienation seid ihr dann absolut verkehrt.
- Alle, die komplexe Rollenspielelemente suchen. Denn viel Abwechslungsreichtum und Tiefe hat das Spiel nicht zu bieten.
- Wer mit der Twin-Stick-Shooter-Mechanik nicht zurechtkommt und sich bei dieser Art der Steuerung fast die Daumen bricht, sollte ebenfalls einen Bogen um das Spiel machen.
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Was hier fehlt (Zumindest für mich) “Death Road to Canada” gibt’s sowohl für PS4 als auch für Steam 😀 Kann ich nur voll und ganz empfehlen, so ne launige Couch CoOp Session hatte ich lange nicht mehr ! Zombies schnetzeln auf einem total ulkigen Road-Trip mit allerlei kuriosen Charakteren die man treffen kann..was gibt’s geileres.
A way out! Man hat mich das Spiel emotional mitgerissen….
Aktuell würde ich auch noch Crash Team Racing im Couch Coop empfehlen. Super lustig!
Alienation ist zwar ps4 exklusiv. Man könnte aber für den PC da auch Alien Swarm reinwerfen ;P
Fable 2 und 3 sind mega zu zweit auf der real Couch. Schönes Rollenspiel
Das A Way Out Splitscreen (auf der Konsole) hat weiß ich, und auch dass man es online coop mit nur einem Exemplar spielen kann, aber ich frage vorsichtshalber: Hat die PC Version ebenfalls einen Splitscreen falls man zusammen am gleichen Rechner spielen will?
Du hast grundsätzlich immer Split Screen
Das A Way Out Splitscreen (auf der Konsole) hat weiß ich, und auch dass man es online coop mit nur einem Exemplar spielen kann, aber ich frage vorsichtshalber: Hat die PC Version ebenfalls einen Splitscreen falls man zusammen am gleichen Rechner spielen will?
Du hast grundsätzlich immer Split Screen
Rayman Legends ist ein absolut grandioses Spiel für jede Altersgruppe. Darf eigtl. bei niemandem fehlen.
Das stimmt a way out ist ein absolutes Juwel da simmt einfach alles.
Auch wenn ich es nicht bereu das Spiel gekauft und durchgespielt zu haben würde ich bei weitem nicht sagen „da stimmt einfach alles“:
– schlechte Steuerung (Das Spiel fühlt sich speziell bei der Steuerung des Motorradrennens am Ende wie ein billiges Browsergame an)
– Grafik doch eher unterdurchschnittlich
– spielerisch langweilig mit nahezu keinen Herausforderungen (großteils läuft ja mehr automatisch ab als das man selbst überhaupt spielt)
– Handlungen und Entscheidungen haben kaum bis gar keine Konsequenzen (und gerade am Ende gab es mindestens eine Stelle wo ich mich gerne anderst entschieden hätte es aber schlichtweg nicht anderst möglich war)
+ gute koop Erfahrung (allerdings schöpft es sein Potential überhaupt nicht aus und das find ich schon wieder traurig)
+ tolles Storytelling (Gänsehaut, nerven aufreibendes Ende)
Naja ich fand das Spiel wollte mir einfach nur eine Geschichte erzählen und das macht es hervorragend da sehe ich über jegliches Gameplay und Schwierigkeitsgrade hinweg es wäre ein Fehler es schwer zu machen denn wenn man viele Szenen mehrfach erleben müsste hintereinander kommt man komplett raus, das wäre so als wenn ich ein Buch lese und das selbe Kapitel 5 mal lese.
Für die Story gibt es von mir auch 100 Punkte, ich denke jedoch nicht das man Storytelling von gutem Gameplay trennen muss. Ich hätte es mir auch wirklich gewünscht das ich den finalen Schuss nicht abgeben muss sondern mich eines anderen besinne, was ja durchaus auch plausibel wäre. Und ich meinte auch nicht das es bock schwer sein muss sondern nur das man einfach mehr das Gefühl bekommt selbst zu spielen und nicht durch geschleust zu werden.
A Way Out habe ich am Wochenende mit meiner Freundin durchgespielt, zusammenfassend würde ich sagen es hat sich gelohnt weil es eine tolle Story hat und zusammen wirklich spaß macht. Man hätte aus dem Spiel was das Gameplay angeht allerdings viel viel mehr machen können. Viel zu viel Quicktime Events und so gut wie keine Herrausforderungen.
Rayman Legends ist ein absolut grandioses Spiel für jede Altersgruppe. Darf eigtl. bei niemandem fehlen.
Das stimmt a way out ist ein absolutes Juwel da simmt einfach alles.
Auch wenn ich es nicht bereu das Spiel gekauft und durchgespielt zu haben würde ich bei weitem nicht sagen “da stimmt einfach alles”:
– schlechte Steuerung (Das Spiel fühlt sich speziell bei der Steuerung des Motorradrennens am Ende wie ein billiges Browsergame an)
– Grafik doch eher unterdurchschnittlich
– spielerisch langweilig mit nahezu keinen Herausforderungen (großteils läuft ja mehr automatisch ab als das man selbst überhaupt spielt)
– Handlungen und Entscheidungen haben kaum bis gar keine Konsequenzen (und gerade am Ende gab es mindestens eine Stelle wo ich mich gerne anderst entschieden hätte es aber schlichtweg nicht anderst möglich war)
+ gute koop Erfahrung (allerdings schöpft es sein Potential überhaupt nicht aus und das find ich schon wieder traurig)
+ tolles Storytelling (Gänsehaut, nerven aufreibendes Ende)
Naja ich fand das Spiel wollte mir einfach nur eine Geschichte erzählen und das macht es hervorragend da sehe ich über jegliches Gameplay und Schwierigkeitsgrade hinweg es wäre ein Fehler es schwer zu machen denn wenn man viele Szenen mehrfach erleben müsste hintereinander kommt man komplett raus, das wäre so als wenn ich ein Buch lese und das selbe Kapitel 5 mal lese.
Für die Story gibt es von mir auch 100 Punkte, ich denke jedoch nicht das man Storytelling von gutem Gameplay trennen muss. Ich hätte es mir auch wirklich gewünscht das ich den finalen Schuss nicht abgeben muss sondern mich eines anderen besinne, was ja durchaus auch plausibel wäre. Und ich meinte auch nicht das es bock schwer sein muss sondern nur das man einfach mehr das Gefühl bekommt selbst zu spielen und nicht durch geschleust zu werden.
A Way Out habe ich am Wochenende mit meiner Freundin durchgespielt, zusammenfassend würde ich sagen es hat sich gelohnt weil es eine tolle Story hat und zusammen wirklich spaß macht. Man hätte aus dem Spiel was das Gameplay angeht allerdings viel viel mehr machen können. Viel zu viel Quicktime Events und so gut wie keine Herrausforderungen.