Split-Screen und Couch-Koop sind aktuell wieder voll angesagt. Zeit für uns, tief in der Koop-Kiste zu kramen und einige Schätze erneut ins Rampenlicht zu rücken. Wir listen die besten Couch-Koop-Spiele 2020 auf.
Die folgenden Spiele spiegeln eine persönliche Auswahl wider und sollen keinesfalls eine Bestenliste darstellen. Diese Koop-Games sind uns besonders im Gedächtnis geblieben und sind unserer Meinung nach empfehlenswerte Spiele, die ihr sehr gut gemeinsam – ob nun zu zweit oder zu viert – lokal an einem Ort spielen könnt.
Wer noch zusätzlich die besten Koop-Spiele über die Couch hinaus sehen will, sollte zusätzlich noch diese Liste anschauen:
Rayman Legends
Datum der Erstveröffentlichung: 29. August 2013 | Plattformen: Nintendo Switch, Wii U, PS3, PS4, PS Vita, Xbox 360, XboxOne, PC | Genre: Jump ’n’ Run, Side-Scroller | Anzahl Spieler: Bis zu 4 | Altersfreigabe: USK ab 6 | Website: Website von Rayman Legends
Egal, auf welcher Plattform ihr Rayman Legends erleben wollt – es gilt: Kennt man eins, kennt man alle. Euch erwartet überall ein farbenfroher Zeichentrickfilm zum Selbst-Spielen. Das Game mischt im Genre der klassischen 2D-Jump-and-Runs auch heute noch ganz vorne mit und ist immer noch ein waschechter Konkurrent für den Klempner Mario – im Prinzip der einzige auf Augenhöhe. Mit einem weiteren Mitspieler an eurer Seite wächst das Spiel sogar noch weiter über sich hinaus.
Worum geht es?
Die Story ist recht simpel gehalten und schnell erzählt: Rayman, Globox und die Kleinlinge durchstreifen einen Zauberwald, als sie ein geheimnisvolles Zelt mit einer Reihe verführerischer Gemälde entdecken. Bei näherer Betrachtung merken sie, dass jedes Bild die Geschichte einer mythischen Welt zu erzählen scheint. Lange starren sie auf das Bild einer mittelalterlichen Landschaft, in das sie plötzlich hineingezogen werden. Unvermittelt finden sie sich in einer neuen Welt wieder und das Abenteuer kann beginnen.
Wie wird gespielt?
Bei Rayman Legends handelt es sich, wie schon beim Vorgänger, um ein klassisches Jump-and-Run. Zu Melodien bekannter Songs lauft ihr von links nach rechts, vermöbelt Gegner, meistert Sprungpassagen und sammelt Items, um das Geheimnis hinter jedem der legendären Bilder zu lüften.
Das Spiel ist in sechs abwechslungsreiche Welten aufgeteilt, die durch einen beherzten Sprung in das jeweilige Gemälde erreicht werden können und nochmal in einzelne Levels unterteilt sind. Die meisten Level-Eingänge sind zunächst versperrt, werden aber nach und nach freigeschaltet, wenn ihr den vorigen Abschnitt meistert oder genügend Kleinlinge befreit habt. Die Aufteilung der Abschnitte ist wie das gesamte Spiel sehr klassisch gehalten. Der Schwierigkeitsgrad steigert sich von Level zu Level bis ihr schließlich zu einem der toll inszenierten und teilweise richtig knackigen Boss-Kämpfe gelangt.

Die einzelnen Spielabschnitte sind wunderschön und abwechslungsreich gestaltet und beinhalten Sümpfe, Burgen, Unterwasser-Passagen, riesige Torten und sogar an die griechische Antike angelehnte Bereiche.
Rayman Legends wartet zudem mit einem eigenen lokalen Koop-Modus auf, der bis zu vier Spieler einlädt, gemeinsam durch die Level zu springen. Es gibt zwar keine Mechaniken, die darauf ausgelegt sind, mit mehreren Spielern bewältigt zu werden, dennoch kann man im Koop eine gehörige Menge Spaß haben, da die Charaktere sich mit ihren Schlägen gegenseitig treffen und so auch von Kanten und Klippen schleudern können. Tonnenweise Lacher sind da definitiv vorprogrammiert.
Für wen ist das Spiel?
- Für alle die sich auch nur geringfügig für Jump-and-Runs interessieren
- Für alle, die auf wunderschöne Comic-Grafik und ein malerisches Level-Design stehen
- Für Leute mit einem Faible für coole Ingame-Musik
- Für Spieler, die auf spaßigen Koop abfahren
- Auch gut für Kinder geeignet
Wer lieber die Finger davon lassen sollte
- Leute, die mit Side-Scrollern und Jump-and-Run-Einlagen nichts anfangen können
- Spieler, die einem kindlichen Stil wenig abgewinnen können
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Was hier fehlt (Zumindest für mich) “Death Road to Canada” gibt’s sowohl für PS4 als auch für Steam 😀 Kann ich nur voll und ganz empfehlen, so ne launige Couch CoOp Session hatte ich lange nicht mehr ! Zombies schnetzeln auf einem total ulkigen Road-Trip mit allerlei kuriosen Charakteren die man treffen kann..was gibt’s geileres.
A way out! Man hat mich das Spiel emotional mitgerissen….
Aktuell würde ich auch noch Crash Team Racing im Couch Coop empfehlen. Super lustig!
Alienation ist zwar ps4 exklusiv. Man könnte aber für den PC da auch Alien Swarm reinwerfen ;P
Fable 2 und 3 sind mega zu zweit auf der real Couch. Schönes Rollenspiel
Das A Way Out Splitscreen (auf der Konsole) hat weiß ich, und auch dass man es online coop mit nur einem Exemplar spielen kann, aber ich frage vorsichtshalber: Hat die PC Version ebenfalls einen Splitscreen falls man zusammen am gleichen Rechner spielen will?
Du hast grundsätzlich immer Split Screen
Das A Way Out Splitscreen (auf der Konsole) hat weiß ich, und auch dass man es online coop mit nur einem Exemplar spielen kann, aber ich frage vorsichtshalber: Hat die PC Version ebenfalls einen Splitscreen falls man zusammen am gleichen Rechner spielen will?
Du hast grundsätzlich immer Split Screen
Rayman Legends ist ein absolut grandioses Spiel für jede Altersgruppe. Darf eigtl. bei niemandem fehlen.
Das stimmt a way out ist ein absolutes Juwel da simmt einfach alles.
Auch wenn ich es nicht bereu das Spiel gekauft und durchgespielt zu haben würde ich bei weitem nicht sagen „da stimmt einfach alles“:
– schlechte Steuerung (Das Spiel fühlt sich speziell bei der Steuerung des Motorradrennens am Ende wie ein billiges Browsergame an)
– Grafik doch eher unterdurchschnittlich
– spielerisch langweilig mit nahezu keinen Herausforderungen (großteils läuft ja mehr automatisch ab als das man selbst überhaupt spielt)
– Handlungen und Entscheidungen haben kaum bis gar keine Konsequenzen (und gerade am Ende gab es mindestens eine Stelle wo ich mich gerne anderst entschieden hätte es aber schlichtweg nicht anderst möglich war)
+ gute koop Erfahrung (allerdings schöpft es sein Potential überhaupt nicht aus und das find ich schon wieder traurig)
+ tolles Storytelling (Gänsehaut, nerven aufreibendes Ende)
Naja ich fand das Spiel wollte mir einfach nur eine Geschichte erzählen und das macht es hervorragend da sehe ich über jegliches Gameplay und Schwierigkeitsgrade hinweg es wäre ein Fehler es schwer zu machen denn wenn man viele Szenen mehrfach erleben müsste hintereinander kommt man komplett raus, das wäre so als wenn ich ein Buch lese und das selbe Kapitel 5 mal lese.
Für die Story gibt es von mir auch 100 Punkte, ich denke jedoch nicht das man Storytelling von gutem Gameplay trennen muss. Ich hätte es mir auch wirklich gewünscht das ich den finalen Schuss nicht abgeben muss sondern mich eines anderen besinne, was ja durchaus auch plausibel wäre. Und ich meinte auch nicht das es bock schwer sein muss sondern nur das man einfach mehr das Gefühl bekommt selbst zu spielen und nicht durch geschleust zu werden.
A Way Out habe ich am Wochenende mit meiner Freundin durchgespielt, zusammenfassend würde ich sagen es hat sich gelohnt weil es eine tolle Story hat und zusammen wirklich spaß macht. Man hätte aus dem Spiel was das Gameplay angeht allerdings viel viel mehr machen können. Viel zu viel Quicktime Events und so gut wie keine Herrausforderungen.
Rayman Legends ist ein absolut grandioses Spiel für jede Altersgruppe. Darf eigtl. bei niemandem fehlen.
Das stimmt a way out ist ein absolutes Juwel da simmt einfach alles.
Auch wenn ich es nicht bereu das Spiel gekauft und durchgespielt zu haben würde ich bei weitem nicht sagen “da stimmt einfach alles”:
– schlechte Steuerung (Das Spiel fühlt sich speziell bei der Steuerung des Motorradrennens am Ende wie ein billiges Browsergame an)
– Grafik doch eher unterdurchschnittlich
– spielerisch langweilig mit nahezu keinen Herausforderungen (großteils läuft ja mehr automatisch ab als das man selbst überhaupt spielt)
– Handlungen und Entscheidungen haben kaum bis gar keine Konsequenzen (und gerade am Ende gab es mindestens eine Stelle wo ich mich gerne anderst entschieden hätte es aber schlichtweg nicht anderst möglich war)
+ gute koop Erfahrung (allerdings schöpft es sein Potential überhaupt nicht aus und das find ich schon wieder traurig)
+ tolles Storytelling (Gänsehaut, nerven aufreibendes Ende)
Naja ich fand das Spiel wollte mir einfach nur eine Geschichte erzählen und das macht es hervorragend da sehe ich über jegliches Gameplay und Schwierigkeitsgrade hinweg es wäre ein Fehler es schwer zu machen denn wenn man viele Szenen mehrfach erleben müsste hintereinander kommt man komplett raus, das wäre so als wenn ich ein Buch lese und das selbe Kapitel 5 mal lese.
Für die Story gibt es von mir auch 100 Punkte, ich denke jedoch nicht das man Storytelling von gutem Gameplay trennen muss. Ich hätte es mir auch wirklich gewünscht das ich den finalen Schuss nicht abgeben muss sondern mich eines anderen besinne, was ja durchaus auch plausibel wäre. Und ich meinte auch nicht das es bock schwer sein muss sondern nur das man einfach mehr das Gefühl bekommt selbst zu spielen und nicht durch geschleust zu werden.
A Way Out habe ich am Wochenende mit meiner Freundin durchgespielt, zusammenfassend würde ich sagen es hat sich gelohnt weil es eine tolle Story hat und zusammen wirklich spaß macht. Man hätte aus dem Spiel was das Gameplay angeht allerdings viel viel mehr machen können. Viel zu viel Quicktime Events und so gut wie keine Herrausforderungen.