Overcooked 2
Datum der Erstveröffentlichung: 7. August 2018 | Plattformen: PC, Xbox One, PlayStation 4, Nintendo Switch | Genre: Koch-Simulation, Party-Spiel | Anzahl Spieler: Bis zu 4 | Altersfreigabe: USK ab 6 Jahren | Website: Website von Overcooked 2
Wem Lovers in a Dangerous Spacetime noch nicht abgefahren genug ist, kann sich nun im Kochen üben. Nachdem ihr die Welt in Overcooked vor dem Ewig Schmachtenden gerettet habt, müsst ihr euch im Nachfolger um die hungrigen Unbroten kümmern! Overcooked 2 ist ein chaotisches Kochspiel, welches sowohl alleine als auch mit bis zu vier Mitspielern in kooperativen und kompetitiven Herausforderungsmodi gespielt werden kann.
Worum geht es?
Die Spieler müssen durch ungewöhnliche Küchen reisen, um Meisterköche zu werden und so viele Rezepte wie möglich zu lernen. Dabei ist Schnelligkeit und Geschick gefragt, um die verschiedensten Gerichte zu servieren, bevor die wählerische Kundschaft davonstürmt.
Wie wird gespielt?
Mit bis zu vier Spielern auf einem Bildschirm. Die Spielumgebung ist dabei abwechslungsreich: Bröckelnde Tempel, Heißluftballons oder durchgedrehte Sushi-Restaurants.
Nicht nur die Umgebung, auch die verschiedenen Zutaten wollen beachtet werden. Neu hinzu kommen bei Overcooked 2 Portale, Rolltreppen und Feuerwände. Zu allem Überfluss tickt die Uhr gnadenlos, denn für jede Runde steht nur begrenzt Zeit zur Verfügung. Dafür können Spieler in Overcooked 2 Zutaten werfen, was besonders mit mehreren Spielern Spaß machen dürfte.
Für wen ist das Spiel?
- Spieler jeden Alters und Familien: Zutaten wollen angesagt und Kochzeiten lauthals angekündigt werden!
- Party-Spieler: Das Spiel lässt sich einfach steuern und bietet genügend Abwechslung, um auch auf Partys für Unterhaltung zu sorgen. Durch das einfache Spielprinzip können Mitspieler nach den Runden jederzeit ausgewechselt werden.
- Freunde von friedliebenden Games. Hier wird nicht geschossen oder geprügelt – nur Gemüse gehackt!
Wer lieber die Finger davon lassen sollte
- Wer schon im realen Leben keine Tomaten schneiden mag, wird auch in der virtuellen Küche dem Kochen nicht entkommen können.
- Die Koordination im Team ist äußerst wichtig. Da können schon mal böse Worte gewechselt werden, wenn etwas nicht funktioniert. Wer sich nicht ständig mit seinem Team-Mitglied abstimmen möchte, wird hier schnell Probleme bekommen.
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Was hier fehlt (Zumindest für mich) “Death Road to Canada” gibt’s sowohl für PS4 als auch für Steam 😀 Kann ich nur voll und ganz empfehlen, so ne launige Couch CoOp Session hatte ich lange nicht mehr ! Zombies schnetzeln auf einem total ulkigen Road-Trip mit allerlei kuriosen Charakteren die man treffen kann..was gibt’s geileres.
A way out! Man hat mich das Spiel emotional mitgerissen….
Aktuell würde ich auch noch Crash Team Racing im Couch Coop empfehlen. Super lustig!
Alienation ist zwar ps4 exklusiv. Man könnte aber für den PC da auch Alien Swarm reinwerfen ;P
Fable 2 und 3 sind mega zu zweit auf der real Couch. Schönes Rollenspiel
Das A Way Out Splitscreen (auf der Konsole) hat weiß ich, und auch dass man es online coop mit nur einem Exemplar spielen kann, aber ich frage vorsichtshalber: Hat die PC Version ebenfalls einen Splitscreen falls man zusammen am gleichen Rechner spielen will?
Du hast grundsätzlich immer Split Screen
Das A Way Out Splitscreen (auf der Konsole) hat weiß ich, und auch dass man es online coop mit nur einem Exemplar spielen kann, aber ich frage vorsichtshalber: Hat die PC Version ebenfalls einen Splitscreen falls man zusammen am gleichen Rechner spielen will?
Du hast grundsätzlich immer Split Screen
Rayman Legends ist ein absolut grandioses Spiel für jede Altersgruppe. Darf eigtl. bei niemandem fehlen.
Das stimmt a way out ist ein absolutes Juwel da simmt einfach alles.
Auch wenn ich es nicht bereu das Spiel gekauft und durchgespielt zu haben würde ich bei weitem nicht sagen „da stimmt einfach alles“:
– schlechte Steuerung (Das Spiel fühlt sich speziell bei der Steuerung des Motorradrennens am Ende wie ein billiges Browsergame an)
– Grafik doch eher unterdurchschnittlich
– spielerisch langweilig mit nahezu keinen Herausforderungen (großteils läuft ja mehr automatisch ab als das man selbst überhaupt spielt)
– Handlungen und Entscheidungen haben kaum bis gar keine Konsequenzen (und gerade am Ende gab es mindestens eine Stelle wo ich mich gerne anderst entschieden hätte es aber schlichtweg nicht anderst möglich war)
+ gute koop Erfahrung (allerdings schöpft es sein Potential überhaupt nicht aus und das find ich schon wieder traurig)
+ tolles Storytelling (Gänsehaut, nerven aufreibendes Ende)
Naja ich fand das Spiel wollte mir einfach nur eine Geschichte erzählen und das macht es hervorragend da sehe ich über jegliches Gameplay und Schwierigkeitsgrade hinweg es wäre ein Fehler es schwer zu machen denn wenn man viele Szenen mehrfach erleben müsste hintereinander kommt man komplett raus, das wäre so als wenn ich ein Buch lese und das selbe Kapitel 5 mal lese.
Für die Story gibt es von mir auch 100 Punkte, ich denke jedoch nicht das man Storytelling von gutem Gameplay trennen muss. Ich hätte es mir auch wirklich gewünscht das ich den finalen Schuss nicht abgeben muss sondern mich eines anderen besinne, was ja durchaus auch plausibel wäre. Und ich meinte auch nicht das es bock schwer sein muss sondern nur das man einfach mehr das Gefühl bekommt selbst zu spielen und nicht durch geschleust zu werden.
A Way Out habe ich am Wochenende mit meiner Freundin durchgespielt, zusammenfassend würde ich sagen es hat sich gelohnt weil es eine tolle Story hat und zusammen wirklich spaß macht. Man hätte aus dem Spiel was das Gameplay angeht allerdings viel viel mehr machen können. Viel zu viel Quicktime Events und so gut wie keine Herrausforderungen.
Rayman Legends ist ein absolut grandioses Spiel für jede Altersgruppe. Darf eigtl. bei niemandem fehlen.
Das stimmt a way out ist ein absolutes Juwel da simmt einfach alles.
Auch wenn ich es nicht bereu das Spiel gekauft und durchgespielt zu haben würde ich bei weitem nicht sagen “da stimmt einfach alles”:
– schlechte Steuerung (Das Spiel fühlt sich speziell bei der Steuerung des Motorradrennens am Ende wie ein billiges Browsergame an)
– Grafik doch eher unterdurchschnittlich
– spielerisch langweilig mit nahezu keinen Herausforderungen (großteils läuft ja mehr automatisch ab als das man selbst überhaupt spielt)
– Handlungen und Entscheidungen haben kaum bis gar keine Konsequenzen (und gerade am Ende gab es mindestens eine Stelle wo ich mich gerne anderst entschieden hätte es aber schlichtweg nicht anderst möglich war)
+ gute koop Erfahrung (allerdings schöpft es sein Potential überhaupt nicht aus und das find ich schon wieder traurig)
+ tolles Storytelling (Gänsehaut, nerven aufreibendes Ende)
Naja ich fand das Spiel wollte mir einfach nur eine Geschichte erzählen und das macht es hervorragend da sehe ich über jegliches Gameplay und Schwierigkeitsgrade hinweg es wäre ein Fehler es schwer zu machen denn wenn man viele Szenen mehrfach erleben müsste hintereinander kommt man komplett raus, das wäre so als wenn ich ein Buch lese und das selbe Kapitel 5 mal lese.
Für die Story gibt es von mir auch 100 Punkte, ich denke jedoch nicht das man Storytelling von gutem Gameplay trennen muss. Ich hätte es mir auch wirklich gewünscht das ich den finalen Schuss nicht abgeben muss sondern mich eines anderen besinne, was ja durchaus auch plausibel wäre. Und ich meinte auch nicht das es bock schwer sein muss sondern nur das man einfach mehr das Gefühl bekommt selbst zu spielen und nicht durch geschleust zu werden.
A Way Out habe ich am Wochenende mit meiner Freundin durchgespielt, zusammenfassend würde ich sagen es hat sich gelohnt weil es eine tolle Story hat und zusammen wirklich spaß macht. Man hätte aus dem Spiel was das Gameplay angeht allerdings viel viel mehr machen können. Viel zu viel Quicktime Events und so gut wie keine Herrausforderungen.