Der neuste Hotfix für World of Warcraft macht PvP-Kämpfe länger – alle Klassen haben nun deutlich mehr Lebenspunkte.
Der neuste Patch von World of Warcraft, Patch 7.1.5, ist seit knapp einer Woche aktiv und die Entwickler schieben regelmäßig kleinere und größere Hotfixes nach, um die dringendsten Probleme zu beheben.
Offenbar ist man bei Blizzard zu dem Schluss gekommen, dass einzelne PvP-Scharmützel zu schnell vorbei sind, weshalb man durch die Bank weg die Ausdauer aller Spieler um 10% im PvP anhebt. Gleichzeitig wurden die Primärattribute (Stärke, Beweglichkeit, Intelligenz) bei allen Nicht-Heiler-Spezialisierungen um 5% reduziert. Selbst Heiler verursachen nun 5% weniger Schaden. Dadurch sollten einzelne Gefechte länger dauern und besonders Heiler die Gelegenheit erhalten, ihre Teamkollegen und sich selbst am Leben zu halten.
Abgesehen vom Balancing im PvP wurden auch einige Fehler behoben. Die aktuelle Archäologiequest sollte den Spielern nun korrekt einen Titel verleihen, wenn sie den Boss Elya Azurmond bezwingen. In Suramar wird die Winzerin Margaux während ihrer Questreihe nun häufiger auftauchen, wenn sie – als welchen Gründen auch immer – während des Herumführens mal verschwunden sein sollte.
Einige Spieler konnten seit dem Update keine Wissensforschung für die Artefaktmacht durchführen, dies sollte nun ebenfalls wieder möglich sein.
Zuletzt wurden kleine Änderungen an der Kampfgilde vorgenommen, sodass die Mechaniken einiger Boss nicht mehr umgangen werden können.
Gegenwärtig gibt es in WoW auch 2 Weltbosse – dafür muss man sich jedoch beeilen.
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Na mal schaun obs was bringt, in der 2er Arena Kipp ich bei manchen Klassen als schami heal in 3 sek um…..