Viele Spieler haben World of Warcraft den Rücken gekehrt. Wir wollten eure Gründe dafür wissen – hier ist das Ergebnis: 5 Gründe, aus dene Spieler, die MeinMMO lesen, mit WoW aufgehört haben.
Vor einigen Tagen haben wir eine Umfrage gestartet und wollten von euch wissen, warum ihr mit World of Warcraft aufgehört habt. Jetzt ist es an der Zeit, diese Umfrage auszuwerten.
Wir präsentieren euch hier also die Top 5 der Gründe, warum unsere Leser World of Warcraft in seiner aktuellen Form nicht mehr spielen wollen.
Platz 5: Zu wenig Content und dadurch Langeweile
Auf dem fünften Platz mit knapp 9% der abgegebenen Stimmen ist das Argument von „zu wenig Content“ und dadurch bedingte Langeweile. Diese Spieler loggen sich in World of Warcraft ein, schauen sich kurz um und wissen oft nicht, was sie mit der Zeit im Spiel anfangen sollen.
Obwohl es eine große Auswahl von Inhalten gibt und auch komplett neue Arten von Content (Insel-Expeditionen oder Kriegsfronten) erzeugen diese Inhalte nicht den Reiz. Für viele Spieler sind sie irrelevant und werden deswegen verschmäht.
Langeweile ist die Folge und WoW wird immer öfter beiseite gelegt – bis das Abo gekündigt wird.
Platz 4: Es gibt zu viele Zufallsfaktoren
Ein MMORPG kommt ohne Zufallselemente nicht aus, doch World of Warcraft hat es einfach übertrieben. Das denken zumindest 11% der Teilnehmer an der Umfrage. Der Wert von Beute in einem Dungeon wird nicht mehr nur dadurch bestimmt, ob ein Boss einen entsprechenden Gegenstand mit einer gewissen Chance droppt, sondern auch, ob dieses Item dann aufgewertet wird.
Zusätzliche Itemlevel, Sockelplätze oder tertiäre Attribute wie „Lebensraub“ entscheiden darüber, ob ein eigentlich schlechter Gegenstand nicht unvergleichlich gut wird. Die Freude, dem immer gleichen Item hinterherzujagen, hält sich in sehr engen Grenzen.
Für viele Spieler also ein klarer Grund, WoW den Rücken zuzukehren.
Platz 3: Das Azerit-System gefällt nicht
Mit 12% auf dem 3. Platz ist ein Feature, das eigentlich einen Kern von World of Warcraft: Battle for Azeroth aus macht: das Azerit-System.
Durch den Wegfall der Aretfaktwaffen in Legion brauchten die Spieler neue Gegenstände mit tollen Eigenschaften, die ihre ehemaligen Waffen ersetzten. Diese Lücke konnte von dem Azerit-System nur unzureichend gefüllt werden. Es gibt zwar zahlreiche passive Boni, von denen einige auch Auswirkungen auf das Gameplay haben, doch diese sind in der Minderheit.
Das System sorgt eher für Frust. Denn wer stärkere Ausrüstung findet, fühlt sich zurückgesetzt. Es ist notwendig, die immer gleichen Eigenschaften wieder und wieder freizuschalten. Das andauernde „Verlieren und Gewinnen“ der immer gleichen passiven Effekte sorgt für vieles, aber sicher nicht für Freude.
Hinzu kommt, dass das eigentliche Artefakt, das Herz von Azeroth, verdammt langweilig ist. Jeder Spieler trägt die Kette und sie hat keine relevanten Auswirkungen auf das Gameplay. Sie fühlt sich beliebig und austauschbar an, verfügt über keinerlei Bindung.
Immerhin: Mit Patch 8.2 Rise of Azshara soll sich das ändern. Dann wird das Herz von Azeroth spannender und das Farmen von Artefaktmacht soll nicht länger notwendig sein, um alle Fähigkeiten von Azerit-Rüstung zu benutzen.
Platz 2: Andere Gründe
Auf Platz 2 habt ihr „Andere Gründe“ gewählt, also Antworten, die wir in unserer Umfrage nicht berücksichtigt hatten. Hier ist es am besten, die Kommentare für sich selbst sprechen zu lassen, denn die Gründe waren vielfältig:
Marven Geiß: „Ich habe keinen Bezug mehr zu meinem Server, meiner Gilde, meiner Community oder der Spielwelt. […] Dank Tools und serverübergreifenden Zonen wissen wir, dass wir uns benehmen können wie die Axt im Walde und es absolut null Konsequenz hat.“
Damian: „Ich habe mein Abo gekündigt, weil sich Blizzard nur noch auf die Einbahnstraße Gruppencontent konzentriert, der letztendlich aus unzähligen Wiederholungen auf unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden besteht. Völlig repetitiv, ohne Sinn und Verstand. Alles reiner Timesink.“
pro.non-ciert: „Es ist mittlerweile einfach hoffnungslos veraltet. Mein Patenkind lacht sich schon kaputt, wenn es nur die Grafik sieht. Es hat eben alles seine Zeit und die von WoW ist vorbei.“
tyler: „Der Grund, warum ich das nicht mehr so spiele wie früher? CHARAKTER-PRUNING! Bald brauchst du keine Tastatur mehr, es reichen ein paar Knöpfe.“
Platz 1: WoW ist zu leicht, man bekommt alles nachgeschmissen
Mit 15% aller abgegebenen Stimmen sind die meisten Spieler auf unserer Seite der Meinung, dass World of Warcraft zu leicht geworden sei. Belohnungen gibt es ohne großen Aufwand und demnach gibt es nur wenige Möglichkeiten, sich als „guter Spieler“ von den „Casuals“ zu unterscheiden. Das geht natürlich einher mit der Kritik an dem Aufwertungssystem (titanen-/kriegsgeschmiedet).
Blizzard betont zwar immer wieder, dass es statistisch quasi nicht vorkommt, dass ein Spieler, der nur „LFR“-Raids besucht, so gute Ausrüstung hat wie ein Spieler, der sich in mythischen Raids tummelt, doch allein die Möglichkeit, dass das geschieht, genügt schon für Frust. Und außerdem kennen wir doch alle diesen einen Spieler, der aus einem heroischen Dungeon ein 380er-Teil gezogen hat, nicht wahr?
Knapp ein Fünftel ist zufrieden
Doch bei Weitem nicht alle Spieler haben World of Warcraft temporär oder permanent den Rücken gekehrt. 18% der Teilnehmer der Umfrage gaben an, dass sie World of Warcraft noch immer spielen und jede Menge Spaß mit dem aktuellen Zustand des Spiels haben. Wenn Blizzard also an den richtigen Kritikpunkten die Stellschrauben bewegt, dann könnte WoW auch diese Spieler einmal mehr begeistern.
Stimmt das Ergebnis der Umfrage mit eurem eigenen Empfinden überein?
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Habe WoW mit der Beta begonnen und 2 Jahre lang recht intensiv gespielt. Mit der Ankündigung und dem darauffolgendem Release von Burning Crusade war dann Schluss. Ich konnte mit der quietschbunten Grafik vor allem in den neuen Gebieten nichts anfangen. Hab zwar einige Jahre später mal wieder kurz reingeschaut, aber WoW zog nicht mehr. Es war eine super schöne Zeit mit der Schließung von einigen Freundschaften, aber mir wurde da vor allem in der Story und den Anpassungen zu viel weichgewaschen. Das Irrsinnigste war ja die Namensanspassungen der Gebiete/Städte – Head shot!
Ob ich WoW classic eine Chance geben werde? Denke nicht. Man bringt damit nicht die gute alte Zeit wieder zurück. Würde auch kein UO mehr spielen.
Ich mag WoW eigentlich, die Spielwelt, die Lore die Charaktere und Völker. Ich mag auch den Conten, er ist für mich als Casual vielseitig genug um mich zu beschäftigen und mir Ziele zu geben. Das RNG beim Loot stört mich nicht, da ich als Casual ohnehin nicht an High End Content wie Raids auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad etc.pp teilnehme. Auch bin ich eher weniger der PvPler (Obwohl es mich manchesmal doch reizt und Spaß macht)
Dennoch spiele ich WoW derzeit nur um mit ein paar ausgewählten Leuten RP zu betreiben, und Spiele das Spiel nicht im “eigentlichen Sinne” Warum ? Ich kann es garnicht genau festmachen.
Ich denke es liegt am Gameplay an sich und es spielen viele kleine Faktoren mit hinein. Und daran das mir andere Spiele momentan einfach mehr Reiz verschaffen, Final Fantasy Online zb. das Job-System ist einfach genial und spricht mich als jemanden der gerne eine gewisse Vielfalt in der Klassenwahl und Spielweise hat sehr an. Oder TESO das ich spätestens mit dem neuen Addon im Sommer wieder spielen werde, weil man sich da seinen Build einfach so zusammenstellen kann wie man möchte und sehr viele Freiheiten hat die ein WoW nicht (mehr) bietet.
Das einzige was ich zu bemängeln habe ist das die Horde von Blitz vernachlässigt und verschandelt wirt verschandelt in den Sinne das silvanas Kriegshäuptling ist und kein Orc und vernachlässigt weil ich das Gefühl habe das man bei den allis mehr Herz reinsteckt für RP Leute wie mich würde ich mir mehr wünschen aber ansonsten ist wow genial und das beste MMORPGs für mich
Ich durfte vor Release die neuen Völker nicht freispielen, da ich keine digitale Version wollte, sondern die Box für mein Regal. Das ewige Ruf farmen für die Klassen hat mir dann den letzten Nerv gekostet und habe dann mit erhobenen Mittelfinger mein Abo gekündigt.
Mein Grund ? Bis anfang MOP machte es noch spaß zu Raiden etc, entweder bin ich zu alt geworden oder die nachfolgenden spieler sind einfach Assiger geworden, nur noch rushen gogogogogogooogggoo, keiner wartet mehr auf den anderen, gegenseitig helfen? Nope gibts nicht mehr. Einem namen auf dem server haben weil man hilfsbereit war, fast alles wusste ? Nope… Man wird sogar angeschrieben und beschimpft weil man nicht zum gefallen eines anderen gemoggt hat… Wie man am beispiel Destiny sieht… Zum glück ist der unglücksbringer endlich weg….. das würde auch WoW gut tun. Wie Saigun schon schrieb… aber zum glück gehöre ich nicht mehr zur zielgruppe. Man kann die Kuh melken… aber irgendwann isse tot, WoW ist für mich ne Kuh, wo nur noch Gammlige alte bröcklige Milch raus kommt.
Ein Hauptgrund warum ich auf gehört habe ist das Story telling, ich meine ich kenne sylvanas seit warcraft 3 und habe sie als character geliebt wenn ich jetzt wieder sehe was Blizzard-Activision macht urgh. Die Szene am Baum teldrassil oder wie der hieß macht eigentlich nicht viel Sinn. Ihr Ziel war es teldrassil Einzunehmen und nicht niederzubrennen. Sie brennt den Baum aus Zorn wegen einer nachtelfin nieder? Wait what? Ich habe eine sylvanas kenngelert die keine Emotionen wirklich gezeigt hat und auf einmal zeigt sie welche? Naja. Ich muss aber zustimmen das bfa im Moment echt zu einfach ist habe grade mal 2 Wochen gebraucht um auf gear lvl 370 zukommen und das nur mit warfront weltenbossen und einmal erster Teil im uldir RAID auf normal.. Es lohnt sich halt wirklich nicht mystisch dungeons zu laufen wenn man in lfr gleiches oder besseres gear bekommt. Aber dies ist halt nur meine Meinung
Uff, dann verdrehst du aber sehr viele Tatsachen gerade.
Sylvanas war niemals emotionslos. Nachdem sie von Arthas wiederbelebt wurde und langsam ihren Willen zurückerlangte, war sie von Hass zerfressen. Leid und Schmerz prägten ihren Charakter, doch trotz allem blieb sie eine geniale Taktikerin, die Arthas Fallen stellte und sogar die Schreckenslords austrickste.
Einer ihrer Sprüche war seit jeher “Sind wir denn nicht alle Sklaven dieser Folter?” (“What are we, if not slaves to this torment?”) – Sylvanas leidet und spürt Schmerz. Sie hat schon immer Emotionen gespürt und mir kommt es so vor, dass einige Fans sich eine Sylvanas wünschen, die es nie gegeben hat.
Und sie brennt den Baum nicht “wegen einer nachtelfin nieder” – die Nachtelfe ist nur ein kleines Puzzleteil, das Sylvanas dabei hilft, ihre Ziele zu erreichen und ihr Klarheit verschafft. Sie erkennt, dass sie an dieser Stelle nur eine entscheidenden Sieg einfährt, wenn sie die Hoffnung der Nachtelfen beseitigt. Der Baum ist diese Hoffnung.
Und der Plan fruchtet: In Patch 8.1 erleben wir, wie es Streit in der Allianz gibt. Tyrande stellt sich gegen Anduin und stürzt sich einfach in den offenen Kampf gegen die Verlassenen.
Doch noch mehr: Der Brand von Teldrassil hat einige Nachtelfen so erschüttert und ihren Glauben an Elune verlieren lassen, dass sie leicht das “Geschenk der Val’kyr” annehmen und als Verlassene kämpfen.
Sylvanas hat einige Feinde einfach gebrochen und zu ihren Dienern gemacht – wie die Taktikerin, die sie schon zu Lebzeiten war.
Zusammengefasst ist Sylvanas ihrem Charakter seit Warcraft 3 treu geblieben. Sie hat kleine Veränderungen durchlebt, wie etwa die Val’kyr und dergleichen. Aber Sylvanas’ ganzes Wesen ist im Kern unverändert.
Ob sie ein sinnvoller Kriegshäuptling ist, den die Horde akzeptiert, das ist eine andere Frage. Aber Sylvanas ist einer der Charaktere, dem man nicht vorwerfen kann, von Blizzard nachträglich in irgendwas gezwängt worden zu sein.
“Sylvanas war niemals emotionslos.”
Von Hass zerfressen und geplagt ja, was Asne vielleicht meinte, war das sie nicht bis sehr selten “Gefühle” in Hin/Rückblick ihres alten Lebens zeigte. Z.B. Riss eine Quest um eine alte Halskette sie in eine sentimentale Haltung. Allerdings kenne ich Sylvanas (bzw. die WoW-Lore) nur bis Patch 4.1 und bin über weitere Entwicklungen der Charaktere wenig informiert.
Ach ja, Platz 1 “Alles wird nachgeschmissen”, wundert mich als Ergebnis. Wollen tatsächlich so viele Spieler “arbeiten” für die Entwicklung ihres Chars? Sich Items verdienen impliziert doch u.a. den “täglichen” Grind durchs Hamsterrad und/ oder viel Zeit investieren. Mich würde auch eine entsprechende Begründung interessieren, was für Intentionen die Spieler dazu antreibt?
Mein Grund: Fallout 76 (Und andere Games!)
guter Witz 😀 😀
Dann doch gleich Diablo Immortal 😀 😀
Ich glaub mein Grund ist: Ich gehöre nichtmehr zur Zielgruppe. ¯\_(ツ)_/¯
Mein persönlicher Grund wieso ich kein WoW mehr spiele:
Punkt 1:
Die Grafik und Animationen sind zwar gut gealtert, trotzdem aber veraltet.
Wen ich mir so die neue MMOs anschauen, dann braucht WoW einfach kein DLC sonder eine WoW 2 oder nen Remake bzw. Grunderneuerung.
Punkt 2:
Das Storytelling kommt Ingame nicht so cool rüber wie die Cinematics einem versprechen. Es steht außer Frage dass die Story gut ist aber Ingame kommt es nicht so rüber. Was Storytelling angeht würde ich mir wünschen wen man ein Beispiel an Destiny oder FF14 nimmt. Ingame Videos und ein festen Strang mit richtige Storyquest. Aber für gute Ingame Videos, braucht man eine gute Grafik, somit beziehe ich mich wieder auf Punkt 1.
Punkt 3:
Skill-Kampfsystem. Seit den ersten Action-Kampfsystem in MMOs und vor allem wegen Destiny, hab ich meine Liebe zum Aktiven kämpfen gefunden. Ich finde dieses Skill-drücken-kämpfen einfach langweilig und bin zum teil, wortwörtlich vor der Tastatur eingeschlafen.
Das ist langweilige, egal ob ich 5 tasten hintereinander oder 10 drücken muss, es ist irgendwie Monoton.
Punkt 4:
Nach über 10 Jahren immer noch keine Housing System obwohl es dem Spiel sehr sehr gut tuen würde.
Punkt 5:
Blizzard selbst.
Diablo Mobil den keiner wollte und jetzt geht auch noch Destiny aus Activision Blizzard raus, ob das für die Zukunft gut ist sei mal dahin gestellt.
Ich geb denen noch ne Chance wegen Diablo und hoffe die packen da was gutes raus ansonsten—> *Augenzwinkern zu Lost Ark* 😀
Zu Punkt 3. Letztlich machste beim Action Kampfsystem (*1) auch nichts anderes. Die entscheidene Sache sind Procs und Kombos, und da könnte auch WoW mehr machen. Es steht nicht im Gesetzbuch das Tabtargets keine Kombos haben dürfen.
(*1) ich red hier nicht von Shootern, da kommt noch aiming dazu, sondern von MMORPG’s
Mir gehst nicht um Kombos, sondern mehr um das aktive Spielen. Ausweichen, Kämpfen mit links und rechts klick und starke Skills nach Situation bzw. nach eigener ermessen nutzen und nicht eine bestimmte Reihenfolge zu drücken um einen Balken anzuglotzen der den idealen DPS Wert anzeigen soll und nichts vom Spiel selbst zu sehen. Ich will das Gefühl hab das ich richtig Kämpfe…^^
Verstehe. Mit Destiny bist du ja eher beim Shooter. Bezog mich im Vergleich eher auf BDO. Da gibts bei Action auch nochmal ziemliche Unterschiede. Oder diese Schwert MMO’s…
Dann spiele einfach Darksouls.
Achja, und deine starken Skills nach Situation gibt es, die heißen rein zufällig Damage Cooldowns^^
Hast es wohl nicht verstanden oder ich versteh nicht was du mir sagen willst.
Ich weiß sehr wohl was ein Damage Cooldown ist. Ich hab WoW seit Burning Crusade bis Mitte Legion und darüber hinaus zig andere WoW Klone gezockt.
Auch würde ich hier jetzt den Zusammenhang von eine Offline Game zu einen MMO wie WoW gern verstehen.
Ich vermute mal eher, anstatt mir wie N0ma
eine konstruktive Antwort zu meinem Kommentar zu geben, möchtest du mich nur triggern und lieber irgendwas raushauen, was noch nicht mal Sinn ergibt.
Ich diskutiere gern, aber so nicht, da muss schon mehr kommen…^^
“Platz 5: Zu wenig Content und dadurch Langeweile”
Das Problem, je leichter desto gefühlt weniger umfangreich ist der Content. Zu wenig Content hat BfA jedenfalls nicht im Vergleich, ist nur zu leicht.
Mit Warfronts und den Inseln haben sie den langweiligsten pve grind content ins Spiel gebracht, das Azerit System ist auch nur langweiliger grind.
es gab aber auch 2 gute änderungen für mich, das attentätersystem und die random kistendrops in der open world, das hat das open pvp besser gemacht, allerdings auch mit einem riesigem ungleichgewicht beider seiten, so das sich eine seite langweilt und für die andere der pvp modus so gut wie unspielbar ist.
(Gelöscht.)
Ich hab’s dir schon mal gesagt: Keine persönliche Kritik an den Autoren.
Du kannst dich gerne zu einem Artikel äußern und zu dem, was da drin steht. Aber solche Angriffe auf Autoren oder dann gleich gegen die ganze Seite, sind hier gegen unsere Regeln und werden gelöscht.
Offenbar ist dir das auch einfach egal, was Leute zu dir sagen, du machst einfach deine Sache.
Wenn dir die WoW-Artikel auf unserer Seite missfallen, schlage ich vor, du hörst auf sie zu lesen und zu kommentieren.
Tut mir leid mein Großer, aber deine Kommentare unter WoW-Artikeln zu lesen ist einfach nur noch grotesk. Bei jeglicher Kritik an Blizzard, Activision und insbesondere WoW springst du in die Breche und versuchst es verzweifeln, wie Blizzards Ritter in weißer Rüstung zu verteidigen – fernab von jeglicher Realität.
Hier jetzt Cortyn Unsachlichkeit, das Wiederkauen von anderen Meinungen oder gar das ergreifen einer Contra-Partei gegenüber WoW zu unterstellen ist Quatsch und Cortyn gegenüber auch nicht fair. Das was Cortyn beschreibt sind Ergebnisse, die eine Umfrage ergeben haben und sie führt diese noch etwas aus, was übrigens der generelle, “hörbare” Tenor der Community ist, was man sehr schnell feststellt, wenn man sich auf Reddit oder in den Foren umschaut. Das Auffassen, Zusammenfassen und Wiedergeben von sowohl negativer Kritik, als auch Lob bzw. positiver Meinung gehört zu einer Berichterstattung dazu und das hat nichts mit ihrer Einstellung zu tun.
Bitte verschone uns damit jedes Mal irgendwo deinen Senf dazu zugeben und an deren ihre persönliche Meinung streitig zu machen, nur weil du anderer Meinung bist. Du sagst du bist kein Fanboy? Nein eher noch der heldenhafte Retter in der Not, der seine Augen vor der Wahrheit verschließt.
Grüße
Dir Ironie ist, das die sagen es ist zu einfach, nicht Mal mythisch clear haben. Meistens mit der Ausrede das es doch eh das selbe ist.
Aber ja wer nur Casual Conzent spielt, bekommt viel hinterher geworfen. Siehe 8.1
Da hast du schon Recht, hab gestern mit meinem Main GS 350 erreicht da ist mir aufgefallen, ich hab noch nichtmal uldir lfr betreten!
Unfassbar, ein paar Warfronts reichen aus um sich sehr gut zu equippen.
Andererseits hab ich schon einiges versucht, aber man bekommt kaum eine Chance in raid Gilden reinzukommen. Gestern hab ich endlich mal den ersten Flügel besucht und hatte das Gefühl es wurde noch leichter vom Schwierigkeitsgrad.
Das Problem ist leider auch raider.io leider wird es sowas immer geben.
Ich bin ja gespannt ob das mit WoW Klassik auch funktioniert. 🙂
Tja, und wie viel Prozent des gesamten Spiels macht Mythic-Content aus? 0,0002371%? Und ja, ich mache kein Mythic weil ich ein derartig offensichtliches, dümmliches und plumpes Contentrecycling als eine Beleidigung empfinde.
Account kündigen ist da viel wirkungsvoller.
MfG
für mystic raids brauch man aber viele spieler, es geht nicht um den schwierigkeitsgrad in mysticraids sondern ums solo und 5er gruppenspiel. und der ist meiner meinung nach zu einfach. bzw hat ab einen gewissen schwierigkeitsgrad halt nichts mehr mit gruppenspiel so wirklich zu tun. Ka ist halt irgendwie dann nurnoch dummes kiten etc.
Hier muss man differenzieren, wenn 99% des Spielinhalts zu einfach ist und nur 1% eine Herausforderung, ist dann auch wenn diese 1% Herausforderung so groß wie noch nie ist das Spiel zu einfach? Ich für meinen Teil kann das bejaen da ich auch abseits dem End-End-Content etwas herausgefordert werden möchte.
Mir ist klar das die Raidmechaniken und Schwierigkeitsgrad der Mythic’s so gut und schwer wie noch nie ist, aber wenn’s dann nur bei der Herausforderung bleibt und selbst diese sehr repetitiv ist, reicht mir das einfach nicht.
Deswegen hab ich obwohl ich kein Mythic clear habe dafür abgestimmt das mir alles zu einfach ist, weil ich damit einfach den großteil des Spiels meine und nicht die einzelne schwere Herausforderung.
WoW war unschuldig, Medikament hat mir die Freude am Zocken genommen.
Es gibt ein Medikament gegen WoW ?
Evtl. gibt es dann ja auch eines gegen Fortnite das könnte man heimlich in Kindermüesli mischen gnnnnnnnn….
Ein Medikament gegen Fortnite?
Ich will zehn Stück.
Oha, du hast 10 Kinder ?
Was vergessen wurde, also meiner Meinung nach, die unsägliche Wartezeit bis man die neuen Rassen spielen kann, ich warte schon ewig auf Kultiraner und Zandalar, hab deshalb keine Lust mehr auf die Warterei.
Wenn eine Rasse mit Traditionsrüstung rauskommt, dann möchte ich sie gleich spielen und nicht mitten im addon anfangen zu leveln und nachequippen, ich möchte deswegen auch keine 2 ganzen Raids verpassen sondern mitmischen.
Als Allianzler bekommt man nichts von der Uldirstory mit, also warum muss man den Raid als Ally überhaupt betreten, das bekommt nur die Horde mit. Es sei denn man hat Lust beide Fraktionen aktiv zu spielen. Da fehlt es mir aber an Zeit.
Während Allianz mit Pferden und Hippogreifen zugeschmissen wird und 0 Kreativität herrscht, wird schön auf die Horde eingegangen, man macht sich Gedanken über die Fraktion und die Allianz glotzt doof aus der Röhre.
Selbes Spiel bei den Druiden Formen, hier wird ein schlankes Mondkin gegeben, neue Katzenform und Dinothema, die Allianz bekommt das coole Drustvarthema aber mit alten langweiligen Formen und es wird nur drübergepinselt, hätte mich dort über den Weiden Ann gefreut als Mondkin und nicht wieder so ein dickes Brathähnchen.
Die Tsets fehlen.
Während man als Hordler die Klasse Paladin bekommt, kann man als Kultiraner nicht mal Paladin werden, hier wäre es Klasse wenn man wenigstens Hexer werden könnte, leider kann man auch das nicht… Somit kann die Horde hier eine Klasse mehr wählen bei den bevorstehenden Rassen.
Racials (noch nicht 100% fix, aber auf dem ptr). Die Horde bekommt eine Buff leiste bestehend aus 6 Buffs bei der sie sich aussuchen können welchen Buff sie nutzen wollen, bezogen auf die Loa Geschichte.
Und einen 100% heal über 4 Sekunden, der zwar bei Schäden bricht, aber ein tick bekommt man immer raus, es sei denn man ist Pala und kann die bubble nutzen, dann hat man ein 2tes Handauflegen.
Während die Allianz beim erlittenen Schaden innerhalb von 4 Sekunden um 2% heilt. Das wäre bei 200k Leben 4k Heilung in 4sekunden.
Und einen castbaren (1sek cast Zeit) stun, der 3 Sekunden hält (aber mit anderen stuns nicht kombinierbar ist) das Ziel etwas zurück schlägt und ganze 75dmg macht 😉
Ach ja und hab ganz vergessen 50% länger Luftanhalten und 10% schneller schwimmen wurde uns gegeben.
Ich Weiss nicht wie es euch geht, aber langsam wird mir die Allianz zu unattraktiv, da wundert es nicht wenn immer mehr raid Gilden und Spieler zur Horde abhauen.
Vielleicht nehmt ihr mal die Horde/Allianzunterschiede als Thema.
Ich bin jetzt zu Final Fantasy 14 gewechselt und frage mich, wie ich so lange an WoW kleben konnte.
Alleine Storytechnisch wischt FF14 mit WoW den Boden auf – einzig allein die Orcs fehlen mir.
Story technisch? Vielleicht haben die quests dort ein besseres Story telling, aber im großen und ganzen ist das nix weiter als eine typische weeb/Anime Story.
Eben was Story angeht, finde ich kommt niemand an WoW ran. (und ich rede hier nicht über story telling) Die Warcraft Lore/Welt ist gigantisch, vielfältig und die Charaktere fühlen sich lebendig an. Sie gehen ihren eigenen Weg und man bekommt mit wie die Charaktere in Warcraft sich verändern. Wachsen.
FF14 hat im großen und ganzen eine solide Story, aber auch nur wenn man das mit den typischen Anime Storys, oder nennen wir es JRPG, vergleicht.
Während WoW besonders jetzt mit BfA (was den Spannungsbogen angeht), schon ein Netflix/GoT lvl erreicht.
Und das sage ich, obwohl ich mich über einiges was das Story telling und writing in BfA angeht, aufgeregt habe (z.b. das schlechte story telling mit Darkshore und Delaryn, Sira)
Du vergleichst die Story von WoW mit Game of Thrones? Oha!
Naja – war bzw. ist mein persönliches Empfinden – mir gibt diese On/Off Beziehung der beiden Fraktion nichts mehr.
Finde die Story auch ziemlich lahm von FFXIV, aber das ist wohl Geschmackssache. Content technisch hat FFXIV auch kaum was zu bieten.
Fates spielt keiner, Eurrka ist ne super schlechte Grind Insel wie damals die in WoW und die Raids bieten auch kaum Anreiz diese länger zu laufen. 99% der Leute die ich in FF getroffen habe, hängen den ganzen Tag afk in ihren Häusern und Chatten, wie eine Dating Plattform.
FFXIv ist definitiv sozialer, aber dafür deutlich weniger unterhaltsam vor allem für Vielspieler.
Ah deshalb der Streit um die Häuser
Ich vergleiche die Story, aber ich stelle sie definitiv nicht auf die selbe Stufe! Nicht missverstehen.
Ich habe in BfA halt einfach das selbe “OMG was passiert als nächstes, was hat Sylvanas genau vor??” Gefühl wie ich es auch in Game of Thrones hatte.
Man ist gespannt was passiert, hat angst das sein lieblings Charakter dran glauben muss.
FF14 oder auch ESO (oder jegliches andere MMORPG) hat mir so ein Gefühl noch nie vermitteln können.
Was bringt einen die enorme Story wenn das Spie ldie nicht rüber bringen kann? für mich zählt das nicht wenn man sagt aber wenn die die Bücher und anderen spiele liest/spielst ist es enorm potential und im eigentlichen Spiel ist es zwar drin aber nur nebenbei erzählt oder sonst wie vorhanden.
Da würde zumindest ich den Punkt auch Ff14 oder GW2 geben da es einfach besser erzählt ist meiner Meinung nach.