Star Wars: Yoda basiert auf 2 echten Personen – Einer davon ist ein berühmter Wissenschaftler, den jeder kennt

Star Wars: Yoda basiert auf 2 echten Personen – Einer davon ist ein berühmter Wissenschaftler, den jeder kennt

Star Wars ist immer ein schönes Beispiel für praktische Effekte gewesen und coole Kreaturen-Designs, die die Popkultur maßgeblich geprägt haben. Dazu gehören Figuren wie Chewbacca oder Yoda. Vor allem Yoda hat ein visuelles Vorbild, das man so nicht erwarten würde.

Yoda ist eine wahre Science-Fiction-Ikone. Jeder kennt den grünen Jedi-Meister, der zum ersten Mal 1980 in Star Wars: Episode 5 – Das Imperium schläft zurück einen Auftritt hatte. Er ist der alte, weise Mentor von Luke Skywalker.

Mit den späteren Prequels mauserte er sich schnell zu einer der beliebtesten Figuren im Star-Wars-Universum, auch wenn es ihn fast nicht gegeben hätte. Auch das Design des Charakters ist ein wichtiger Grund, warum er zu so einer Popkultur-Ikone geworden ist. Inspirationsquelle für sein Aussehen sind dabei 2 Personen, und eine davon kennt ihr garantiert.

Ein Wissenschaftler, den jeder kennt

Wer war verantwortlich für das Design von Yoda? Für die Designs vieler Kreaturen aus dem Star-Wars-Universum war der Make-up-Artist Stuart Freeborn verantwortlich. George Lucas selbst nannte ihn eine Make-up-Legende (via BBC).

Noch vor Star Wars arbeitete er auch an anderen Filmen mit. Ein besonderes Beispiel ist 2001: Eine Odyssee im Weltraum aus dem Jahre 1968 von Stanley Kubrick. Dort war er für die affenartigen Wesen verantwortlich, die den Knochen in die Luft schmissen.

Für Yoda nahm er sich als Inspirationsquelle 2 Männer: sich selbst und Albert Einstein. Laut dem New York Times Magazine schaute sich Freeborn die Konturen seiner eigenen Schädeldecke an. Daraufhin zeichnete er Yoda eine übertriebene, tiefe Version seiner eigenen Falten auf den Kopf. Auch das Kinn, die Nase und die Lippen basieren auf Freeborn.

Die Oberlippe von Yoda basiert dabei auf Albert Einstein, nur eben ohne den Schnauzer. Das tat er laut dem New York Times Magazine, damit Zuschauer unbewusst eine Assoziation haben und den Intellekt von Yoda unbewusst erkennen.

Die Prequels haben in ihrer digitalen Version das Aussehen von Yoda ein wenig verändert. Die ikonischen Falten und die Lippe sind aber immer noch klar zu erkennen. Wie man in den Prequels herausfindet, war Yoda ein großer Jedi-Meister. Doch trotz der Macht von Palpatine wurde er ihn nie gefunden. Woran das liegt, findet ihr hier heraus: Yoda konnte sich in Star Wars vor dem Imperium und Palpatine verstecken – Doch wie hat der Jedi-Meister das gemacht?

Quelle(n): Collider, Titelbild: Wookiepedia
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