Nach zu viel Solo-Inhalten will Final Fantasy XIV das „MMO“ in „MMORPG“ zurückbringen

Nach zu viel Solo-Inhalten will Final Fantasy XIV das „MMO“ in „MMORPG“ zurückbringen

Zur PAX East gab es endlich das Release-Datum der neuen Erweiterung zu Final Fantasy XIV – Dawntrail. Aber der Chef des MMORPG sprach auch über einen Shift im Fokus der Entwickler: Weg von der Optimierung auf Solo-Inhalte und wieder hin zu Multiplayer-Inhalten.

Was wurde angekündigt? Während der Präsentation zur PAX East sprach Naoki Yoshida, der Director und Producer von Final Fantasy XIV, über Zukunftspläne für das MMORPG. Auf einer Power-Point-Folie zählt er dabei die folgenden Punkte auf:

  • Verfeinertes Multiplayer-Gameplay
  • Umfangreichere Inhalte
  • Ein erfüllteres Spielerlebnis
  • Verbesserte Belohnungen

Diese Punkte sollen die kommenden Inhalte und Patches der Updates nach dem Release von Dawntrail betreffen.

Konkret spricht Yoshi-P von neuem Content wie Stormbloods Eureka oder Shadowbringers Bozja. Dabei handelt es sich Inhalte, mit in einer Nebenstory sowie eigenen Instanzen und Maps. Jede Instanz hält bis zu 72 Spieler, was auf den kleineren Maps aber immer noch den Eindruck von Fülle vermittelt.

Was sind Eureka und Bozja? In Eureka und Bozja spawnen Mobs, Bosse und kleinere Gruppeninhalte, die es zu erledigen gibt. Haben die Spieler, die sich teils zu sogenannten FATE-Zügen zusammenschließen, alle Inhalte erledigt, schaltet sich das Endgame frei. Dieses Endgame kann zum Beispiel ein 48-Mann-Dungeon mit extra harten Gegnern sein, an dessen Ende besondere Belohnungen warten.

Bei den Spielern sind die älteren Inhalte aus verschiedenen Gründen beliebt: In beiden gilt es, Level zu grinden, mit anderen Spielern zusammen Weltbosse zu erlegen und einander anzufeuern. In Eureka und Bozja fühlt sich Final Fantasy XIV richtig nach einem traditionellen MMORPG an.

Daneben ist Bozja auch perfekt, um sekundäre Klassen zu leveln. Zudem kann man dort viele tolle Items erhalten und eben andere Spieler treffen.

Warum ein MMORPG ankündigen muss, Multiplayer-Inhalte bringen zu wollen

Wieso ist das bei einem MMORPG so spannend? In der Entwicklung von Final Fantasy XIV konzentrierte sich das Entwicklerteam während der vergangenen ca. zwei Jahre auf Single-Player-Erfahrungen. Das bedeutete zum Beispiel die Ausweitung des Trust-Systems, bei dem NPC-Begleiter in 4-Mann-Dungeons mitgenommen werden konnten.

Hintergrund dazu ist, dass Final Fantasy XIV nicht nur die traditionelle MMORPG-Spielerschaft, sondern auch reine RPG-Fans ansprechen möchte:

Der rote Faden, der fast alle Inhalte des Games verbindet, ist die starke Hauptstory, mit der das Spiel auch wirbt. Um es Fans von Story-fokussierten Spielen einfacher in Final Fantasy XIV zu machen, stecke das Entwicklerteam viele Ressourcen in eben Single-Player-freundliche Anpassungen und Inhalte.

Theoretisch könnt ihr das Game also mittlerweile auch alleine spielen und andere Spielercharaktere in der Oberwelt als NPCs betrachten. Ähnlich wie auch bei Diablo 4.

Der Fokus auf die Entwicklung von Solo-Inhalten sorgte in der Community des Games immer wieder für Unmut. Inhalte wie Bozja wurden in der aktuellen Erweiterung schmerzlich vermisst, auch wenn es natürlich stattdessen einfach andere Inhalte gab. Dennoch war immer wieder von inhaltlicher Dürre die Rede.

Mehr zum Thema
Final Fantasy XIV wurde vor wenigen Monaten von Spielern überrannt, heute sind die Server angeblich leer – Wie schlimm geht es dem MMORPG wirklich?
von Sophia Weiss

Wenn in Dawntrail der Fokus jedoch wieder stärker auf Multiplayer liegt, sollte das die Spielerschaft rundum glücklicher machen: Nachdem jetzt die älteren Inhalte für Single-Player gestreamlined wurden, wird dies vermutlich in neuerem Content ebenfalls berücksichtigt. Die Entwickler von Content-Typen für beide Zielgruppen wird höchst vermutlich gleichzeitig laufen.

Tatsächlich sieht es aktuell so aus, als würde es zum Release von Dawntrail Anfang Juli recht eng werden im Game. Zu den digitalen Vorbestellungen machten die Server der Square-Enix-Webseite schlapp: Spielt dieses MMORPG lieber jetzt – Im Sommer wird es so voll sein, dass ihr über stundenlange Warteschlagen klagt

Quelle(n): Gamesradar
Deine Meinung? Diskutiere mit uns!
17
Gefällt mir!
Kommentar-Regeln von MeinMMO
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
10 Kommentare
Neueste
Älteste Meisten Abstimmungen
Inline Feedback
Alle Kommentare anzeigen
Phaseless

Ich bin ehrlich als jemand der oft von den “normalen” Menschen aus Gruppen geworfen wurde weil ich so spielen wollte wie ich es eben wollte und daher nicht den Optimalen damage gemacht habe, bin sehr froh über das Solo-Player Feeling was FFXIV jetzt hat. Wenn man neu ist weiß man nicht was man macht, selbst wenn man das sagt und darum bittet etwas nachsichtig zu sein ist es mehr als der Hälfte der Spieler egal und sie gehen nur nach ihrem Ermessen, schafft der neue heiler dann nicht alle am leben zu halten ist er Schuld, er könne sich ja nen Guide angucken um besser zu werden, selber lernen ist für viele alte Spieler wohl ein Fremdwort genau so wie Nettigkeit. Es gibt zwar noch viele Nette Spieler, aber die toxischen nehmen langsam immer mehr Überhand.

Todesklinge

Das wird schwierig die verwöhnte Spielerschaft dazu zu bringen wieder mehr Gruppeninhalte zu machen, ohne das dies zu sehr aufgezwungen wirkt und ist.

Der ganze Solo Content was man in fast jedem Online Multiplayer Spiel hat ist eben wunderbar bequem und man kann nach seiner individuellen Geschwindigkeit Fortschritte erzielen.

Ich finde das als No-Go wenn man durch eine Instanz zum Boss rennt… quasi alles wird übersprungen um den Boss zu farmen.

Habe mir auch schon Gedanken dazu gemacht und die einzige Lösung ist das die geografische Spielwelt Einfluss darauf hat.

Akuma

Ich finde das als No-Go wenn man durch eine Instanz zum Boss rennt… quasi alles wird übersprungen um den Boss zu farmen.

Das war und ist ironischerweise immer das Hauptproblem von den meisten die ich kenne gewesen im Spiel. Auch meins persönlich. Ich renn ne Instanz, gerade wenn es eine Story ist nicht nur wegen dem Loot.

Bei den größeren Raids ist es zum glück auch egal da fängt keiner an bevor alle da sind. Bei den kleineren und alten war das allerdings immer so ein Ding.

Als Squenix bei Castum Meridanum und The Praetorium die Cutscene unskippable mit 4.2 gemacht haben, war das einerseits gut weil Neulinge Sie sich in Ruhe angucken konnten. Andererseits später mega Nervig weil man die Dinger nur noch für das Roulette gelaufen ist.

Weiß grad nicht wie der aktuelle stand bei den beiden ist, aber das viel damals auf.
Finde da beide Varianten mit Skip und ohne, keine ideale Lösung.

Wobei ich mich immer noch gern an den Run in den alten Dingern zum Shadowbringers-Release erinner, server so zickig das wir nur zu 2 des öffteren waren und einfach zu zweit Gaius verprügelt haben 😄

Don77

MMO MMORPG ist nicht mehr zeitgemäß, wir leben in einer schnelllebenden Gesellschaft, wo die alle meistens nur mal eben schnell was zocken wollen ohne auf andere angewiesen zu sein. Andere sagen dann, das ist das falsche Spiel für die, aber ich glaub die meisten MMO’s haben heutzutage mehr Solo Inhalte als Gruppeninhalte, als greift das Argument nicht mehr.

N0ma

MMORPG war schon immer beides.
Hatte damals extra GW1 ausgesucht zum Anfangen mit MMORPG weil man da als Gruppe (von Leuten die man persönlich kannte) rausgehen konnte ohne andere zu sehen. Hatten wir damals als Ersatz für Diablo 2 ausgeguckt.

Compadre

wir leben in einer schnelllebenden Gesellschaft

Das sollte man nicht pauschalisieren. “Wir” ist in dem Fall die nachrückende Gaminggeneration, deren Aufmerksamkeitsspanne nicht länger als ein Tik Tok Video andauert. Das bedeutet aber nicht, dass “wir” alle sind. Gerade in Spielen wie FF14, ESO oder WoW geht es um viele Dinge, die nicht unmittelbar mit dem Spiel zusammenhängen. Diese Spiele leben von Projekten wie Gildenevents oder sonstigen sozialen Interaktionen. Das ist der Grund, weshalb Leute 5+ Jahre ein MMO spielen und nicht, weil sie sich abends schnellebig mal eben in die Spielersuche bei FF14 für eine Stunde einloggen wollen, damit sie im Anschluss noch schnell den Season Pass bei Fortnite durchspielen können, um dann morgen wieder das nächste Spiel anfangen können, was neu releast wird.

Andere sagen dann, das ist das falsche Spiel für die

Ja doch, so deutlich muss man es sagen. Wenn du Spiele nur deshalb spielst, um sie “eben mal schnell zocken zu können”, dann ist FF14 das falsche Spiel für dich.

Und da sind wir an einem weiteren – für mich recht interessanten – Punkt, den die nachrückende Gaminggeneration mit sich bringt: Alles muss jedem gefallen. Das neue Spiel, welches Morgen releast wird, muss unterhalten, darf aber nicht anstrengend sein. Grinden soll man auch nichts, denn grinden ist Arbeit. Char entwickeln will niemand, Collectables und neue Events/Eregnisse sollen auf der Map angezeigt werden, damit man – während man nebenher seine Netflix Serie schaut – einfach Brain AFK die Map abgrasen kann. Das ist das, was man mittlerweile will und jedes Spiel, welches das anders macht, ist nicht zeitgemäß und muss geändert werden.

Man müsste wieder an den Punkt kommen, akzeptieren zu können, dass manche Spiele einfach nichts für einen sind und nicht ständig den Anspruch an Spiele stellen sollte, dass sie sich so ändern, wie sie in “unsere” schnelllebige Gaminggeneration passen.

Huehuehue

Und da sind wir an einem weiteren – für mich recht interessanten – Punkt, den die nachrückende Gaminggeneration mit sich bringt: Alles muss jedem gefallen. 

Das geht aber doch nicht von den Kunden, also “der nachrückenden Gaminggeneration” aus, sondern schon von den (großen) Herstellern, diese wollen möglichst viele Spieler, also Käufer, für ihr Produkt haben, was vor allem in diesem Genre, auch absolut verständlich ist, sind “AAA” (=hochpoliert, spielt alle Stücke, gute Grafik, smoothes Gameplay, etc.)-MMORPG doch das aufwändigste und teuerste, was die Welt von “games as a service” so zu bieten hat. Niemand (und große Unternehmen, die, um entsprechend Eigenkapital für große Projekte zu haben, auch eine andere Eigentümerstruktur haben, noch viel weniger) möchte und kann, Millionen von Dollar und noch mehr Arbeitsstunden, in etwas investieren, dessen Zielgruppe, im Vergleich zur potentiellen Zielgruppe, verschwindend gering und damit die Aussicht auf Erfolg dementsprechend ist.
(Jedes MMORPG wird heute am Erfolg von WoW gemessen, welcher dem Genre sowohl immensen Auftrieb, weil große Studios gesehen haben, die es dann auch versuchen wollten, dass ein solches, völliges Nischenprodukt für eigentlich die extremsten unter den Keller-Nerds, wirklich auch megaerfolgreich sein kann, wenn man es so ausrichtet, dass es viele, völlig unterschiedliche Spielertypen anspricht, als auch dem Genre dahingehend eine enorme Bürde auferlegt hat)

Zuletzt bearbeitet vor 25 Tagen von Huehuehue
Compadre

Das geht aber doch nicht von den Kunden, also “der nachrückenden Gaminggeneration” aus, sondern schon von den (großen) Herstellern, diese wollen möglichst viele Spieler, also Käufer, für ihr Produkt haben

Ja und warum ist das so? Weil sie wissen, dass es funktioniert. Du vertauscht da aus meiner Sicht ein wenig Actio und Reactio. Aus meiner Sicht ist das, was Entwickler mittlerweile machen, genau das, was die Entwicklung innderhalb der Gaming Community hergibt. Und ja, da stelle ich (meine Meinung) durchaus auch eine Korrelation zur jungen nachrückenden Community in Verbindung, die überwiegend die Spielerschaft bei Spielen ausmacht, die diese Entwicklung salonfähig machte.

War aus meiner Sicht jetzt aber auch nicht unbedingt das Thema auf das ich hinauswollte und driften wir ein wenig ab. Ich finde sehr wohl wie oben geschrieben, dass man sich durchaus auch mal eingestehen müsste, ein Spiel aufgrund seines Genres und Settings, wie es Spieler anspricht, eben prinzipiell nicht zu mögen. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass Entwickler nun AAA+ Spiele für Nischencommunites entwickeln müssen. Dann kalkulierst du deinen Markt falsch.

Und selbst wenn, dann haben es eben – wie bereits gesagt – in erster Linie die Spieler in der Hand, diese Fehlplanungen am Markt zu regulieren. Dann würde sich die Gaming Branche vielleicht wieder automatisch in die Richtung entwickeln, dass sich Entwickler darauf besinnen, auf was es ankommt, was den Spielern wichtig ist und Spielen eben eine klare Identität geben, die halt nicht jedem gefällt, aber den Spielern gefallen, die das Spiel wollen und dafür dann auch gerne bezahlen. Aber wenn eh jeder für alles bezahlt und dann denkt, das wird schon so werden, wie ich es will und wenn es so zu Release nicht ist, dann muss der Entwickler nachbessern, weil wir leben ja in einer schnelllebiegen Gesellschaft… Was soll sich dann ändern? Ich bin ganz ehrlich, wäre ich Entwickler, ich würde es nicht anders machen, solange es der Markt so hergibt.

Zuletzt bearbeitet vor 25 Tagen von Compadre
pinaris1

In der Entwicklung von Final Fantasy XIV konzentrierte sich das Entwicklerteam während der vergangenen ca. zwei Jahre auf Single-Player-Erfahrungen”

Klingt eher nach einer bewussten Design-Entscheidung der Spieleentwickler als nach einer von den Spielern geforderten Änderung, aber ich spiele auch kein FF und stecke da nicht drin.
Letztlich ist es doch etwas positives, wenn ein MMORPG sowohl Gruppen- u. Soloinhalte zu bieten hat.
Warum mich also von anderen Spielern ausschließen lassen, wenn der Entwickler sogar extra Leuten wie mir die Möglichkeit gibt, unabhängig von anderen am Spiel teilzunehmen.
Ich bin auch kein reiner Solospieler und auch nicht Teil der “nachrückenden Generation”, aber habe heutzutage einfach nicht mehr die Zeit die ich noch 2005 hatte als ich mit GW1 angefangen habe MMORPGs zu spielen. Für Gruppencontent nehme ich mir dann am WE zeit, wenn ich diese dann auch wirklich habe.
Unter der Woche habe ich nur noch 1 Stündchen Zeit um mal Solo grinden zu gehen, während ich das tue hole ich mir die soziale Interaktion im Voicechat mit Gildenkollegen denen es ähnlich geht.
Warum also auf die Spiele verzichten die ich am liebsten spiele, schafft man doch heutzutage extra einen Platz für mich? Was man sicher auch in Hinblick darauf tut, dass es wohl einem nicht unerheblichen Teil der MMORPG-Spielern ähnlich geht. Kenne den Altersdurchschnitt nicht, aber die durchschnittliche Fortnite-Spielerschaft beispielsweise würde ich mal jünger einschätzen.
Wenn ich abends immer erst eine halbe Stunde und länger nach einer Raid-Gruppe oder ähnlichem suchen müsste, könnte ich es mir wirklich schenken – ein Spieler weniger fürs Game.

Compadre

Ja, bin ich voll deiner Meinung. Mir geht es eher um den Punkt, den ich mittlerweile… “Wir (wer ist mir “wir” eigentlich gemeint? Spricht einer für alle oder ist man sich sicher, dass alle der gleichen Meinung sind?) finden… deshalb muss Spiel XY… damit es allen besser gefällt”.

Unter der Woche habe ich nur noch 1 Stündchen Zeit um mal Solo grinden zu gehen, während ich das tue hole ich mir die soziale Interaktion im Voicechat mit Gildenkollegen denen es ähnlich geht.

Das ist doch aber genau das, worum es geht und vermutlich genau der Grund, warum du das Spiel lange spielst? Weil es eine Gilde hat und weil du mit dieser regelmäßig interagierst. Genau das, was ich oben meinte. Das hält Gilden zusammen und motiviert zum weiterspielen, egal ob das eine oder vier Stunden am Tag sind.

Mir geht es da ähnlich wie dir. Das Real Life lässt es nicht mehr zu, ein MMO 4+ Stunden täglich zu spielen. Bei ESO hatte ich über die Pandemie nochmal ein Comeback, weil mehr Zeit da war. Hab intensiv geraidet, volles Programm, inkl. “festen” Gildenterminen in der Woche, in der du feste Prog-Raidtage hattest. Kann schon auch cool sein und das ist für viele der Grund, weshalb sie dann jahrelang ein MMO spielen. Dann war der Lockdown aber vorbei und dann muss ich mir halt eingestehen, dass ich das nicht mehr so kann und dann gibt es aus meiner Sicht zwei Optionen, entweder es wie du zu machen oder eben was anderes zu spielen. Bei mir ist es dann eher zweiteres.

Edit: Ich glaube du hast mich auch ein wenig missverstanden. Mir ging es in dem Kommentar oben nicht darum, dass es auch Sinn machen kann, ein MMO abends nur eine Stunde zu spielen. Das mit der “nur eine Stunde”, war eher auf die “Schnelllebigkeit” bezogen, dass man ein Spiel schnellstmöglich durchspielen möchte, damit man das nächste spielen kann, denn dann ist ein MMO aus meiner Sicht eher das falsche Spiel.

Zuletzt bearbeitet vor 25 Tagen von Compadre
Passwort vergessen

Bitte gib Deinen Benutzernamen oder Deine Email-Adresse ein. Du erhälst einen Link, um ein neues Passwort per Email zu erstellen.

10
0
Sag uns Deine Meinungx